- Registriert
- 7 Aug 2016
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... wir können uns noch ein bisschen über Kaliber kloppen, aber viel bringen wird das nicht.
Faktisch sind wir uns alle einig, dass die 6,5CM ein brauchbares Kaliber ist.
Wie jedes Kaliber hat sie ihre Limits, die man einfach akzeptieren sollte.
Dabei sollte es bedeutungslos sein, was Marketing und Mainstream 'andenkt'.
Ein Bekannter von mir nutzt für die Einzeljagd auf SW eine 6,5x57R mit ca. 8g.
Er hat beste Erfahrungen - mir wäre es doch eher zu 'leicht'.
Eine andere über die Medien bekannte Persönlichkeit nutzt eine .260 REM.
Er macht das äußerst erfolgreich - mir wäre es doch eher zu 'leicht'.
In Schweden hat man seit Jahrzehnten sehr positive Erfahrung mit einer 6,5x55.
Auch wenn man das dort sehr erfolgreich betreibt, mir wäre es eher zu 'leicht'.
In den vorstehend aufgeführten Zeilen werden wiederholt positive Beispiele aufgeführt,
dass so ein 6,5er Kaliber völlig ausreichend ist für die Bejagung von Hochwild.
Sehr vergleichbar gilt das auch für eine 6,5CM.
Trotzdem - wenn ich bewusst auf Hochwild gehe, dann greife ich nicht zu einer 6,5er-Variante.
Aber das kann jeder tun, wie er will - es müssen nicht irgendwelche Mega Magnums sein.
Persönlich ist es eine .338FED zur Drückjagd, sonst 7x64 und im Zweifelsfall ... eine 8x68S.
In dem Zusammenhang muss man auch Geschoße berücksichtigen.
Mir ist auch mal ein Stück SW der 75kg-Klasse fast 200m gegangen, obwohl ein Schuß
durch die Lunge ging und ich das andere Projektil im/am zerfetzten Herz gefunden habe.
Bei einer 7x64 - wie das möglich ist, kann ich nicht im Ansatz erklären.
Das Geschoß wurde aussortiert und seit 20 Jahren habe ich durchweg positive Erfahrungen.
Es ist auch müßig darüber zu diskutieren, ob das ein unglücklicher Einzelfall war ...
... ich hätte mich mit diesem Geschoß einfach nicht mehr wohlgefühlt.
Das wäre u.U. bei jedem Schuß ein unnötig belastendes psychisches Problem gewesen.
Faktisch sind wir uns alle einig, dass die 6,5CM ein brauchbares Kaliber ist.
Wie jedes Kaliber hat sie ihre Limits, die man einfach akzeptieren sollte.
Dabei sollte es bedeutungslos sein, was Marketing und Mainstream 'andenkt'.
Ein Bekannter von mir nutzt für die Einzeljagd auf SW eine 6,5x57R mit ca. 8g.
Er hat beste Erfahrungen - mir wäre es doch eher zu 'leicht'.
Eine andere über die Medien bekannte Persönlichkeit nutzt eine .260 REM.
Er macht das äußerst erfolgreich - mir wäre es doch eher zu 'leicht'.
In Schweden hat man seit Jahrzehnten sehr positive Erfahrung mit einer 6,5x55.
Auch wenn man das dort sehr erfolgreich betreibt, mir wäre es eher zu 'leicht'.
In den vorstehend aufgeführten Zeilen werden wiederholt positive Beispiele aufgeführt,
dass so ein 6,5er Kaliber völlig ausreichend ist für die Bejagung von Hochwild.
Sehr vergleichbar gilt das auch für eine 6,5CM.
Trotzdem - wenn ich bewusst auf Hochwild gehe, dann greife ich nicht zu einer 6,5er-Variante.
Aber das kann jeder tun, wie er will - es müssen nicht irgendwelche Mega Magnums sein.
Persönlich ist es eine .338FED zur Drückjagd, sonst 7x64 und im Zweifelsfall ... eine 8x68S.
In dem Zusammenhang muss man auch Geschoße berücksichtigen.
Mir ist auch mal ein Stück SW der 75kg-Klasse fast 200m gegangen, obwohl ein Schuß
durch die Lunge ging und ich das andere Projektil im/am zerfetzten Herz gefunden habe.
Bei einer 7x64 - wie das möglich ist, kann ich nicht im Ansatz erklären.
Das Geschoß wurde aussortiert und seit 20 Jahren habe ich durchweg positive Erfahrungen.
Es ist auch müßig darüber zu diskutieren, ob das ein unglücklicher Einzelfall war ...
... ich hätte mich mit diesem Geschoß einfach nicht mehr wohlgefühlt.
Das wäre u.U. bei jedem Schuß ein unnötig belastendes psychisches Problem gewesen.
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