308 Win. oder 30-06

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von oryx:
@

.308 nur bis 200 m ??? Da frag ich mich, wodurch die Stücke Rotwild bei Distanzen um die 300 m sonst umgefallen sein sollen ...
<HR></BLOCKQUOTE>

Die 308 ist ein bekanntes Weitschußkaliber für Rotwild
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Original barry08 Die 308 ist ein bekanntes Weitschußkaliber für Rotwild

Das habe ich damit nicht behauptet - nur gesagt, daß es auch damit funzt und anscheinend ganz gut....
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von oryx:


Das habe ich damit nicht behauptet - nur gesagt, daß es auch damit funzt und anscheinend ganz gut....
<HR></BLOCKQUOTE>

Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass nicht wenige GK Matchgewehre für den 300m Stand dieses Kaliber verwenden. So wie Matchgewehre in 22lfb für 100m eingeschossen sind...

Jagdlich würde ich die 308 auf diese Entfernung nur in Ausnahmefällen einsetzen
 
A

anonym

Guest
Um auf die Munition zurück zu kommen! S&B! Einfaches TM 11,7 g! Ich verschiesse diese Munition seit Jahren bei etwa 30 Rehen pro Jahr, ein paar Sauen und auch in Schottland ist der Hirsch auf 170 m umgefallen. Meine R 93 Kaliber .30-06 hat bislang - allen Unkenrufen zum Trotz - diese Munition bei jährlich 100 - 200 Schuß (auf Jagd und Schießstand) ohne Präzisionsverlust überstanden. Und wenn der Lauf doch mal nix mehr taugt kauf ich mir vom gesparten Geld einen WL (und ne Jagdreise langts noch dazu?)
 
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.30-06.

Grund:
als Nichtwiederlader kannst Du jede Menge Patronen in 30-06 mit der Leistung der 308 kaufen, wenns die geringere Leistung sein soll. Du bist "nach oben" aber deutlich variabler. Damit wohnt in der 30-06 also die Möglichkeit der 308, was umgekehrt aber keineswegs der Fall ist!!)
(Jetzt komm mir keiner mit "die paar Prozent"! Dann kann man die Einheitspatrone einführen. Das ist also KEIN Argument.

[ 08. M
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pica:
...(Jetzt komm mir keiner mit "die paar Prozent"! Dann kann man die Einheitspatrone einführen. Das ist also KEIN Argument...

[ 08. März 2007: Beitrag editiert von: pica ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Für 99,9 % der Jäger ist eine Einheitspatrone auch ausreichend ! (mich eingeschlossen)
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 64herbert:
[QB bei jährlich 100 - 200 Schuß [/QB]<HR></BLOCKQUOTE>


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Meinst du das etwa ernst?

...soviel Schuss etwa gehen bei mir im Durchschnitt pro Waffe und Woche durch den Lauf!
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MfG,

.30-06-Bevorzuger
 
L

Lupus112

Guest
Hallo,

ich würde Dir die 30-06 empfehlen. Es ist ein Kaliber das Du in allen Ländern der Welt erwerben kannst. Damit hast du ein Universalkaliber. Bis zum Hochwild alles abgedeckt.

Führe selber eine R 93 in 30.06.

Als Munition empfehle ich Dir Winchester Silvertip . Sie ist günstig und gut.

Habe damit sehr gute Erfolge gerade auf Sauen.

Lupus
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
K 95 schrieb:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pica:
...(Jetzt komm mir keiner mit "die paar Prozent"! Dann kann man die Einheitspatrone einführen. Das ist also KEIN Argument...

[ 08. März 2007: Beitrag editiert von: pica ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Für 99,9 % der Jäger ist eine Einheitspatrone auch ausreichend ! (mich eingeschlossen)
icon_wink.gif

Jawohl, Parteigenosse und auch ein Einheitsfortbewegungmittel! Mit welcher Begründung auch immer! :cry:
 
A

anonym

Guest
barry08 schrieb:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von oryx:


Das habe ich damit nicht behauptet - nur gesagt, daß es auch damit funzt und anscheinend ganz gut....
<HR></BLOCKQUOTE>

Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass nicht wenige GK Matchgewehre für den 300m Stand dieses Kaliber verwenden. So wie Matchgewehre in 22lfb für 100m eingeschossen sind...

Jagdlich würde ich die 308 auf diese Entfernung nur in Ausnahmefällen einsetzen

zumal die Wirkung auf Wild ein ganz anderes Thema ist. Auf 300m hat das Kaliber eine viel zu geringe Joulezahl und an Reserven bleibt nicht viel übrig.
Ich glaube sie liegt sogar auf 300m um die 2000Joule Marke und das würde ziemlich nah an die gesetzliche Mindestmarke herankratzen.
 
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Bis zu einem gewissen Grad Jacke wie Hose.
Wenn du aber über größere Distanzen auf schweres Wild jagen willst, dann 30/06 .
Sie ist variabler bei den Geschossgewichten.
308: 150 bis 170 grains
30/06: 150 bis 200.
Natürlich kann man in der 308 auch mit 185 grains jagen, aber in der 30/06 auch mit 220. :wink:
Wen der Rückstoß bei der 30/06 stört, der hat a) die falsche Waffe und b) sollte er einen Angelschein machen.
Empfehlungen wie die S&B TM oder Winchester Silver Tip sind fehl am Platz. Er will unter Umständen mit der 308 auf Rot oder Elchwild. Deswegen sollte es was stabileres sein. Ausschuß ist immer eine feine Sache und vereinfacht das Ganze.
 
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Safarischorsch schrieb:
Jawohl, Parteigenosse und auch ein Einheitsfortbewegungmittel! Mit welcher Begründung auch immer! :cry:

Ruuuuhig, Brauner ! "Ausreichend" im Sinne meines Postes soll nicht heißen, das ich jemanden das vorschreiben will.
Meine eigene bescheiden Erfahrung sagt mir aber, das man trotz reichhaltiger Jagdmglichkeit seltenst in den Genuss kommt, verschiedene Jagdlaborierungen statistisch abgesichert vergleichen zu können und es sich vielfach empfielt, insbesondere als Jungjäger, bei der einmal gefundenen gut schießenden Patrone/Labo zu bleiben, als auf Kosten des Wildes herum zu experimentieren, weil man glaubt etwas zu verbessern zu müssen.
Wer Spass am experimentieren hat der soll´s tun, von der Diskussion darüber lebt ja auch dises Forum, ist auch gut so. :wink:
 
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K 95 schrieb:
Für 99,9 % der Jäger ist eine Einheitspatrone auch ausreichend ! (mich eingeschlossen)
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Für Europa wäre das nach meiner Erfahrung die .308 in der Ausführung mit einem 165gn (für Werner: 10,70 Gramm) TM-Geschoss.

Geco halt, oder wie inzwischen bei mir mit dem 165gn HotCore-Geschoss von Speer.

´basti
 

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