300 - 400 Meter

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anonym

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Robert Albrecht - Präzisionsschiessen

ist gut!

manchmal ( vor allem die ballistische gescichte ) ein wenig "dröge" ...aber gut....
 
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Sir Henry schrieb:
@sheepshooter
o.k. soweit mit dem Fliegen.
Aber was soll dann das Interesse am Weitschießen, wenn ich ohnehin nicht vorhabe es zu versuchen. :roll:
Naja... sagen wir mal so... Jäger sind wie Flieger, die nicht wissen, wieso ihr Flugzeug überhaupt fliegen kann... einige Glauben Gott würde das Flugzeug hochheben, nur weil sie darin sitzen...
Willst du mit so einem fliegen...?

Die drei Schriften die ich oben angedeutet habe, haben nur im zweiten Schritt mit Weitschiessen zu tun...
Denn alle Effekte, die auf 1000m wirken, wirken natürlich auch schon auf 100m... ein 2m/s Seitenwind läßt sich auf 100m schon in der TPL 'sehen'...

"Geschosse" behandelt das Thema Ballistik bis ins Schmerzhafte - sehr mathematisch... sehr genau... sehr gut...
"Präzisionsschießen" handelt wohl nicht nur von weiten Schüssen... eher im Gegenteil...
Das FM 23-10 ist diesbezüglich recht rudimentär... enthält aber schon das, was man eigentlich in der Jagdausbildung erlernt haben sollte... der Großteil ist natürlich unwichtig... Artillerieanforderung und Funkgerätebau, etc...
 
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Unser Jagdschiessen wird auf eine Entfernung von 250m und das eines Bekannten auf 300m geschossen. Jeweils Gamsscheibe.

Das wichtigste ist, man muß wissen was sein Geschoss auf diese Entfernung macht. Der größte Gegner ist aber der Wind.
Man sollte also bei Weitschüssen immer darauf achten wie sich der Wind verhält ehe man einen Schuss abgibt.

Die Auflage ist ein entscheidener Beitrag zum Erfolg, wenn die nicht passt ist es nur mehr Glückssache gut zu treffen.

Die Bücher sind schön und gut, helfen einem aber gar nix in der Praxis, man muß die Erfahrung schon selbst machen.

Wie schaut es aus bei Wind, wie wenn ich steil bergauf oder bergab schiesse usw...
 
A

anonym

Guest
das ändert aber wenig daran das man vorher die theorie verstanden haben sollte oder sich zumindest mit den grundzügen auseinander gesetzt haben....

wie gesagt: wenn es schon an der klickverstellung scheitert.....

du gehst ja auc nicht zum TÜV und sagst: gebt mir mal nen führerschein, den lehrgang...ja.. den mach ich nächstes jahr.... :roll:

sicherlich lernt man auto fahren auch erst in der praxis, aber du solltest zumindest in ansätzen verstanden haben wozu der ganze schilderwald da ist..... verstehst du was ich meine .... :?:
 
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skolopender schrieb:
Die Bücher sind schön und gut, helfen einem aber gar nix in der Praxis, man muß die Erfahrung schon selbst machen.
Wie schaut es aus bei Wind, wie wenn ich steil bergauf oder bergab schiesse usw...
- Und das ist falsch... die Bücher erklären einem die Regeln... die immer Gültigkeit haben
Erfahrung sammelt man nur beim ermitteln der Variablen...
Der schiesserische Unterschied zwischen 100m und 1000m ist das 10x kleinere Ziel...
Der ballistische Unterschied ist aber die Verhältnismäßigkeit der Variablen bei der Berechnung...
Hat man alle Faktoren richtig ermittelt so bekommt man auch das richtige Ergebnis aus dieser Rechnung raus... wie gesagt behandeln die Naturgesetze alle gleich... Unwissenheit wird nicht belohnt... man muss die richtigen Variablen wissen/ermitteln...

- Und das steht alles in den Büchern... und zwar besser als man es selber durch eine Woche Praxis herausfinden kann... vor allen Dingen bekommt man erklärt was man sieht und vor allen Dingen, was man nicht sieht...
Man muss das Rad nicht selber neu erfinden... nur das Nachbauen sollte man dann in der Praxis erlernen...
 
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anonym

Guest
@ sheepy wärst du so gnädig mir auf meine pm zu antworten wann du ungefähr eintriffst.... evtl. gibt es ne kleine "lageänderung" :roll:
 
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Wir driften zunehmend ab.
300-400 m reichen jetzt nicht mehr - es müssen schon 1000 m sein, um was aus Büchern in die Praxis übernehmen zu können.

Gerade der Wind ist eine der größten Unsicherheitsfaktoren.
Je weiter das Ziel umso mehr wirkt sich Wind nicht nur in Stärke, sondern auch in dessen wechselnder Richtung aus.

Wind ist schon mal nicht zu SPÜREN, wenn ich in einer Kanzel hocke.
Und selbst wenn ja, ist das auf 100 m irrelevant, solange daTziel wenigstens von Fuchsgröße ist.

300 m bleiben 300 m wie immer der Wind auch pfeift. Aber zu wissen was Windstärke 3 oder 4 ist, hilft nur wenig, weil ab der halben Schussweite Richtung und Stärke eine ganz andere sein kann. Auf der Jagd gibt es nun mal keine Windfähnchen, wie beim Long Range Schießen.

Um zu wissen, ob man solche Entfernungen packt, sollte man erstmal auf einer windgeschützten 300 m - Bahn schießen, bevor man dem Wild zumutet, sich auf solche Schussweiten (wir sprechen hier von bis 400 m) zu beschießen zu lassen.

Und dazu muss ich nicht wissen, warum ein Flugzeug fliegt :wink:
 
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habe seit einigen monaten den direkten vergleich zwischen einem bergrevier in den alpen (wochenende) und einem durchschnittlichen deutschen revier (werktags).
hier in DE bin ich sehr froh wenn das reh oder fuchs unter 200m steht, der wind ist viel extremer und unberechenbarer als in den bergen, die auflage auf den hochsitzen und leitern ist sauschlecht und ein großes problem stellt bereits das entfernungsmessen dar. auf einer flachen wiese die entfernung richtig zu messen ist ein schwieriges unterfangen, freihändig gar nicht möglich.
in den bergen schieße ich vor allem rotwild und gams selten unter 300m, meist zwischen 300 und 500m. die waffe (atzl 300WSM 6-24*50PVS) ist ausgetestet bis 600m, klicktabelle ab 150m alle 10m und winkel in 2 grad abständen. entfernungsmessen in den gegenhang ist problemlos und präzise, winkelmessen sowiso, wind vor sonnenaufg. und nach sonnenunterg. kaum vorhanden, auflage auf stein oder baumstumpf mit säcken besser als auf manchen schießständen. auf der jagd verstelle ich vor fast jedem schuss das ZF, das fleckhalten gibt einem ein sicheres gefühl. zeit muss genügend vorhanden sein, das ansprechen nimmt aber wie oben beschrieben viel mehr zeit in anspruch. das TDS absehen ist da nicht so toll, kann zwar durch eine skala auf dem vergößerungsring jede entfernung in 10m schritten und den verschiedenen fäden einstellen, aber wenn man sieht wie weit das fadenkreuz auf zB 500m über dem tier steht lässt man es gleich bleiben.

ich würd sagen von einem normalen hochsitz aus (wie sie in meinem revier in DE sind) ist ein schuss über 300m vor allem auf reh oder fuchs absolut unweidmännisch auch wenn die hardware stimmt. im bergrevier zuhause kein problem.

weihei
 
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@ sheep shooter

Jäger sind wie Flieger . Mann ohhhhh Mann ....................... .
Darüber möcht ich schon genaueres von Dir noch wissen.
Zudem -
die Bahhofstrasse ist immer eine kleine Reise wert.
Feinen Loden gibts beim Fein-Kaller. Auch jagdlich tragbar.
Camoflagelook läuft eher im Kreis Rotlich herum.

Danach etwas Ballistisches für Dich. Ein Doppelflug von der Rigi-Scheidegg.
Musst auch keine Angst haben.
Pilotenschein 1982 (Fédération Suisse de Vol Libre FSVL , Brevet Nr. 8846).
Vielleicht fällt's mir dann auch wieder ein, warum so eine Flügel fliegt. ........
Und bevor uns der Strömungsabriss in die Wälder haut gibts da ja immer
noch Dich als Auftriebsballistiker - oder den Notruf über das ICOM IC-A20.
Frequenz 122.200 oder 122.4750 MHz.....................lol

SERVUS

MM.
___
 
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skolopender schrieb:
Und das ist falsch...
du solltest dich mehr mit Praxis als mit Theorie beschäftigen :wink:
Und du solltest erstmal die Theorie verstehen, damit du aus den Ergebnissen in der Praxis die richtigen Schlüße ziehen kannst...
Anfangen würde ich in deiner Situation mit dem Studium der Gebrauchsanweisung deiner ZFs... da scheint es gravierende Defizite zu geben... :roll:
Und das steht alles in den Büchern... und zwar besser als man es selber durch eine Woche Praxis herausfinden kann
siehe oben :D[/quote]
Ahja... ok dann dürfte es für dich ja aus deiner Praxiserfahrung kein Problem sein, mir eine Frage zu beantworten, die unser eins kürzlich beschäftigte...
Welches ist der ausschlaggebende Faktor/Masszahl eines Geschosses bei seinem Verhalten im Seitenwind und wieso...?

Sir Henry schrieb:
Wir driften zunehmend ab.
300-400 m reichen jetzt nicht mehr - es müssen schon 1000 m sein, um was aus Büchern in die Praxis übernehmen zu können.
Nein, nur einige müssen erstmal verstehen, dass es keinen Unterschied zwischen der Flugbahnbeschreibung auf 10m, 100m oder eben 1000m gibt... Auf der Gesamten Strecke passiert immer das gleiche = das Ergebnis aller Faktoren in der selben (die Wirklichkeit beschreibenen) Formel...
Wenn das Ergebnis in der Praxis vom Berechnungsergebnis abweicht, heißt das nicht, dass die Formel oder die Physik falsch ist, sondern nur, dass die verwendeten Variablen falsch gemessen wurden...

Sir Henry schrieb:
Gerade der Wind ist eine der größten Unsicherheitsfaktoren.
Je weiter das Ziel umso mehr wirkt sich Wind nicht nur in Stärke, sondern auch in dessen wechselnder Richtung aus.
Falsch... wenn man das wörtlich nehmen würde, dann würde das bedeuten, dass der 3m/s Wind kurz vor dem Ziel mehr Einfluss hat, als der 3 m/s Wind an der Mündung...
Etwas tiefer betrachtet ist das bei konstanten Wind über die Strecke kein Problem... relativ zum ZF weicht das Geschoss in einem bestimmten Winkel von der 'Absehen-Achse' ab und das kann das ZF leicht durch entsprechende Verstellungen ausgleichen, da das ZF eh nur Winkel 'ausgleichen' kann und das ziemlich gut...
Noch tiefer betrachtet kommt man dann auf die Problematik meiner oben gestellten Frage... und was mit verschiedenen Winden bis zum Ziel ist... und erst dann bekommt die obige Aussage Richtigkeit... denn bei konstanten Seitenwind ist die streckenmäßige Abweichung größer je langsamer das Geschoss wird... und gen Ziel wird es ja der physikalischen Zusammenhänge langsamer...
Nur kommt dann halt wieder das Problem, dass wir ja nur die Zieleinrichtung zum ausgleichen haben und diese kann nicht in ganzen Zentimetern 'rechnen' sondern nur in Winkeln... und 3cm auf 100m sind halt eine Winkelminute (oder idr 3Klicks) und 3cm auf 300m nur noch 1/3 Winkelminute (oder idr 1 Klick)...

Sir Henry schrieb:
Wind ist schon mal nicht zu SPÜREN, wenn ich in einer Kanzel hocke.
Problem erkannt... mal den Rüssel aus der Kanzel halten... zurück zur Natur sozusagen...
Sir Henry schrieb:
Und selbst wenn ja, ist das auf 100 m irrelevant, solange daTziel wenigstens von Fuchsgröße ist.
Und wenn es relevant wird, kann man ja das Ziel vergrößern oder sich mit der Problematik auseinandersetzen... komisch das es der Normaljäger in beiden Fällen genau anders herum macht... er zeigt kein gesteigertes Interesse an der Problematik und schießt den kleinen Fuchs auf wesentlich größeren Distanzen als das größere Reh oder den noch größeren Hirsch... :roll:
Die Verhältnismäßigkeit ist hier in mehrfacher Hinsicht 'gestört'...

Sir Henry schrieb:
300 m bleiben 300 m wie immer der Wind auch pfeift. Aber zu wissen was Windstärke 3 oder 4 ist, hilft nur wenig, weil ab der halben Schussweite Richtung und Stärke eine ganz andere sein kann. Auf der Jagd gibt es nun mal keine Windfähnchen, wie beim Long Range Schießen.
Und deswegen braucht man dann die Praxis, um das erkennen zu können, um seine Variablen für die Berechnungen entsprechend anzupassen...
Und "Windfähnchen" gibt es ja ausreichend... Gras, Blätter, Staub, Nebel, Mirage, Insekten, und sogar Vögel (mein Favorit sind Falken)...

Sir Henry schrieb:
Um zu wissen, ob man solche Entfernungen packt, sollte man erstmal auf einer windgeschützten 300 m - Bahn schießen, bevor man dem Wild zumutet, sich auf solche Schussweiten (wir sprechen hier von bis 400 m) zu beschießen zu lassen.
Was ist denn der Unterschied zwischen "umweltbefreiten" 100m und "unweltbefreiten" 300m...? Wenn man das ZF unter diesen Laborbedingungen auf die jeweilige Distanz 'Fleck' einstellt (wie gesagt eine Berechnung und ein paar Klicks) ist der einzige Unterschied, dass das Ziel auf 300m 3x kleiner ist als auf 100m... also kann man auch einfach auf 100m ein 3x kleineres Ziel aufstellen und versuchen 'Wirktreffer' zu erzielen... das ist reines schießerisches Können und mehr nicht... wer also mit seiner Waffe auf 100m 3cm statt 5cm oder gar 'Bierdeckel' hält, kann entsprechend weiter raus halten... der Faktor Schütze-Waffe-Geschoss ist damit ausreichend abgedeckt...
Defakto ist es sogar so, dass der Streukreis auf 100m fast immer größer ist als auf 300m, da ja das Geschoss erst eine gewisse Strecke zurücklegen muss bevor es nach dem Mündungsabgang seine maximale Stabilität erreicht hat und 'sauber' weiter fliegt... in der Strecke/Zeit bis zum diesem Grad der Stabilisierung taumelt das Geschoss relativ stark und weicht entsprechend relativ stark von der Wunschflugbahn ab... dieser anfängliche Fehler bleibt dem Geschoss natürlich bis zum Ziel erhalten...
Aber natürlich, wie auch schon oben, kommt bei tieferer Betrachtung wieder der Faktor der momentanen Geschwindigkeit hinzu...

Sir Henry schrieb:
Und dazu muss ich nicht wissen, warum ein Flugzeug fliegt :wink:
Musst ja zum Flugzeug fliegen kein Schütze sein... Genausowenig wie man zum Schießen nicht unbedingt Pilot sein muss... der kommt ja eh jetzt erst...:

Malleus Maleficarum schrieb:
Jäger sind wie Flieger . Mann ohhhhh Mann ....................... .
...
Danach etwas Ballistisches für Dich. Ein Doppelflug von der Rigi-Scheidegg.
Musst auch keine Angst haben.
...
Der Vollständigkeit halber den ganzen Satz:
Jäger sind wie Flieger, die nicht wissen, wieso ihr Flugzeug überhaupt fliegen kann...
Da du dir ja nun diesen meinen Satz zu Eigen gemacht hast, kann ich das dann wohl so deuten, dass bei deiner Flugausbildung die Praxis vor der Theorie kam und man dann auf diese gleich ganz verzichtet hat... :roll:
Erinnert mich an den Witz warum Hubschrauber fliegen können...
'Können sie nämlich garnicht... aber sie schlagen die Luft halt solange, bis diese sie freiwillig trägt..." :roll:

Malleus Maleficarum schrieb:
Zudem -
die Bahhofstrasse ist immer eine kleine Reise wert.
Feinen Loden gibts beim Fein-Kaller. Auch jagdlich tragbar.
Wenn du das für dein Ego brauchst... anderen Nutzen kann ich da bei dir ja nicht mehr erkennen... :roll:

Malleus Maleficarum schrieb:
Camoflagelook läuft eher im Kreis Rotlich herum.
Ok... hast recht... die Buchstaben von C&A und H&M sind ja tatsächlich rot... :roll:

und jetzt Licht aus...
 
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@Sheepshooter
Du kannst ein Pferd zum Wasser bringen,aber zum Trinken kannst du es nicht zwingen. :wink:
 
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Anfangen würde ich in deiner Situation mit dem Studium der Gebrauchsanweisung deiner ZFs... da scheint es gravierende Defizite zu geben..

Erstens braucht es das nicht, da ich wie viele meiner Bekannten welche weit schiessen müssen, verschiedene Waffen besitze welche eine sehr gestreckte Flugbahn ihr eigen nennen.
Und ich zweitens meine Grenze auf den 300m Bereich beschränke.

Da ich auch bei Bewerben mit meiner .308Win und 6,5x55 jenseits der 250m teilnehme weiß ich wie nervig die Dreherei jedesmal ist.
Das wissen auch die anderen, darum nochmal, wer weit schiesst, schiesst ned mit einer.308Win.
Aber wie man sieht solls ja Leut geben denen das Spass macht zu drehen. Oder sie haben kein Geld um sich was mit gestreckter Flugbahn zu kaufen, was weiß ich.



Ahja... ok dann dürfte es für dich ja aus deiner Praxiserfahrung kein Problem sein, mir eine Frage zu beantworten, die unser eins kürzlich beschäftigte...
Welches ist der ausschlaggebende Faktor/Masszahl eines Geschosses bei seinem Verhalten im Seitenwind und wieso...?

Ja wie schon erwähnt, beschäftige dich mehr mit der Praxis.
 
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greg zeilinger schrieb:
@Sheepshooter
Du kannst ein Pferd zum Wasser bringen,aber zum Trinken kannst du es nicht zwingen. :wink:
Ja... :(
Aber ich kann versuchen ihm gut zu zureden...
Sind ja noch andere Pferde da...

skolopender schrieb:
Welches ist der ausschlaggebende Faktor/Masszahl eines Geschosses bei seinem Verhalten im Seitenwind und wieso...?
Ja wie schon erwähnt, beschäftige dich mehr mit der Praxis.
Und das ist jetzt deine Antwort auf diese Praxisrelevante Frage...?
Wind - der größte Feind...
Und du hast nicht mal eine kleine Vorstellung, was da abgeht... nicht mal eine Vermutung...?
Wenn du dich mehr mit der Praxis beschäftigt hättest, wärst du über lang oder kurz notgedrungen auf die Lösung gekommen... und mit dem nötigen Interesse und Verständnis sogar auf das 'Wieso'...
Da dir aber wohl Theorie und Praxis abgeht bleibt dir nur diese oberlehrerhafte Ausrede...? ganz ganz schwach... :?
 

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