30.06 oder 300 WSM

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Na was ist los, keine Viecherei im Gange?
marionso schrieb:
Hallo,

wofür würdet Ihr Euch entscheiden ?
30.06 oder 300 WSM

Bejagd wird Damwild, Sauen und Rehwild. Geschoss Norma Oryx.

Gruss Marionso
Nachdem ich meine drei Sauer 202 Büchsen (+ 1Wechsellauf) in diversen Kalibern alle verschleudert hatte, stellte ich mir die gleiche Frage, welche ich mir anschließend dann aber auch selber beantwortete. Warum braucht man eine Magnum? Vermutlich denken viele, der höheren Leistung und der gestreckteren Flugbahn wegen. Leidenschaftslos betrachtet sieht, aber eine Magnum auf weite Entfernungen leistungsmäßig nicht viel besser aus als eine Standardpatrone.

Zu den Magnums sollte man wissen, dass umso höher die Geschwindigkeit des Geschosses ist, sich auch ein umso höherer Luftwiderstand ergibt. Und zwar steigt der Luftwiderstand nicht linear, sondern gleich im Quadrat mit der Geschwindigkeit. Dies führt dazu, dass die schnellen Magnumgeschosse unverhältnismäßig schnell Geschwindigkeit und somit Energie verlieren – viel schneller als Mediumlaborierungen(Mediumkaliber fliegen gleichmäßiger). Auf kurze Entfernungen ist der Überschuss an Geschwindigkeit und kinetischer Energie der Magnums eher kontraproduktiv und so manches Wild wird bei ungeeignetem Geschoss übel zurichtet, auf weite Entfernungen dagegen lässt die Energie (da wo sie gebraucht wird) sehr schnell nach.

Auf 300m sieht eine .300WM verglichen mit einer .30-06 schon sehr zahm aus.

Noch viel krasser sieht es bei der 8x68S aus, welche in der Regel eine noch höhere V0 und dazu auch noch einen schlechteren BC als die .300WM hat.

Der lächerlich kleine Leistungsunterschied zwischen einer .300WM und einer .30-06 auf 300m wird mit einem Aufwand erkauft, der weder dem Portemonnaie noch der Waffe gut tut.

Beispiel: Sieht man sich die ballistischen Tabellen im neuen Kettner Katalog an, so findet man 3 Laborierungen .30-06 deren Energie auf 300 m über 2700J liegt (auch das Brenneke TOG in .30-06 liegt über 2400J auf 300m). Bei der .300WM liegt die maximale Laborierung bei 2792J und die minimale bei 2064J. Gleiches Bild auch bei der 8x68S, Maximale Energie 2999J, minimale Energie 2796J.

Wegen der höheren Leistung braucht man also keine Magnum.

Wohlgemerkt ergibt sich durch die höhere V0 der Magnums eine etwas gestrecktere Flugbahn, ein paar Zentimeter auf 300m.

Für mich waren die paar Zentimeter nicht überzeugend genug, um den höheren Verschleiß an der Waffe und im Portemonnaie zu rechtfertigen.
 
A

anonym

Guest
@ 226

Erinnert mich stark an einen Artikel in der Pirsch vor einigen Jahren. Hiess
"Wieviel Magnum braucht der Jäger" oder so ähnlich. Verglichen wurden die 2
300er Magnum sowie 7 mm Rem.Mag mit den gleichkalibrigen Standartpatronen.
Signifikant war die Annäherung der Ernergiewerte bei 300 m. Auf 200 m waren
die Energiewerte der Magnums aber doch um einiges höher als die der jeweiligen
gleichkalibrigen Standartpatrone, insbesondere die Weatherby konnte da punkten.
Für mich damals wie heute Fazit: Wer regelmässig Wild auf 200 m und mehr erlegt, für den kann eine Magnum Sinn machen.
8)
 
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@ 226

Jetzt denk doch nicht immer an die Magnums und sei zufrieden mit
deiner 30-06.
Passt schon.
Das gefüllte Sparschwein dass dir dein dadurch weniger
strapaziertes Portemonnaie bringt ist ja auch nicht zu verachten.
Big is more beautiful ............................. :lol:

Kannst auch mit dem Lada ins Revier fahren - mit einem X 5 machts aber vielleicht doch mehr Spass.
Auch mit dem Gummitretboot auf dem Ziegelteich lässt sich ein schöner Tag verbringen
- eine 40 Fuss Mittelcockpit Bavaria vor Palma (nicht Somalia....) ziehe ich persönlich aber immer noch vor............... :wink:

Aber auch hier bitte - jeder wie er es für sich gerne möchte

SERVUS & WH

MM.
___
 
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büffel schrieb:
@ 226

Erinnert mich stark an einen Artikel in der Pirsch vor einigen Jahren. Hiess
"Wieviel Magnum braucht der Jäger" oder so ähnlich. Verglichen wurden die 2
300er Magnum sowie 7 mm Rem.Mag mit den gleichkalibrigen Standartpatronen.
Signifikant war die Annäherung der Ernergiewerte bei 300 m. Auf 200 m waren
die Energiewerte der Magnums aber doch um einiges höher als die der jeweiligen
gleichkalibrigen Standartpatrone, insbesondere die Weatherby konnte da punkten.
Für mich damals wie heute Fazit: Wer regelmässig Wild auf 200 m und mehr erlegt, für den kann eine Magnum Sinn machen.
8)
Ich kann dir zustimmen. Es ist der gleiche Effekt der z.B. eine 9mm Para in Wasser weiter fliegen/schwimmen lässt als eine .50 BMG. Umso höher die Geschwindigkeit, umso höher auch der Luftwiderstand. Wo die optimale Geschwindigkeit liegt, hängt sehr stark von der Dichte des Mediums ab, in der sich das Geschoss bewegt.

Auf alle Fälle kommen die Mediumkaliber diesem Optimum näher als die Magnums.

Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass Geschwindigkeitsschwankungen in den höheren Geschwindigkeitsbereichen der Magnums, dank der exponentiellen Funktion der Energie, sich letztendlich auch stärker auf die Energie auswirken!!!

Beste Beispiele: 7x64, .30-06, 8x57, 9.3x62. Diese Kaliber beweisen ganz eindeutig, dass weniger oft mehr bzw. langsamer oft schneller ist. Ein angepasster Kaliberdurchmesser um eine optimale Innenballistik zu gewährleisten, gepaart mit einem Medium-Kaliber; nicht zu dick und nicht zu dünn, dazu nicht zu schnell und nicht zu langsam. Dies sind auch die Geheimnisse der - wegen ihrer Effizienz - viel bestaunten 8x57IS.

Nicht unerwähnt lassen, möchte ich auch die 8.5x63Reb, der Autor hat diese Grundsätze sehr gut umgesetzt. Eine sehr gute Patrone, leider wird dies, aber von den meisten potentiellen Nutzern nicht erkannt, was nicht gerade zu einer üppigen Verfügbarkeit führt.

Verglichen mit einer Standardpatrone scheint die optimale Entfernung für eine Magnum in der Tat bis knapp über 200m zu reichen, da kann sie natürlich ihre Energiereserven ausspielen. Die Frage ist nur braucht der Jäger diese Energiereserven auf solch geringe Entfernungen??? Würde ja fasst bedeuten, dass man mit Standardkaliber nur noch mit aufgesetzten Schuss effektiv jagen kann.
Ich bin eher der Meinung, dass auf kurze Entfernungen die Energie einer Standardpatrone vollkommen ausreicht.

Das Dilemma ist, dass unserer jagdlicher Horizont auf 10% Wissen und 90% Glauben oder besser gesagt Esoterik beruht. Diese Tatsache ist natürlich auch den Herstellern der Branche bewusst und wird natürlich auch psychologisch genutzt und ausgeschlachtet. Man muss irgendwelche Behauptungen nur oft genug wiederholen, dass sie irgendwann mal von der Mehrzahl geglaubt, nachgeplappert und oft sogar noch aggressiv verteidigt werden. Noch ein bisschen Geduld und die .300WSM Nutzer spüren den Rückstoß irgendwann gar nicht mehr. Dagegen bricht die 8x68S regelmäßig die Schlüsselbeine ihrer Nutzer.

Nochmal ein paar Takte zu der .300 WSM. Die .300WSM braucht um an die Leistung der .300WM anknüpfen zu können (wegen des etwas geringeren Pulverraumes), einen Tick offensivere Pulver. Andererseits ergibt sich durch die flache, breite Schulter der Hülse ein etwas erhöhter Widerstand für die Pulvergase, so dass der Unterschied der verwendeten Pulver eher gering sein sollte, um nicht überhöhte Drücke zu riskieren. Das gleiche sollte auch für die Verwendung schwerer Geschosse (über 200 grains) gelten, welche zu hohe Drücke verursachen könnten.
Wenn man diese Erkenntnisse überschlägt, dann sollte die .300WSM, aufgrund des etwas geringer vorauszusetzenden Gewichtes der Pulverladung bzw. der etwas geringeren Strömungsgeschwindigkeit der Pulvergase an der Mündung, so ca. 5…8% weniger Rückstoß haben als die .300WM (dabei bin ich von gleichen V0-Leistungen der Geschosse an der Mündung ausgegangen). Wohlgemerkt dürfte der Abstand bis zu einer .30-06 aber immer noch bei 15…20% liegen.

Diese Ergebnisse sind abhängig von den verwendeten Pulvern bzw. Lauflängen und können in beide Richtungen schwanken, so dass selbst praktischen Versuche nicht unbedingt verallgemeinert werden können.
 
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Malleus Maleficarum schrieb:
@ 226

Jetzt denk doch nicht immer an die Magnums und sei zufrieden mit
deiner 30-06.
Passt schon.
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@

Also glauben tu ich da nix.
Gar nix. Überlass ich unseren Benediktinern.
Das Hemina bestimm ich da gerne selbst für mich............. :wink:

MM.
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P226 schrieb:
a) Das Dilemma ist, dass unserer jagdlicher Horizont auf 10% Wissen und 90% Glauben oder besser gesagt Esoterik beruht. Diese Tatsache ist natürlich auch den Herstellern der Branche bewusst und wird natürlich auch psychologisch genutzt und ausgeschlachtet. Man muss irgendwelche Behauptungen nur oft genug wiederholen, dass sie irgendwann mal von der Mehrzahl geglaubt, nachgeplappert und oft sogar noch aggressiv verteidigt werden. Noch ein bisschen Geduld und die .300WSM Nutzer spüren den Rückstoß irgendwann gar nicht mehr. Dagegen bricht die 8x68S regelmäßig die Schlüsselbeine ihrer Nutzer.

b)Nochmal ein paar Takte zu der .300 WSM. Die .300WSM braucht um an die Leistung der .300WM anknüpfen zu können (wegen des etwas geringeren Pulverraumes), einen Tick offensivere Pulver. Andererseits ergibt sich durch die flache, breite Schulter der Hülse ein etwas erhöhter Widerstand für die Pulvergase, so dass der Unterschied der verwendeten Pulver eher gering sein sollte, um nicht überhöhte Drücke zu riskieren. Das gleiche sollte auch für die Verwendung schwerer Geschosse (über 200 grains) gelten, welche zu hohe Drücke verursachen könnten.
Wenn man diese Erkenntnisse überschlägt, dann sollte die .300WSM, aufgrund des etwas geringer vorauszusetzenden Gewichtes der Pulverladung bzw. der etwas geringeren Strömungsgeschwindigkeit der Pulvergase an der Mündung, so ca. 5…8% weniger Rückstoß haben als die .300WM (dabei bin ich von gleichen V0-Leistungen der Geschosse an der Mündung ausgegangen). Wohlgemerkt dürfte der Abstand bis zu einer .30-06 aber immer noch bei 15…20% liegen.

Diese Ergebnisse sind abhängig von den verwendeten Pulvern bzw. Lauflängen und können in beide Richtungen schwanken, so dass selbst praktischen Versuche nicht unbedingt verallgemeinert werden können.

ad a) Das ist gut gesagt: Esoterik oder ballistische Mythen.

ad b) Deine Aussagen zur .300 WSM klingen aber genauso.
Deshalb habe ich hier ja nach Messwerten gefragt, aber es kommt ja nichts ...

Fuhrmann
 
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fuhrmann schrieb:
ad a) Das ist gut gesagt: Esoterik oder ballistische Mythen.

ad b) Deine Aussagen zur .300 WSM klingen aber genauso.
Deshalb habe ich hier ja nach Messwerten gefragt, aber es kommt ja nichts ...

Fuhrmann

Das sind keine Mythen sondern Tatsachen, selbst wenn du auf eine „schwarz-weiß“ Antwort gehofft hast, die kann dir leider keiner geben. Was ich sagen will ist, dass eine vom verwendeten Treibmittel optimal geladene .300WSM ca. 5-8% weniger Rückstoß haben sollte, als eine optimal geladene .300WM, gleiches Geschoss und V0 vorausgesetzt. Alles andere heißt Äpfel mit Birnen vergleichen. Das gleiche gilt übrigens auch für Vergleiche verschiedener Laborierungen aus der gleichen Kalibergruppe. So wirst du, was den Rückstoß angeht, kaum zwei gleiche Laborierungen (z.B. im Kaliber .300 WM) unterschiedlicher Hersteller finden. Somit kann eine ungünstig geladene .300WSM den gleichen Rückstoß haben als eine .300WM. Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, ist aber so.
 
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P226 schrieb:
a) Das sind keine Mythen sondern Tatsachen, selbst wenn du auf eine „schwarz-weiß“ Antwort gehofft hast, die kann dir leider keiner geben.

b) Was ich sagen will ist, dass eine vom verwendeten Treibmittel optimal geladene .300WSM ca. 5-8% weniger Rückstoß haben sollte, als eine optimal geladene .300WM, gleiches Geschoss und V0 vorausgesetzt. Alles andere heißt Äpfel mit Birnen vergleichen. Das gleiche gilt übrigens auch für Vergleiche verschiedener Laborierungen aus der gleichen Kalibergruppe. So wirst du, was den Rückstoß angeht, kaum zwei gleiche Laborierungen (z.B. im Kaliber .300 WM) unterschiedlicher Hersteller finden. Somit kann eine ungünstig geladene .300WSM den gleichen Rückstoß haben als eine .300WM.

ad a) Ich hätte immerhin auf Tatsachen gehofft, die "schwarz auf weiss" sind, also etwas vernünftig Gemessenes, unabhängig von Herstellern, die ein gewisses Interesse an Reklame haben. Solange keine Messwerte rüberkommen, erlaube ich mir, Mythen zu vermuten.

ad b) Klar, dass die Wahl der jeweils günstigsten Pulversorte einen Einfluss hat - aber es ist eben die Fage, ob der so gross sein kann.
Hinter "gleiche v0 vorausgesetzt" setze ich auch ein Fragezeichen - erst mal messen und zeigen, dass das realistisch ist.

Der Rückstoss ist mir eigentlich nicht wichtig, ein nachgeordneter Effekt. Aber wenn seriös gemessen (wie von MM behauptet), dann könnte man Rückschlüsse auf die Effizienz der Pulverauswertung ziehen - wenn gleichzeitig v0 und Ladungsdaten bekannt sind.

Fuhrmann
 
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fuhrmann schrieb:
P226 schrieb:
a) Das sind keine Mythen sondern Tatsachen, selbst wenn du auf eine „schwarz-weiß“ Antwort gehofft hast, die kann dir leider keiner geben.

b) Was ich sagen will ist, dass eine vom verwendeten Treibmittel optimal geladene .300WSM ca. 5-8% weniger Rückstoß haben sollte, als eine optimal geladene .300WM, gleiches Geschoss und V0 vorausgesetzt. Alles andere heißt Äpfel mit Birnen vergleichen. Das gleiche gilt übrigens auch für Vergleiche verschiedener Laborierungen aus der gleichen Kalibergruppe. So wirst du, was den Rückstoß angeht, kaum zwei gleiche Laborierungen (z.B. im Kaliber .300 WM) unterschiedlicher Hersteller finden. Somit kann eine ungünstig geladene .300WSM den gleichen Rückstoß haben als eine .300WM.

ad a) Ich hätte immerhin auf Tatsachen gehofft, die "schwarz auf weiss" sind, also etwas vernünftig Gemessenes, unabhängig von Herstellern, die ein gewisses Interesse an Reklame haben. Solange keine Messwerte rüberkommen, erlaube ich mir, Mythen zu vermuten.

ad b) Klar, dass die Wahl der jeweils günstigsten Pulversorte einen Einfluss hat - aber es ist eben die Fage, ob der so gross sein kann.
Hinter "gleiche v0 vorausgesetzt" setze ich auch ein Fragezeichen - erst mal messen und zeigen, dass das realistisch ist.

Der Rückstoss ist mir eigentlich nicht wichtig, ein nachgeordneter Effekt. Aber wenn seriös gemessen (wie von MM behauptet), dann könnte man Rückschlüsse auf die Effizienz der Pulverauswertung ziehen - wenn gleichzeitig v0 und Ladungsdaten bekannt sind.

Fuhrmann

Klingt gut, was du sagst!!!
Der M&M will uns halt ein bisschen auf die Folter spannen.
 

JMB

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P226 schrieb:
Der M&M will uns halt ein bisschen auf die Folter spannen.
Bei seinem Nick muss er das einfach tun. :lol:

Mir kann er nix - habe die "Cautio criminalis" gelesen. :D


WaiHei
 
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Mal was anderes: macht es eigentlich Sinn die 300 wsm
aus einem 51 cm Lauf zu verschiessen?
Hat mich sehr gewundert das die neue Merkel SLB im 300 wsm Kaliber
mit dieser Lauflänge auskommt.
 

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