.30-06 als Eisbär-Stopper???

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meiner meinung nach ist für das stoppen eines eisbären im nachbereich sowieso eine pumpgun mit brenecke das mittel der ersten wahl. ggf. auch mit postenschrot, denn dann hat man noch etwas streuung dazu ;-)
 
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uihhh schrieb:
meiner meinung nach ist für das stoppen eines eisbären im nachbereich sowieso eine pumpgun mit brenecke das mittel der ersten wahl. ggf. auch mit postenschrot, denn dann hat man noch etwas streuung dazu ;-)

Damit lässt man dich auf svalbard im wahrsten sinne des Wortes nicht aus dem Haus...
 
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saujager1977 schrieb:
uihhh schrieb:
meiner meinung nach ist für das stoppen eines eisbären im nachbereich sowieso eine pumpgun mit brenecke das mittel der ersten wahl. ggf. auch mit postenschrot, denn dann hat man noch etwas streuung dazu ;-)

Damit lässt man dich auf svalbard im wahrsten sinne des Wortes nicht aus dem Haus...

und warum nicht?
 
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Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
I have hunted with Inuits a number of times all across the North. In general they do light lighter calibers, partly because they can carry lots of ammo, and it is cheaper. I have seen a lot of .22 Magnums and .223's, bt occasionally there will be a .243 or .25-06 as well. On a whale hunt in Hudson's Bay the whale shooter (they harpoon the whale, then chase it around until it needs to rise to breathe, then shoot it in the head) used a rusty .303 SMLE, but his usuall rifle was a .223. These whales were belugas, and even a huge one isn't more than 20 feet long.

One older guy I hunted musk ox with carried a .22 Magnum for most hunting, even polar bears. He would sneak up on a bear and shoot it in the heart, whereupon the bear wouuld wander around for 15 minutes or so then topple over. He did this because polar bear hides are very valuable, and a bigger rifle would make too big a hole.


Quelle.
 
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Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
Fact is , several older guys around here have downed BIG Bears with close shots to the skull, between the eye and ear, and also straight up the nose......being mostly Polar bears who jump Seal hunters,or get noticed stalking the same seal, as both are hunting in the ice, and have to use whats at hand....
Seals,too, are often shot with .22lr, when they are swimming in the nose to keep them "Heads up" for harpooning in the Spring or in the brain (Very thin skulls) in the fall, when they are very fat, they do not sink when they die.....the biggest Seals can weigh 900lbs.....


Quelle.
 
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uihhh schrieb:

Weil die Behörden, welche über ein halbes jahrhundert grosse erfahrungen mit dem selbstschutz auf eisbären haben anderer Meinung sind als Du. Wenn Du dort bebautes Terrain legal verlassen willst, brauchst Du einen Überlebenskurs inkl. schiessen oder kannst glaubhaft versichern Erfahrung mit Wildniswanderungen und Waffen zu haben und bekommst eine Kugelwaffe gestellt, wenn du keine eigene hast. Aber du kannst den herrschaften ja mal deine Vorschläge unterbreiten und schaun ob Du eine Wanderlizenz bekommst... :wink:
 
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saujager1977 schrieb:
uihhh schrieb:
meiner meinung nach ist für das stoppen eines eisbären im nachbereich sowieso eine pumpgun mit brenecke das mittel der ersten wahl. ggf. auch mit postenschrot, denn dann hat man noch etwas streuung dazu ;-)

Damit lässt man dich auf svalbard im wahrsten sinne des Wortes nicht aus dem Haus...
Andre Länder,andre Sitten. Im östlichen Sibirien(Baikalrajon) erlegten nicht wenig Ewenken den Frühjahrsbären mit dem berühmten gehackten Blei aus der Doppelläufigen. Der erste Schuß landet auf dem Pelz des aus der Höhle flüchtenden Petzes.Der annehmende Bär wurde und wird beim Aufrichten auf kürzeste Entfernung ins Herz getroffen.Kein Witz ! Bis 1992 gab es dort gar keine Kugelwaffen zu erwerben.Einem Bekannten (Russe) ,der beruflich mehrere Jahre hier tätig war und sich eine Merkel BBF gekauft hatte,wurde nach großem Tammtamm an der Grenze der Kugellauf(8x57 IRS) mit Blei zugegossen. :D
 
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Jo, ihr habt in sachsen auch abertausende Schweinderl mit dem FLG erledigt und Euch sobald es erlaubt war sofort mit Kugelwaffen eingedeckt. Warum? Weil das bessere des einzig vorhandenen Feind ist... :wink:
 
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cast schrieb:
Die Deutschen Urlaubs Büchsen gibt es noch in rauen mengen in Norwegen.

Nur hat man sie mit neuen Läufen in einem ordentlichen Kaliber versehen.
:mrgreen:

8x57 scheint zu reichen
5745758.jpg
 
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Es ist wohl ein Unterschied ob ich auf baeren jage ,welcher nicht mal wissen das ich da bin oder ob ich einen Baeren stoppen muss,wo das Adrenalin des baeren auf maximum ist.
Die 30-06 ist sicher nicht ideal.Darum sind die Baerenguides auch solche Deppen weil die mindestens eine 338 mitfuehren. :wink:
Inuitjagd ist ja ein bissl anders als sich es die meisten vorstellen.Meistens wird mit 223 oder 303 british der baer mehrere Male beschossen und denen ist es egal ob sie dem in den Arsch schiessen oder nicht.Meistens sind auch mehrere jaeger und Hunde dabei.
Mit unserer Jagd hat es nichts zu tun.
Aber da hier im Forum schon soviele Jaeger sind die einen baeren gestoppt haben,muss die 30-06 ja auch ideal sein. :cry: :cry:
Ich wundere mich schon ein bisschen ueber dieses Geschreibsel.
Ich kenne keinen Bearguide hier der auf die zahmen Grizzlies eine Waffe unter 338 fuehrt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Der_Profi schrieb:
spezialist schrieb:
Es gab mal einen Polarforscher, der hat Eisbären mit einem .22-er Kaliber geschossen.

und Anno Hecker, der die Elefanten mit der 7x57 streckte, so wie viele Barfußjäger die die gute und allseits beliebte 7,62x39 benutzen. Zu bester Zufriedenheit...

Also? da ist mir die 3006 mit dem guten NP stramm geladen schon wesentlich sympathischer. Nix RWS-Dreck..

Hmmm Anno Hecker und 7x57???

Habe sein Buch das ist Afrika, da ist sein Minimum die 7x64 und sonst führt er 9,3x62 und .458 Winmag...

Anderes Buch?!
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