.17 HMR

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Wer hat Erfahrung mit der .17 HMR auf Fuchs? Bis jetzt wurde mir immer gesagt, dass die Leistung für Füchse nicht ausreicht, bzw. die Füchse auch bei guten Treffern (aufs Blatt) aufheulten, Reissaus nahmen und im besten Fall Tage später verendet gefunden wurden. Kann das so jemand bestätigen?
 
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Tachen,

Meine Füchse mit der .17 HMR (17grs V-MAX) haben bis jetzt alle im Feuer gelegen. (bis jetzt 4 oder 5)

Dazu muß ich einschränken:
- alles Jungfüchse im Sommer
- ich schieß mit der .17er nur bis gut 100m (Gelände vorher 'ausgelasert')
- alles Kammerschüsse

Im Winter hab ich immer die .30-06 dabei,
daher keine Erfahrungen auf Altfüchse im Winterbalg.

Gruß, der OstWestfale
 
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vielfras schrieb:
Wer hat Erfahrung mit der .17 HMR auf Fuchs? Bis jetzt wurde mir immer gesagt, dass die Leistung für Füchse nicht ausreicht, bzw. die Füchse auch bei guten Treffern (aufs Blatt) aufheulten, Reissaus nahmen und im besten Fall Tage später verendet gefunden wurden. Kann das so jemand bestätigen?

Experimentiere nicht groß rum und kaufe Dir einen guten Repetierer in .222 oder .223 und gut ist.

Gruß Hallimasch
 
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Tachen,

als spezielle Raubwildwaffe würd ich auch eher was .223 oder .243 anschaffen,
wegen der höheren Reichweite. Mit der .17 HMR ist nach 120m ende Gelände.

Ich hab sie mehr als 'Einsteigerwaffe'' und zum plinkern auf dem Stand, während die .30er Büchsen abkühlen...

Gruß, der OstWestfale
 
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Danke für die Beiträge und Empfehlungen.

Ich besitze schon eine .17 hmr, bis jetzt nur Stand und für Krähen im Einsatz, habe mich bis jetzt eben wegen diesen Argumenten und Aussagen bei Füchsen zurückgehalten.

Präzision ohne Wind auf 100m ist ja schon stark. Und gegenüber der .22 auf Krähen sehe ich den Vorteil in der vollständigen Zerlegung des Geschosses bei Auftreffer, egal ob Wild oder (gefrorenem) Boden.
 
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vielfras schrieb:
Danke für die Beiträge und Empfehlungen.

Ich besitze schon eine .17 hmr, bis jetzt nur Stand und für Krähen im Einsatz, habe mich bis jetzt eben wegen diesen Argumenten und Aussagen bei Füchsen zurückgehalten.

Präzision ohne Wind auf 100m ist ja schon stark. Und gegenüber der .22 auf Krähen sehe ich den Vorteil in der vollständigen Zerlegung des Geschosses bei Auftreffer, egal ob Wild oder (gefrorenem) Boden.

Die V-Max gibt es in vielen Kalibern ...

Hallimasch
 
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28 Feb 2009
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Guden Tach,

auch ich führe eine .17HMR auf Füchs & Krähen. Bis auf 2 Füchse lagen ALLE im Knall. Der weiteste war 160 meine Schritte ! Ein & Ausschuß waren etwa gleich groß ,was ich beim abbalgen feststellen konnte ( 2 Winterfüchse).

Über 120 m sollte man sicher nicht hinausgehen, is ja auch schon ne ganz ordentliche Entfernung. Ich schätze die Patrone sehr und kann bis jetzt nix negatives sagen. Eine günsigere Raubwild kenne ich zur Zeit nicht ( 50 Stück = 15 € ).

Die Krico in diesem Caliber wird jetzt bei mir öfter zum Einsatz kommen da wir ( noch ) keine Sauen im Re 4 haben.

Ho Rüd Ho

KInzigtaljäger
 

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