- Registriert
- 11 Okt 2014
- Beiträge
- 5.338
Kein Wunder, es ist ein vielfach erprobtes Militärgewehr und hat zwei große Kriege gesehen.
Kein Wunder, es ist ein vielfach erprobtes Militärgewehr und hat zwei große Kriege gesehen.
Kein Wunder, es ist ein vielfach erprobtes Militärgewehr und hat zwei große Kriege gesehen.
Und zwar öfters, denn das ist wohl eines seiner geheimeren Geheimnisse!!!
:lol:
Dann möchte ich mal als User einer Thiemann NSB im entsprechenden Einsatz berichten:
Nutzungsdauer 2,5 Jahre
Nutzungsart Nachsuchen und mit Glas auf DJ
.............................
Aber die ASH-Handspannung hat bereits enttäuscht mit einer verweigerten Schussauslösung und das im Nahkampf mit ordentlicher Bache. Das sollte nicht passieren und kann ja mal wehtun.
Ein anderes Mal verdrehte sich das Schlösschen hinten und die Waffen lies sich nicht mehr schliessen. Schade wenn man gerade einen Schuss abgegeben hat und problemlos und ohne Zeitdruck nochmals schiessen könnte.
Regelmäßig treten Störungen in der Patronenzufuhr auf beim schnellen Repetieren, sehr ärgerlich.
Verarbeitung bzw. die Lackierung des Schaftes ist eine Katastrophe. Nach nicht mal 2 jähriger Benutzung mutte komplette Waffe überholt werden und Schichtholzschaft neu lackiert werden. Kosten >500Euronen in der Garantiezeit. Nach weiteren 3 Monaten gibts am neu lackierten Schaft wieder Schäden. Kosmetisch würde mich das nicht stören aber wenn das Schicktholz aufquillt ist halt der Spass vorbei.
Antwort des Herstellers lautet dass die Nachsuche ja auch eine extrem hohe Belastung für Waffen sei. Nun, wenn ich NSB also Nachsuchenbüchse auf die Knarre schreibe und sie so verkaufe dann find ich es teuer die Waffe alle 2 Jahre neu überholen zu müssen. Wie macht das nur mein alter 98er.
Waffe wird sobald ich weiss was ich mir als Ersatz anschaffen möchte verkauft. Interessant wäre ob man nicht das Kaliber in einer anderen Büchse bauen könnte. Vielleicht können die Waffenexperten/Büchsenmacher sich hierzu mal äußern.
Waidmannsheil und ein gutes 2016