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Ein raubwildscharfer Hund hat von Geburt an Interesse an Raubwild.

Man sieht ja bei jedem Ansitz was los ist. Die letzte Zählung kurz vor der Jagd dient bei uns nur als Bestätigung.

Meiner Meinung nach entscheidet man sich zunächst für eine Rasse. Die Rasse muß man mögen und man sollte im jagdlichen Umfeld Jagdmöglichkeiten dafür haben. Dann würde ich mich für eine Verpaarung und das Geschlecht entscheiden. Welchen Welpen man letztendlich nimmt ist eher nebensächlich, denn...

Wer Erdhunde führt, muß damit rechnen, daß die Hunde an Raubwild jagen und einschliefen. Wenn man die Hunde regelmäßig auf Bau und Stöberjagd einsetzt, dann lernen die meisten Hunde gut zu unterscheiden was wann gefragt ist. Gegen Staupe kann man impfen und gegen Ektoparasiten vorbeugend behandeln.

Facebook ist einer der erfolgversprechendsten Infokanäle für Züchter und Welpeninteressenten.

Wegen so einer Einstellung kann ich die meisten Erdhundführer nicht mehr ernst nehmen.

Die meisten Welpenkäufer suchen einen Welpen und keine/n Ehepartner/in.

Es gibt Hasen die machen das. Bedingung ist, daß Hund dranbleibt. Der Hund nicht auf einen zufällig hochgemachten Hasen wechselt und die Schützen wirklich ruhig stehen.

Was will man 3 mal vor dem Wurf beim Züchter?

Sie bestehen darauf, weil es sich um eine Erdhunderasserasse handelt.

Hat überhaupt jemand den DD vorgeschlagen? Kann mich nicht erinnern.

So bald das Ramtillkraut verfriert fängt andere Äsung darunter an zu wachsen. Dann hat das Wild Deckung und Äsung.

Auf genau das wollte hinweisen.

Einen körperlich eh schon beeinträchtigen Hund, wie den Teckel, in so einer steifen Ritterrüstung laufen zu lassen, ist purer Wahnsinn.

Für diesen Post erntest du 🤣

Heute Abend an einer wildunfallträchtigen Stelle angesessen. Links von mir Wald, vor mir Maisstoppeln und rechts von mir 1,5 m hohe Zwischenfrucht. Um 17:25 zieht eine Ricke mit 2 Kitzen aus der Zwischenfrucht auf die Maisstoppeln. 40 m vor mir stellt sich ein Kitz breit und ich kann es erlegen...

Genau die Art der Beiträge meinte ich.

Diese typische Erhöhung der Jäger als die einzig wahren Jagdhundeführer. Das Leben zeigt nur etwas ganz anderes. Es genügend Nichtjäger, die Jagdhunde gut führen und deren Hunde auch völlig zufrieden und unauffällig sind. Die Krux an der Sache ist, ein Nichtjäger kann dem einzelnen Jagdhund...

Welcher Hund wird denn im ständigen Jagdeinsatz geführt? Ich behaupte nicht mal 1% der Hunde. So etwas können eigentlich nur bestätigte NSF ihren Hunden bieten. Der Normaljagdhund hat ein viel kleineres Einsatzfenster und das ist auch nicht schlimm. Die Haupteinsatzzeit der meisten Jagdhunde...

Hach, wie konnte ich es nur vergessen, den Deutschen Vorstehhunden fehlt es ja an allem. Mittlerweile wird es echt albern!