Kinder / aus Spaß und Freude in 2024

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Rotmilan

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Das größte Problem dieses Planeten ist seine Überbevölkerung.
Frage nicht, was dein Planet für dich tun kann, sondern was du für deinen Planeten tun kannst. :LOL:

Abgesehen von dieser – nicht persönlich gemeinten boshaften -Abwandlung halte ich den Fortpflanzungstrieb für schwer beherrschbar.
 

VJS

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Wichtig wäre, dass die Kinder gute Betreuung (abseits der Eltern) bekommen können, gute Bildung. Der Bedarf an Hartzern is bereits gedeckt.

Interessanter Podcast zu diesem Thema

 
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Das größte Problem dieses Planeten ist seine Überbevölkerung.

Ja, und nein.
Es ist halt ungleich verteilt.
Eines (!) der Probleme. Klima,Kriege, Migrationsbewegungen. Wo wird perspektivisch welche Landwirtschaft möglich sein?
Größtes und tägliches Probleme für manche immer noch sauberes Wasser und Sattwerden.
Realistisch sollen die Ressourcen für ca 10Mrd. Menschen reichen.
Bei anderer Verteilung und Nutzung.
Frage nicht, was dein Planet für dich tun kann, sondern was du für deinen Planeten tun kannst. :LOL:
👍
Ursprüngliches christliches Ethos meinte auch, daß der Mensch Verantwortung für die Erde/Schöpfung übernimmt.
 
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Die Ressourcen der Erde reichen für die Bedürfnisse aller aber nicht für die Gier einzelner

so oder so ähnlich drückte Gandhi sich aus
 
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Frage nicht, was dein Planet für dich tun kann, sondern was du für deinen Planeten tun kannst. :LOL:

Abgesehen von dieser – nicht persönlich gemeinten boshaften -Abwandlung halte ich den Fortpflanzungstrieb für schwer beherrschbar.
Falls es dir noch nicht gesagt worden ist. Vögeln geht auch ohne Fortpflanzung.....
 
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Ich erlebe es ja gerade selbst.
Meine Frau bekommt weniger Elterngeld, als sie Arbeitslosengeld bekommen würde.
Grundsätzlich ja schön, dass es sowas gibt, hab ich natürlich auch mitgenommen. Die Berechnungsgrundlage ist m.E. dringend reformbedürftig und benachteiligt vor allem diejenigen die es nicht so dicke haben und daher besonders brauchen können. Da wir ein deutliches Ungleichgewicht bzgl. Gehalt haben war meine Frau immer in der Steuerklasse 5, die Steuerklassen haben wir dann vorher getauscht, also im Betrachtungszeitraum zunächst weniger in Summe erhalten, damit sie den Höchstsatz bekommt, weil das Elterngeld vom Netto berechnet wird. Wer das nicht so einfach kann weil es sonst für den Lebensunterhalt während des Betrachtungszeitraums eng wird bekommt auch weniger Elterngeld.
 
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Nur ist es bei einem geringverdienendem Elternteil oft günstiger, wenn dieser mit dem Kind Zuhause bleibt (statt 500€ KiTa Kosten) als zu arbeiten. Das ist weder für das Kind noch den Staat sinnvoll und setzt meines Erachtens völlig falsche Anreize.

Generell müsste erheblich mehr Geld in Frühförderung investiert werden. Ich habe diese Thema täglich, da meine Frau als Kinderärztin in einem sozialpädriatischen Zentrum arbeitet.

Noch ein kleiner Denkanstoß aus dem Projektmanagement 😂
Anhang anzeigen 277984
Also wie ein Ehepaar das regelt, geht den Staat nun wirklich nichts an.

Wenn ein Elternteil nix Gescheites verdient und der andere Teil kann Vollgas geben, ist es doch etwas Wunderbares. Die Kinder werden fürsorglich betreut und die Sozialisierung erfolgt auch durch gesellschaftliche Teilnahme im Sport, der Musikschule, frühkindliche Fremdsprachenangebote usw..

Die Kita muss in heutiger Zeit keineswegs das optimale Angebot sein. Es kommt sehr darauf an, wo man lebt. Aber ein Elternteil, welches das Familienmanagement übernimmt ist so verkehrt nicht, vorausgesetzt, der Teil fühlt sich in dieser Rolle auch wohl.

Allerdings sind Lebensentwürfe, Einstellungen, finanzielle Rahmenbedingungen, Absicherung, gegenseitige Erwartungen (was möchte ich von dir, kann und will ich dir geben, was du brauchst und dir von mir wünscht,...) VORHER zu klären und zwar am Besten auf Basis von Lebenserfahrungen vor und hinreichend in der Partnerschaft, mit welcher man dann seine Gene für die Nachwelt hinterlässt.

Ehe und Familie müssen wieder zum Ort der Sicherheit, Verlässlichkeit u. Zuversicht werden. Das woke Gejammer einer verweichlichten wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft ist nicht die Lösung sondern das Problem.

Der Staat wird in Zukunft nicht die Mittel haben, es jedem woken Schnösel in noch so abgedrehten Konstellationen recht zu machen.

Wer seinen Lebensstandard halten will, kann künftig weniger auf den Staat zählen, sondern wird deutlich mehr Gas geben müssen. Der Wettbewerb um den Wohlstand wird härter und nicht einfacher.

Dabei werden uns weder die Woken noch die Blauen in der Zukunft so zuckern, wie in der Vergangenheit.

Hört also endlich mal auf, nach dem Staat zu rufen. Es gibt aufstrebende Länder außerhalb eurer woken Blase, in denen vögeln, kochen u. leben sie auf 30 m2 zu viert ohne Staatshilfen, arbeiten umso härter um genau diesen Zustand zu ändern und das zulasten eures Wohlstandes!
 
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Ehe und Familie müssen wieder zum Ort der Sicherheit, Verlässlichkeit u. Zuversicht werden.
Hmm. Das waren und sind sie bei mir immer gewesen, auch in meinem größeren Umfeld. Weil wir es einfach gemacht haben. Da kann man sich sogar a' bisserl wokeness erlauben ohne sich gleich selbst in Frage gestellt zu fühlen.
Natürlich werden auch in Zukunft einige dieses Modell abwählen, andere daran scheitern. Is so.
 
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