Rucksack für Drückjagd

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Der sogenannte "Jäger-Rucksack" der Bundeswehr, innen ausgeschlagen mit einem gekürzten Müllbeutel, ist untenrum wasserdicht und sollte genügend Platz bieten. Ob man ihn aber gebraucht und original noch erwerben kann? Sind viele Nachbauten unterwegs mit fürchterlichen Plastikklipsen.

Die Plastikverschlüsse sind IMHO wesentlich jagdtauglicher als die Lederriemen mit Rollen an den Schnallen, die klappern nämlich. Die Kklipse kann man lautlos bedienen. An meinem alten Salewa-Rucksack, den ich auf der Jagd nutze, haben die auch 30 Jahre gehalten. Also bei den Anforderungen des TS: günstigste Wahl dürfte der "Jägerrucksack" mit den Plastikverschlüssen sein.
 
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19 Sep 2023
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Ich habe lange einen Nachbau vom Jägerrucksack verwendet und ihn sehr gemocht.
Habe schon hin und wieder überlegt, mir wieder einen zu kaufen.
 
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Wenn S-Haken , dann den mit der Seilwindenöse. Da kann man auch was "anbinden" oder auch besser "ziehen", tragen etc.
Ich habe den Jägerschmidt Bergegurt, da ist ein Haken dran, auch eine Säge. Der ist immer dabei.
 
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Wenn tatsächlich nur die Funktion wie von @Leinetaler angegeben gewünscht wird, dann wäre sicherlich der MFH Recon III (35L) oder Recon II (25L) die wirtschaftlichste Lösung. Die Rucksäcke sind aus SEHR robustem Material gefertigt, stehen auch ohne zusätzliche Hilfsmittel und haben bereits eine integrierte und sogar abklippbare Regenschutzhülle. Alles zu einem Preis, für den so mancher der "üblichen" Anbieter gerade mal nur eine Regenhülle offeriert.
Falls jemand ein Problem damit hat, kann das MFH-Logo in 10 Sekunden abgetrennt und durch einen Mercedes-Stern ersetzt werden...:))
 
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Die Plastikverschlüsse sind IMHO wesentlich jagdtauglicher als die Lederriemen mit Rollen an den Schnallen, die klappern nämlich. Die Kklipse kann man lautlos bedienen. An meinem alten Salewa-Rucksack, den ich auf der Jagd nutze, haben die auch 30 Jahre gehalten. Also bei den Anforderungen des TS: günstigste Wahl dürfte der "Jägerrucksack" mit den Plastikverschlüssen sein.
Bei den Nachbauten sind manchmal billige Varianten dran, so meinte ich das. Die sind eher hart-zäh als mittelhart-zäh und dürften über kurz oder lang brechen. Da muss man dann, mit Pech, eben mal 5€ nachinvestieren. Ansonsten meine Präferenz Nummer eins im zweistelligen Preisbereich.
 
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Ich habe zwei alte Jägerrucksäcke. Einen als Jagdrucksack. Den hatte ich schon zu Schulzeiten auf dem Rücken. Wirklich gutes Zeug... Den zweiten habe ich mit viel Glück gebraucht bekommen. Gar nicht so lange her, aber in einem äußerst guten Zustand. Leider sind die Nachbauten eher von zweifelhafter Qualität. Einen guten Nachbau würde ich sofort kaufen. Ich habe noch den neueren BW Rucksack, welcher wirklich gut ist. Für mich zu groß. Ich würde noch mehr unnötigen Kram mitschleppen.
 
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Heute kommt mein 35 Jahre alter Akah Jagdleinenrucksack zum Einsatz mit gummierter Schweißeinlage fürs Grobe, hat übr einen Ledertragegriff... Ich muss 1 km in einen Hang steigen und Schützen anstellen, sollte ich ein Reh erlegen trage ichs darin runter. An meinem Stand kann niemand hinfahren. Ich wüsste nicht, was ich mit einem anderen Rucksack für diesen Spezialplatz besser könnte...
 
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12 Okt 2023
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Weiss doch jeder, daß (nicht nur) der Rucksack bei einer Gesellschaftsjagd zur Gesellschaft passen muss. Blaser hats mal wieder erkannt und bietet von der classic canvas Brauchtumskugel bis hin zum expedition für jeden Tag und jede Gesellschaft das passende hochpreisige outfit an, damit man zwischen Bauernjagd und Schwarzwildfieber immer richtig angezogen ist. Wer sich davon nicht beeindrucken lässt geht mit einem 15€ Rucksack aus dem discounter los. Soll für ne DJ ja locker reichen. Ein wasserdichter Rucksack kostet im Angelladen auch weniger als im Jagdladen, ein Schelm... wer da an die Zahlungskraft der Kunden denkt.
 
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Ich habe über die Jahrzehnte einiges an Rucksäcken gesammelt. Für verschiedenste Zwecke, also nicht nur Jagd, viel Outdoor, auch früher Angeln. Ich habe auch günstige , und auch BW Rucksäcke. Alles erfüllt seinen Zweck. Die günstigeren sind halt nicht "immer" haltbar oder belastbar, Verarbeitungsqualität sieht man auch bzw. sieht man nicht. Mein Rücken mag die Brauchtumskugeln nicht mehr, ich mag die Möglichkeit der Erweiterung, daher nutze ich fast nur noch den Rush 12 oder auf DJ den Fjallräven Sitzrucksack mit extra Drehteller. Fürs Büro begleitet mich seit Ewigkeiten (täglich) ein Everki.
Gedanken kamen auf Kamerarucksäcke zu testen, um die technischen Jagdgeräte sauber unterzubringen. Aber das passt dann auch nicht. Besser diese in kleinen Taschen (Objektivtaschen, Lodentaschen) unterzubringen. Gewisse Ordnung kommt mit kleinen Unterteilungen, so das man auch mal im Dunkeln alles findet.
Der Rush kostet gut 100 Euro, nur ein Beispiel. Wer so viel für einen guten, vor allem verlässlichen, Rucksack nicht aufbringen kann sollte besser Hallen-Halma spielen.
 
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22 Mai 2019
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Seit diesem Jahr nutze ich statt Rucksack eine stabile Tasche aus dem Angelladen!
Dadurch suche ich erheblich weniger, da einfach übersichtlich. Außerdem kann man
bequem Dinge darin abstellen die nicht vom Sitz fallen sollen. Die Zipper habe ich mit
Schrumpfschlauch geräuschlos gemacht.
 

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