Steckschuss in Rollingblock

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Hallo Zusammen

Beim Standbesuch durfte die Pedersoli Rollingblock mit langem schweren Lauf auf die 50 Meter Bahn.

Da die Standauflage keine .357 Magnum zulässt, welches Kaliber die Büchse hat, wurde die .38Spezial Gecl 158 gr Lead Round Nouse verwendet.

Nach jedem Schuss die Pulferdämpfe aus del Lauf gepustet. Der 4. Schuss jedoch hat den Lauf nicht Verlassen, dafür hinten aus dem Patroneager Geraucht. Der Steckschuss befindet sich im vorderen Mündungsdrittel der Lauflänge.

Was mag da wohl passiert sein? Was können das für Schäden an der Büchse entstangen sein?

Danke für die Erfahrungen und Fachlicher austausch.

Lieber Gruss, Diopter.
 
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Ladung zu schwach/nicht für laaange Läufe geeignet.
Pile nach vorn rausklopfen, ggf Lauf mit WD40 oder besser Schneidöl einsprühen
 
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Ladung zu schwach/nicht für laaange Läufe geeignet.
Pile nach vorn rausklopfen, ggf Lauf mit WD40 oder besser Schneidöl einsprühen


Ist den das möglich, dass bei einem Druck vo ca. 1500 Bar ( .38. Spezial) dieser nach ca. 60 cm Laufweg sich bis auf 0 Abbauen kann?
 
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Vielleicht sollt ein MOD die beiden Threads von dir mal zusammenlegen.
Macht ja wenig Sinn zwei Threads zum glechen Thema zu eröffnen.

BTW
Klopp das Teil mit einer Messingstange oder einer ummantelten Eisenstange vorsichtig raus.
Öl von vorne in den Lauf kann nicht schaden!


Wusste nicht sicger, in welchem Tread dieses Thema besser aufgehoben ist, da es Büchse mechanischer Beanspruchung und Munition balistische Faktoren betrifft. Danke für den Hinweis.
 
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Hat das jemand schon selber erlebt? Bei einem Revolver mit 7,5 mm Swiss hatte ich das schon mit Fiocci Munition. Da konnte aber der Druck seitlich beim Luftspalt entweichen.

Der Verschluss der Rollingblock lies sich leicht öffne. Das Zündhütchen ist ein weing flacher als bei den anderen dreien.
 
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Den 7,5mm swiss/schwedisch läd man mit SP, 1g, CH1. Dann lüppt dat Dingens!
Nitro geht da wegen laaaaaaangem Übergang schlecht bis gar nicht.
 
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Ich hatte mal 38er irgendwie schlampig geladen und einige Patronen ohne Pulver gesetzt. Ist mir sonst noch nie passiert. Da hatte dann das Zündhütchen das Geschoss fast durch den ganzen 4.2 Zoll Lauf des 686 getrieben und es blieb an der Mündung stecken. Konnte ich mit einer Zange entfernen. Meist merkt man wenn es nur piff macht.
Auf alle Fälle hab ich mein Reloading überarbeitet mit mehr Sichtkontrollen.
Who is perfekt 🤷‍♂️
 
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Jo, hatte ich bei meinem UHR mit 50 cm Ll auch schon häufig.
Meide am besten Magtech PPU und jede Form von Wadcutter.
Die .38 Scheibenladungen von S&B und Geco sind strammenr geladen, da hatte ich es noch nicht.
Selbst bei stramm geladenen .38 sinkt die Mündungsgeschwindigkeit ab ca. 40cm Ll
 
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Meine Erfahrung mit selbstgeladene .357Mag Scheibenladungen (also, schwacher als 'richtige' Magnumladungen) war am anfang so, daß wenn das Geschoß nicht ziemlich stark eingebördelt (ist das richtig - ,crimped' auf Englisch) ist kann es, auch wenn genug Pulver drinne ist, dazu führen, daß das Geschoß in den Lauf startet, vor die Ladung völlig angezündet ist. Das habe ich beim kurzläufigiem UHR gemerkt, da die Geschosse auf 100m etwa 90cm Tiefschuß gaben.
Mann könnte sich vorstellen, daß die bei längeren Lauf sitzenbleiben könnten.
Der Gas muß dann doch irregendwo raus, und da der Druck niedriger ist als gewöhnlich ist der Ausgang um die deswegen nicht abdichtende Hülse wohl möglich?
Zu wenig Pulver, und es würde vermutlich ähnlich passiern.
 

Wheelgunner_45ACP

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Ist den das möglich, dass bei einem Druck vo ca. 1500 Bar ( .38. Spezial) dieser nach ca. 60 cm Laufweg sich bis auf 0 Abbauen kann?
Ja, hab ich schon öfters als Aufsicht/ RO gehabt. .

Von hinten mit Messingstangen raus klopfen und gut ist. Dabei immer in mit der Geschossbewegung arbeiten. Einfach, um die Mündung nicht zu beschädigen . . .
 
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vorsicht bei hohlbodengeschoss wenns ein WC war, wenn der stab passt dann treibt er das geschoß auf
 

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