Siebträgermaschine

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So ein Siebträger macht schon Spaß!
Die passende Bohne finden und einstellen, der Mahlvorgang, das Tampen, die Exkraktion, das Milchaufschäumen + Latteart und am Ende steht der Genuss, einfach Weltklasse!Anhang anzeigen 274093
Schaut gut aus !
Wenn man die passende Mühle, eine brauchbare Maschine und die richtigen Bohnen sowie die nötige Muse hat, (fast) kein Problem.
Ist halt schwierig, das morgens im richtigen Zeitfenster schnell mal zu „zaubern“, so dass es auch wirklich schmeckt und nicht nur die wertvolle Zeit, in der man sehr entspannt an einem guten Filterkaffee schlürfen könnte, sinnlos für die Vorbereitung und Zubereitung geopfert wird.
Denn gerade morgens gibt es doch auch bei Geübteren durch verschiedene mögliche Fehlerquellen schnell mal eine große Sauerei, eine verhältnismäßig grosse Menge verbrauchter Bohnen und Milch und das alles nur für ein optisch, geschmacklich und haptisch eher mäßiges Ergebnis.
Nicht umsonst sind viele Cafés mit gehobeneren Ansprüchen vor dem Öffnen erstmal eine halbe Stunde mit dem Einstellen der Mühle beschäftigt.

PS: wer preiswert Milchschäumen üben will, kann das gut mit einem 0,6er Kännchen und Wasser, das mit etwas Spüli versetzt wurde sowie einem Milchthermometer…
Als Faustregel hat sich bewährt:
1/3 der Zeit Luft ziehen,
1/3 der Zeit hochziehen und
1/3 der Zeit glattziehen.
 
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Schaut gut aus !
Wenn man die passende Mühle, eine brauchbare Maschine und die richtigen Bohnen sowie die nötige Muse hat, (fast) kein Problem.
Ist halt schwierig, das morgens im richtigen Zeitfenster schnell mal zu „zaubern“, so dass es auch wirklich schmeckt und nicht nur die wertvolle Zeit, in der man sehr entspannt an einem guten Filterkaffee schlürfen könnte, sinnlos für die Vorbereitung und Zubereitung geopfert wird.
Denn gerade morgens gibt es doch auch bei Geübteren durch verschiedene mögliche Fehlerquellen schnell mal eine große Sauerei, eine verhältnismäßig grosse Menge verbrauchter Bohnen und Milch und das alles nur für ein optisch, geschmacklich und haptisch eher mäßiges Ergebnis.
Nicht umsonst sind viele Cafés mit gehobeneren Ansprüchen vor dem Öffnen erstmal eine halbe Stunde mit dem Einstellen der Mühle beschäftigt.

PS: wer preiswert Milchschäumen üben will, kann das gut mit einem 0,6er Kännchen und Wasser, das mit etwas Spüli versetzt wurde sowie einem Milchthermometer…
Als Faustregel hat sich bewährt:
1/3 der Zeit Luft ziehen,
1/3 der Zeit hochziehen und
1/3 der Zeit glattziehen.
Du hast keinen vernünftigen Siebträger nebst Mühle, oder?

Ich mache das jeden Morgen und bringe meiner Frau ihren ersten Cappuccino ans Bett. Dauert keine 5 Minuten und hat noch nie eine Sauerei gegeben.

Was bereitest du denn da vor?
 
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Thema Wasser:
Welches Flaschenwasser kann man denn empfehlen für eine Kaffeemaschine bzw. für eine ESE Maschine?
 
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@ MaltheHH
Doch, alles vorhanden. Nur wenn man gerne häufiger experimentiert und entsprechend die unterschiedlichsten Kaffees verschiedener kleiner Röster ausprobiert, kann es morgens doch mal länger dauern als 5min, bis „brauchbare“ bzw. den Erwartungen entsprechende Ergebnisse in die Tasse fließen. Wenn 250g des Kaffees 15 oder 20€ kosten, will man ja auch ein Ergebnis in der Tasse haben, das alle Ansprüche erfüllt und nicht nur braunes heißes Wasser.
 
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Ohne Stopuhr und Waage wird es schwer den Ergebnis zu reproduzieren oder die Einstellungen vorzunehmen
Damit hast du grundsätzlich recht und es ist eine sehr technische Herangehensweise. Mir haben damals zwei Herren die erste Maschine und den Bezug eingestellt. Die haben es genau so gemacht: Wage drunter und Stoppuhr läuft. Der Espresso war davor auch jeweils abgewogen.

Mittlerweile mache ich das so: Ich habe eine Mühle mit Timer und die wirft recht gleichmäßig aus. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auf 0,1-0,2 Gramm mehr oder weniger kaum ankommt. Da ist die Tagesverfassung der Geschmacksnerven viel entscheidender.
Beim Bezug sehe ich auf die Uhr und lasse die Sekunden ablaufen. Auch hier ist eine kurze Überschreitung oder Unterschreitung gar nicht so nachvollziehbar. Es sollte halt dem Grunde nach passen.

Wichtig ist auch, dass man den Kaffee immer ansieht… so bald das Blonding einsetzt ist es definitiv vorbei :D
 
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Edit: Gestern habe ich mir über den Vertrieb mal die ganze Produktpalette der KIMBO Espresso Reihe geben lassen. Ich bin gespannt. Sie sind noch frisch und deshalb dürfen die Tüten mal eine Woche oder zwei herumliegen.
 
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Wenn Verpackung angebrochen dann im Kühlschrank, habe ja nur Getränke, falls Lebensmittel drinnen, gibt es auch Luftdichte Dosen so viel ich weiß, habe es noch nie für nötig erachtet.
 
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Wenn jetzt schon die Wetterlage Einfluss auf das Kaffeezaubern (Kochen kann man es ja nicht mehr nennen) hat, Hut ab! Ich glaube es gern, aber irgendwann packt sich der Laie an den Kopp :)
Es kann natürlich sein, dass die Bohnen "wetterfühlig" sind, ich würde aber eher auf das verwendete Wasser tippen:

Bei all dem Zauber um guten Kaffee wird halt gerne vergessen, dass neben der Wassertemperatur auch die Wasserart einen erheblichen Einfluss auf den Kaffee hat und wenn man mal kaltes oder lauwarmes Leitungswasser gegen ein stilles gekauftes testet, wird man auch dort Unterschiede schmecken; genauso wie bei frisches Leitungswasser eingefüllt vs. abgestandenes Wasser nehmen.

Keine Ahnung, ob dieser Umstand schon genannt wurde, aber bei 23 Seiten küchenakademischer Diskussion sollte es nicht fehlen ;)
 
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Vacuumdosen, ja.

"Latteart" klingt nach Schwedenprno der 70er

wie sagden die Kollegen in Frangen: einen Laddemaggiaddo bidde
 
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