Jagen am Ostkap Teil I

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19 Feb 2007
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Es ist auch nicht nur die Waffe sondern auch die Zieleinrichtung , das Zielfernrohr und das Absehen.
Mir liegt nicht jedes Absehen.
 
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21 Feb 2006
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Ehrlich gestanden weiß ich nicht mal mehr, welches Absehen ich hatte? :unsure:

Es musste fast immer schnell geschossen werden und da achtest du nicht groß drauf, ob Kreuz oder Punkt...
 
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19 Feb 2007
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Ne, ich meine z.B. solche super feine Fadenkreuze wie sie Leopold oft verbaut.
Ich sehe die inzwischen nicht mehr.
Daher taugen die nichts für mich.
 
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26 Dez 2013
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Kurpfälzer, du darfst ruhig noch ein paar Fotos einstellen.
Die sind so etwas wie Methadon für Afrikajäger die zu Hause sind. :)
 
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31 Mrz 2009
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@Kurpfalzjäger nochmals Danke für Deinen Bericht! Auch die Ausführungen zu Revier-/Gattergröße und der Landschaft waren sehr hilfreich.
Eine faire Jagd auf Antilopen und Gazellen kann auch dort stattfinden, man muß eben vorab wissen was einen erwartet.
Wenn man sich ein Revier aussucht in dem es nicht je 5 Farbschattierungen von Oryx, Gnu und Springbock gibt, so hat man schon mal eine vernünftige Basis.
Auch die Schilderung über zur Jagdführung im vergleich zu Namibia waren interessant. Da ich noch eine (oder mehrere) Reise mit Freunden plane ist Südafrika nun auf der Liste.
 
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22 Aug 2023
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Das letzte Bild in Teil V @ https://forum.parey-jagdausbildung.de/attachments/p1000674-jpg.218258/

Das Wild auf dem Bild sind Blessböcke. Sie haben einen braunen Streifen, der die weiße Blesse im Gesicht trennt. Bei Buntböcken ist die weiße Blesse ungeteilt. Weiße Blessböcke sind eine natürliche Farbvariante und haben keinen festen Bezug auf Jungtiere.
 
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21 Feb 2006
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Danke für die Richtigstellung, hatte mir Stöger schon geschrieben.

Scheint da ähnlich zu sein wie bei Damwild mit den Farbe weiß.
 
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Was lange währt, wird endlich gut!
Heute sind endlich unsere Trophäen aus Südafrika eingetroffen nach langen anderthalb Jahren...

Zwei Riesenkisten, die Jagdfreund Jochen und ich heute geöffnet, geleert, pro Jagdteilnehmer sortiert und größtenteils auch ausgepackt haben, einige auch schon vermessen, allerdings nach namibischen Punkten; wir waren über 3 Stunden gut beschäftigt.

Hier ein paar Bilder, sehen allerdings noch etwas chaotisch aus:
Die beiden Kisten:
IMG_20240917_121546.jpgIMG_20240917_130028.jpg

Hier drei der einzelnen Haufen:
IMG_20240917_152223.jpg

Das sind die meiner Holden und meine:
IMG_20240917_152300.jpg

Und die gehören unseren beiden Jungjägerinnen, die dabei waren; die haben wir nicht geöffnet, damit sie was zum Auspacken haben (ist so ein Frauending...)
IMG_20240917_152315.jpg

Und hier noch Einzeltrophäen:
IMG_20240917_152244.jpgIMG_20240917_152231.jpg

Das ein oder andere Schulterpräparat ist nicht soo gelungen, an einem scheinen sogar Ratten dran gewesen zu sein und es gibt noch ein, zwei Kritikpunkte, die den Taxidermisten betreffen (von dem sich der Veranstalter deswegen inzwischen getrennt hat).

Bin gespannt, wie sich das regeln wird, Südafrika ist weit...

Ich kann nur jedem raten, sich gut zu überlegen, ob er seine Schultermontagen vor Ort machen lassen möchte oder nicht doch hierzulande, wo man bei Reklamationen nötigenfalls auch mal kurz vorbeischauen kann; teurer ist es in Deutschland auch nicht. Und man spart Transportkosten.

In Namibia ist mir/uns jedenfalls so etwas noch nicht passiert und ich hoffe, daß das nicht südafrikanischer Standard ist...

Nächsten Sonntag treffen wir uns zu Kaffee und Kuchen und erzählen alte Geschichten :)
 
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Taxidermy immer nur in D/EU. Aber so macht jeder seine eigenen Erfahrungen.
 
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Taxidermy immer nur in D/EU. Aber so macht jeder seine eigenen Erfahrungen.
Wir waren bislang immer in Namibia, haben die ein oder andere Schultermontage bei insgesamt drei verschiedenen Taxidermisten dort machen lassen und waren immer hochzufrieden; natürlich etliches auch hierzulande (Kudu, Eland, Hartebeest), die größeren Sachen halt.

Aber man lernt nie aus...

Am meisten ärgern mich die Keilerwaffen, insgesamt fünf Paar. Wir wollten sie gesäubert und gefüllt zum Selberaufsetzen. Zurück kamen sie schneeweiß ohne die natürliche Zahnfarbe, ungefüllt und die Nerven sind auch noch drin! Schlamperladen!
Mir tuts für unsere 4 Afrikaneulinge leid, für den einen wird es evtl. ein "once in a lifetime" sein und dann sowas, zum K.tzen.
 
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Was lange währt, wird endlich gut!
Heute sind endlich unsere Trophäen aus Südafrika eingetroffen nach langen anderthalb Jahren...

Zwei Riesenkisten, die Jagdfreund Jochen und ich heute geöffnet, geleert, pro Jagdteilnehmer sortiert und größtenteils auch ausgepackt haben, einige auch schon vermessen, allerdings nach namibischen Punkten; wir waren über 3 Stunden gut beschäftigt.

Hier ein paar Bilder, sehen allerdings noch etwas chaotisch aus:
Die beiden Kisten:
Anhang anzeigen 271629Anhang anzeigen 271630

Hier drei der einzelnen Haufen:
Anhang anzeigen 271631

Das sind die meiner Holden und meine:
Anhang anzeigen 271632

Und die gehören unseren beiden Jungjägerinnen, die dabei waren; die haben wir nicht geöffnet, damit sie was zum Auspacken haben (ist so ein Frauending...)
Anhang anzeigen 271633

Und hier noch Einzeltrophäen:
Anhang anzeigen 271634Anhang anzeigen 271635

Das ein oder andere Schulterpräparat ist nicht soo gelungen, an einem scheinen sogar Ratten dran gewesen zu sein und es gibt noch ein, zwei Kritikpunkte, die den Taxidermisten betreffen (von dem sich der Veranstalter deswegen inzwischen getrennt hat).

Bin gespannt, wie sich das regeln wird, Südafrika ist weit...

Ich kann nur jedem raten, sich gut zu überlegen, ob er seine Schultermontagen vor Ort machen lassen möchte oder nicht doch hierzulande, wo man bei Reklamationen nötigenfalls auch mal kurz vorbeischauen kann; teurer ist es in Deutschland auch nicht. Und man spart Transportkosten.

In Namibia ist mir/uns jedenfalls so etwas noch nicht passiert und ich hoffe, daß das nicht südafrikanischer Standard ist...

Nächsten Sonntag treffen wir uns zu Kaffee und Kuchen und erzählen alte Geschichten :)
Ein Teil meiner Trophäen war ebenfalls zerstört, selber Präparator. Mein Präparator hier vor Ort kann das zwar richten, ist aber ärgerlich und dauert natürlich...

Die meisten Nasenbeine waren teilweise in Trümmer gebrochen.
 
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Bitte schreibt mal den Namen des Taxidermisten rein. Ich selbst habe mäßige Erfahrungen gemacht mit Red Dune Taxidermy in Jacobsdal (Südafrika): Büffelmontage nach 3 Jahren in deutscher Wohnung starke Risse im „Gesicht“.

Hat jemand ungefähre Vergleichskosten der Variante Transport unpräpariert nach Dtl.? Und: Wie klappt der Transport von diesen rohen riechenden Häuten und Köpfen nach Deutschland sicher? Ohne dass da irgendein Veterinär das Zeug rauszieht?
 
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