Da sagst du was. Hier jammern oder bequem von zu Hause Pettitionen unterzeichnen bringt gar nichts. Bei manchem zeigt sich nur eine Geisteshaltung die für Waffenbesitz eher brdenklich sind.
Man kann sich gut daran erinnern, daß eine CDU Kanzlerin alles abgebügelt hat und jetzt die FDP glaubt mit ihren 10% die Bundespolitik zu dirigieren.
Koalitionen bestehen aus Kompromissen, jetzt mit drei Parteien um so schlimmer. Man muss noch länger diskutieren.
Und hier bezgl. Messer passiert erst mal gar nichts. Der Vorschlag kam vom Bundesrat. Nicht vom Innenministerium. Mit dem toten Polizisten wird jetzt Politik gemacht. Traurig.
Naja, ich finde ja, dass der tote Polizist ziemlich schnell aus dem Fokus verschwunden ist. Und von dem, dem der Angriff galt und der ebenfalls fast mit dem Leben bezahlte, redete sowieso ziemlich schnell gar keiner mehr.
Momentan wird eher immer noch mit Sylt und diesem DöpdödöDöp und mit der Kiste in Grevesmühlen Politik gemacht. Letztere stellt sich ja inzwischen ganz anders dar, wie anfänglich propagiert.
Während es um Gera und Bad Oeynhausen dröhnend ruhig ist.
Was mir viel mehr auffällt ist, dass es offenbar langsam Standard wird, jemandem der sagt was ihn stört, also dieses "jammern", eine bzgl. dem Waffenbesitz bedenkliche oder sonstwie "extreme" Haltung zu attestieren. Das gibt mir viel mehr zu denken.
Und bzgl. dem Begriff "Petition" sollte man sich klar darüber werden, dass der Begriff nichts anderes ist, als eine "Bittstellung". In Sachen Politik die Bitte an selbige, sich mit einem Thema zu "beschäftigen". Nicht mehr und nicht weniger.