zeigt mal eure vierläufigen jagdgefährten!

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Kurz vor seinem zweiten Geburtstag hat er entdeckt, dass er ein Wasserhund ist! Zwei Monate lang hat er sich am Mittelmeer geweigert, zu schwimmen. Dann hat er am See einer Goldi-Hündin beim apportieren zugeschaut. Als sie weg war, habe ich auch mal einen Stock reingeworfen und auf einmal geht es. 5 Mal hintereinander. Und seitdem wiederholbar. Der Sack konnte es die ganze Zeit...
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Das Equipment ist suboptimal aber wir haben Leinenzwang und er hat seinen normalen Harness zerlegt, also musste das Sicherheitsgeschirr fürs Auto herhalten.

P.S. @Bollenfeld ist einfach zu beschäftigt mit seinem Wurf. Nutzt die Gunst der Stunde zum fröhlichen Drahthaarbashing! Aber bitte nicht hier...
 
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Ich sehe, du kommst auch aus BaWü: Mit einem Wachtel als Erstlingshund bist du hier genau richtig! Ein vielseitiger Begleiter im Wald, Wasser und auch Feld. Leider wählen noch immer viel zu viele Hundeführer Vorsteher, die dann ein Leben in Arbeitslosigkeit fristen.
Denk dran: Stöbern wird genauso ausgebildet wie die Schweißarbeit und große Drückjagden kommen nicht vor dem 15. Lebensmonat. Jetzt steht Prägung, Liebe und Gemeinschaft an. :)
Ob ein Jagdhund sein Leben in Arbeitslosigkeit fristet, hängt nur an seinem Führer und nicht an der Rasse. Der Führer muß seinen Hund ausbilden, einjagen und dann auf Jagden einsetzen. Es gibt für alle vielseitigen Hundeschläge mehr als genug zu tun, man muß es nur machen! Daran hapert es aber! Es versauern über alle Jagdhundeschläge prozentual gleich viel Hunde auf dem Sofa und im Kofferraum. Es fehlen gute Hunde auf den Waldjagden, Wasserwildjagden, Baujagd, Niederwildjagden. Es ist überall das gleiche Bild, zuwenig Hunde auf den Jagden und zuviel Hunde Zuhause.
 
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P.S. @Bollenfeld ist einfach zu beschäftigt mit seinem Wurf. Nutzt die Gunst der Stunde zum fröhlichen Drahthaarbashing! Aber bitte nicht hier...
Der User Bollenfeld hat mit seinem Wurf noch nicht allzu viel Arbeit, denn die Welpen trinken und schlafen noch in der Hauptsache.
 

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Ob ein Jagdhund sein Leben in Arbeitslosigkeit fristet, hängt nur an seinem Führer und nicht an der Rasse. Der Führer muß seinen Hund ausbilden, einjagen und dann auf Jagden einsetzen. Es gibt für alle vielseitigen Hundeschläge mehr als genug zu tun, man muß es nur machen! Daran hapert es aber! Es versauern über alle Jagdhundeschläge prozentual gleich viel Hunde auf dem Sofa und im Kofferraum. Es fehlen gute Hunde auf den Waldjagden, Wasserwildjagden, Baujagd, Niederwildjagden. Es ist überall das gleiche Bild, zuwenig Hunde auf den Jagden und zuviel Hunde Zuhause.
Ich habe explizit auf das Bundesland hingewiesen. Ich kenne hier keinen rassegerecht geführten Vorsteher und sehr wenige ausgelastete Retriever. In anderen Bundesländern ist das gänzlich anders. Aber bleiben wir beim Thema 😊
 
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Ich habe explizit auf das Bundesland hingewiesen. Ich kenne hier keinen rassegerecht geführten Vorsteher und sehr wenige ausgelastete Retriever. In anderen Bundesländern ist das gänzlich anders. Aber bleiben wir beim Thema 😊
In deinem Bundesland habe ich sehr gute Freunde und auch Welpenkäufer wohnen und jagen, die mit ihren DD und KLM reichlich Jagdeinsätze machen und noch etliche mehr machen könnten, wenn sie es denn zeitlich hinkriegen würden. Man muß es nur wollen und machen!
 

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