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Das Hawke mit Rimfire-Absehen habe ich auch.Oder sogar mit 20er Schrot, habe ich neulich angeschafft. Günstiges Hawke 3-9x40 mit Festmontage drauf, fertig
MfG.
Das Hawke mit Rimfire-Absehen habe ich auch.Oder sogar mit 20er Schrot, habe ich neulich angeschafft. Günstiges Hawke 3-9x40 mit Festmontage drauf, fertig
.... wahrnehmbar ist 'relativ'.
7x64 ... ein Sprung Rehe im Schußfeld ... theoretisch passten alle ... 3 konnten erlegt werden.
Persönlich halte ich die Wahl eines Schalldämpfers für mit entscheidend.
Ich nutze einen Dämpfer bis zur .243, einen anderen SD bis zu 8mm, der dritte SD wird
aktuell nicht genutzt und der 4. SD ist weiterverkauft worden.
Wir driften gerade von der Intention des Thread ab, aber woher kommt der Ansatz 'Kopfschuß'?.... Ich lehne allerdings Kopfschüsse auf Wild ab. ...
Ihr wisst schon, dass der Bolzenschuss vom Schlachter kein Projektil ins Hirn der Kreatur treibt?!Wir driften gerade von der Intention des Thread ab, aber woher kommt der Ansatz 'Kopfschuß'?
.... An der Kirrung bieten sich Kopfschüsse an, die Wirkung ist entsprechend.
o.k. - sorry - es war mein Fehler!..... Ich lehne allerdings Kopfschüsse auf Wild ab. ....
Ein kleines Bisschen muss berichtigt werden... Der Bolzen tritt auch bis zum Großhirn hinein und beschädigt dieses auch. Dies ist auch so gewollt. Richtige Tötung ist dann der Sauerstoffentzug durch BlutverlustIhr wisst schon, dass der Bolzenschuss vom Schlachter kein Projektil ins Hirn der Kreatur treibt?!
Das möchte man im Sinne der Fleischqualität auch nicht. Der Bolzenschuss betäubt das Tier durch einen mittels Treibladung angetriebenen Bolzenschlag vor die Stirn. Das Herz schlägt also weiter, dass Tier ist bewusstlos, und ihm wird dan die Aorta eröffnet damit es ausblutet.
Bei Kopfschuss wird auch das Pumpen des Herzens unmittelbar gestoppt. Das gewünschte ausbluten findet nicht mehr statt. Das wird auch nicht durch die noch per Schwerkraft austretende Blutmenge aus der Kopfwunde kompensiert. Es kann also jadlich nur für Kopfschüsse bei gefährlichen Wildarten aufgrund der Gewichtung zugunsten der Stoppwirkung gehen. Der Fleischjäger in unseren Gefilden sollte auf solche vermeintliche "Küchenschüsse" zugunsten von Kammerschüssen verzichten. Zu mal ein mögliches krankschießen von für den Jäger ungefährlichen Wildes dies Risiko nicht rechtfertigt.
Das bezweifle ich, bei einem Kopfschuss/Bolzenschuss ins Gehirn !!! Geht ,,das Licht aus", da geht nicht mehr viel. Die Nerven sind noch aktiv.Ein kleines Bisschen muss berichtigt werden... Der Bolzen tritt auch bis zum Großhirn hinein und beschädigt dieses auch. Dies ist auch so gewollt. Richtige Tötung ist dann der Sauerstoffentzug durch Blutverlust
Herz-Kreislauf funktioniert noch sehr sehr lange weiter, auch mit einem Kopfschuss.
Der Bolzen geht definitiv ins GehirnDas bezweifle ich, bei einem Kopfschuss/Bolzenschuss ins Gehirn !!! Geht ,,das Licht aus", da geht nicht mehr viel. Die Nerven sind noch aktiv.
PS: wird der HK nicht vom Gehirn gesteuert???
MfG.
Ja sicher, wir haben jahrzehntelang selbst geschlachtet. Meist zwei Matzen im Spätherbst/Winter. Aber wehe dem der Metzger hat nicht richtig getroffen oder ist mit seinem Schussapparat ,,abgerutscht " . Das war dann nicht einfach den zweiten ,,Schuss " zu machen, aber ich weiche ab.Der Bolzen geht definitiv ins Gehirn
Was mich so sicher macht?! Ich praktiziere es wöchentlich.
Ja, der HK wird vom Gehirn gesteuert, und wie Du sagtest sind die Nerven noch aktiv. Nur durch was wird alles im Körper gesteuert?
Um alles genau zu erklären, was beim sterben des Tieres alles passiert(auch im Muskel, also Fleisch) könnte/müsste ich Seitenweise schreiben. Wennst magst, kann ich dir Bilder von meinen alten Berufsschulbüchern und Mappen senden
Hier ging es eigentlich um die Jagd auf Raubwild, daher ist die Diskussion müßig.
Subsonic 22 lfb an der Kirrung, ist allerdings auch ein grenzwertiger Tipp.
Hier sollte man mal darüber nachdenken wie klein die letale Zone eines Waschbären ist (Haupt) . Aber ja - hier hält ja jeder den Euro auf 50 Meter, immer.