Powerriegel müssen auch bei mir immer mit. Aus eigener Erfahrung rate ich aber von speziellen Eiweißriegeln ab. Da kann der Eiweißschub sowieso schon mal schnell aufs Gedärm schlagen. In Verbindung mit größeren Höhen, die ja sowieso schon mal zu verstärktem Magengrummeln führen können, wenigstens bei mir überhaupt nicht zu empfehlen. Versuch macht kluch, wenigstens mich in diesem Fall.
Rettungsdecke und ein paar Reepschnur sind bei mir auch immer im Rucksack. Ebenso ist eine Stirnlampe immer dabei.
@Brackenmann:
Eine schöne Themen-Idee dieses Fadens !
Gern werde ich still mitlesen und durch keine theoretisierenden Einwürfe die echten Bergjäger-Erfahrungen stören, die ich selbst bis jetzt nicht hatte.
Seit den Teenager-Zeiten, in denen ich im Wander-Urlaub die Berufsjäger im Hintersteiner Tal mit sehnsüchtigen Augen verfolgte, wenn sie mit Büchs auf dem Rücken, Bergstock am Moped ins Tal zum Aufstieg fuhren, habe ich zwar - leider wohl aktuell mit eher nachlassender Kondition- zwar manche Tour gemacht, aber stets nur mit Kamera und Tourenrucksack.
Die Ausrüstungswelt hat sich nat. seit Leo Dorn auch stark verändert, daher interessant für alle Flachland-Jäger von Euch hier Interessantes zu lesen !
... und nach diversen kleinen Experimenten ist für mich der Bergstock noch immer ein einteiliger Haselnuss (oder Schwarzdorn ) mit Metallspitze +/- in Körpergröße. Entklappert habe ich ihn dann schon mal über so einen Gummipfropfen den ich dann aber regelmäßig irgendwann verloren habe.
Klar, die Stirnlampe (plus Ersatzbatterien), ist ein echtes Überlebenstool.
grosso
Geführt wurde ich damals von einem Freund
Danke für die angeregenden Zeilen, aber das ist nicht mehr aktuell, in den letzten Jahren bin ich nur noch um den Ornach am Oberjoch herumgekrochen, als wir unseren alten Vater einmal noch in die Berge gebracht hatten. Dort fotografierte er in den 60ern viel Wild und auf der Tiroler Seite erlegte er mal einen kleinen Hahn. Außerdem dacht ich, meine Tirolerin muß doch mal die Berge sehen, leider war sie konditionell besser drauf als ich.
Was ich aber schon lange lernte ist, daß man sich als Nicht-Bergler neben guter Ausrüstung (Schuh!) 2-3 Tage einlaufen muß, bevor man zu einer Tagestour aufbricht, alles andere ist Blödsinn...
Meine Outdoor-Erfahrungen sind recht umfassend, aber kaum alpin. So bis 0° runter.Bei der Gelegenheit: welche Isomatten nutzt ihr? Ist es sinnvoll da ein wenig mehr Geld in die Hand zu nehmen und damit auch wahrnehmbar mehr Komfort zu bekommen?
@grosso hatte explizit nach Isomatte gefragt und auch vom Zelt geschrieben, daher die Antwort. Vielleicht gibt es in manchen Hütten auch keine Matratzen oder man ist nicht geneigt auf diesen zu schlafen weil sie nicht mehr ruhig liegen ?Aber ich nehme an @Bracke meint mit seinem Faden die Bergjagd in den Alpen.
Wer übernachtet denn dort auf der Jagd im Zelt?
Aber ich nehme an @Bracke meint mit seinem Faden die Bergjagd in den Alpen.
Wer übernachtet denn dort auf der Jagd im Zelt?