Soll die Platte "stehenden" Faserverlauf haben, so dass Du auf's Hirnholz schaust o. "liegende" Fasern (wie bei einem normalen Brett)?
Bei liegenden Fasern kannst Du doch ein normales Leimholzbrett nehmen.
Wie schon geschrieben:
Buche o. Eiche sollte jeder Baumarkt vorrätig haben.
Robinie ist oft schon geölt, wobei ich mich nicht darauf verlassen würde, dass das ein lebensmittelechtes Öl ist.
Für besondere Holzarten muss man schon den örtlichen Schreiner oder Holzfachhandel bemühen.
Ahorn (wurde früher z.B. für (Kneipen-) Tischplatten genommen, Platten aus Esche habe ich im Netz auch schon gesehen.
Die einfachen "Bretter" haben ca. 16 mm, Arbeitsplatten 27, 35, 45 mm.
Küchenarbeitsplatten werden oft nur "in ganzen Platten" (2,40 o. 3,00 m) abgegeben, es gibt aber im Baumarkt oft auch "Tischplatten" (z.B. 60 x 100 o. 120 cm).
Alternativ könnte man zwei Leimholzplatten aufeinander leimen, um von 16 auf 32 mm zu kommen.
IIRC wird für Schneidbretter öfter auch Bambus angeboten.
Nächste Woche gibt's bei irgend einem Discounter (Penny?) Schneidbretter (aus Robinie, IIRC), aber natürlich nicht in der von Dir gesuchten Größe.
@all
Welche Holzart(en) empfehlen sich denn dafür am Besten?
Von der Oberfläche (keine/wenig Poren) erscheinen mir Ahorn und Buche am Besten, Eiche u. Esche erscheinen mir da nicht so glatt.
WaiHei