Zahmes "Wild" zur Drückjagd angefahren 😡

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Bei einem Bekannten aus dem Havelland hat man vor 25 Jahren Vatertags den Zaun vom Rot- Damwildgehege zerschnitten. Der Eigentümer hat mehr oder minder darum gebettelt die Stücke zu erlegen!

WH
Frank
Er kann schlicht das Eigentum oder "die Verfolgung" aufgeben, dann darf sowieso erlegt werden und er ist wegen "Wildschäden" auch fein raus, meine ich, mich zu erinnern.

Etwas anders sah das bei den absichtlich ausgewilderten Wisenten aus, da wollte man sich so ja auch aus der Verantwortung stehlen.
 
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Für den ehemaligen Emir von Katar, Hamad bin Khalifa Al Thani (72), traf dies nicht zu. Jagdbewirtschafter Strohmann aus Malmedy konnte seinem betuchten arabischen Auftraggeber wieder die großen Jagdlose Dickelt (831 ha), Höfer Busch (408 ha) und Tannheck (456 ha) sichern. Seit vielen Jahren geht der Scheich unweit des Grünen Klosters seinem Hobby nach.

Im Forstamt Eupen wurden alle Lose zugeschlagen, meistens an die ehemaligen Pächter. Im Forstamt St.Vith wurden zwei Lose zurückgezogen (Tomberg und Pölberg). Viele Angebote gab es dort, wo kein Vorpachtrecht bestand. Das teuerste Los war Los Windbuche (115 ha) zum Preis von 11.500 Euro, also 100 Euro/ha, wo die meisten Lose zwischen 25 und 35 Euro zugeschlagen wurden.

Quelle: Grenzecho

Dies sind die Preise für Reviere im Staatswald mit Drückjagdverbot außer auf Schwarzwild.
Hegering verbietet jede Fütterung außer bei Schnee, Kirrungen sind im Staatswald per Lastenheft verboten.
Heisst der wirklich Strohmann?
 

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