Wolf in der Schweiz

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Wir können ruhig in diesem Rahmen bleiben.
Die anderen Artikel fand ich interessanter. "Identifikation eines regulierten Wolfes"-"totgeschossenen" heißt das.
Gut die Bemühungen um Biotopverbund für Luchs ( und Rotwild!).
Wenn GPS-Sender für den Wolf so aussehen wie die unserer Hunde weiß ich ja bescheid.
Ist eine Halsung nicht doch problematisch? Ich schicke meinen ( kurzjagenden) Hund prinzipiell ohne!
Wichtig Infos, ob andere Daten gesendet werden. Möglicherweise wird ja für den edlen Wolf Besseres als für einen profanen Jagdhund im Wert einiger Tausend € verwendet.
Was unsere Nachbarn mit ihrem Geld machen geht mich eigentlich nichts an. Aber irgendwie triggern mich das" Monitoring " und "Managen". Sorry.
 
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Den zweiten Teil des Satzes „Ziel des Projekts ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, um das Zusammenleben zwischen Wölfen und Rinder- und Pferdeartigen zu verbessern.“ in dem Kora-Artikel finde ich einerseits lustig, aber andererseits auch erklärungsbedürftig, seitens der Protagonisten. Leider schreiben sie in dem Artikel nicht, wie sie sich vorstellen, dass das Zusammenleben verbessert werden kann.

Bislang habe ich den Eindruck, dass die Isegrims checken, ob da eine rinder- bzw. pferdeartige Kreatur etwas für sie ist, dann versuchen sie, sie sich zu holen, oder sie lassen es ganz, wenn sie den Eindruck haben, dass der Versuch schlecht ausgehen könnte.

Bei mir hat einer eine Herde Heckrinder mit einem gewaltigen Bullen. Wenn Isegrims die grosse Weide umkreisen oder sich drauf trauen, dann rücken die alle zusammen und der Bulle macht Front gegen die Feinde. Das ist wirkungsvoller als ein Esel, wie sich Anfang der Woche wieder mal in der Nordeifel gezeigt hat.

Gruß, DKDK.
 
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Jetzt wird die Bündner Jägerschaft darin ausgebildet, Wölfe zu schiessen

Wer eine Lizenz hat, darf diesen Herbst erstmals während der Bündner Hochjagd einen Wolf ins Visier nehmen. Im August finden Ausbildungsabende statt. Es sind doppelt so viele wie im vergangenen Jahr.

Viel mehr als der Tekst gibt der bericht nicht her. SChein aber das die Schweizerernst machen

 
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Den zweiten Teil des Satzes „Ziel des Projekts ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, um das Zusammenleben zwischen Wölfen und Rinder- und Pferdeartigen zu verbessern.“ in dem Kora-Artikel finde ich einerseits lustig, aber andererseits auch erklärungsbedürftig, seitens der Protagonisten. Leider schreiben sie in dem Artikel nicht, wie sie sich vorstellen, dass das Zusammenleben verbessert werden kann.

Bislang habe ich den Eindruck, dass die Isegrims checken, ob da eine rinder- bzw. pferdeartige Kreatur etwas für sie ist, dann versuchen sie, sie sich zu holen, oder sie lassen es ganz, wenn sie den Eindruck haben, dass der Versuch schlecht ausgehen könnte.

Bei mir hat einer eine Herde Heckrinder mit einem gewaltigen Bullen. Wenn Isegrims die grosse Weide umkreisen oder sich drauf trauen, dann rücken die alle zusammen und der Bulle macht Front gegen die Feinde. Das ist wirkungsvoller als ein Esel, wie sich Anfang der Woche wieder mal in der Nordeifel gezeigt hat.

Gruß, DKDK.
Ich kenne aus CZ alle möglichen Rassen die für Mutterkuhhaltung eingesetzt werden. Die Bullen meist sowas von gleichgültig aber die Mädels, natürlich nicht enthornt sind ware Bestien. Auch im tschech. Erzgebirge weiden die Mutterkühe hinter zwei Litzen was mich gewundert hat (Wolfsgebiet, angeglich zwei Rudel). Meist weíße Rinder mit langen Hörnern. Da bleibt kein Auge trocken. Die tschech. Wölfe sind auch nicht so standorttreu, da wandert schon mal ein ganzes Rudel einfach ab.
 
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Auch im tschech. Erzgebirge weiden die Mutterkühe hinter zwei Litzen was mich gewundert hat (Wolfsgebiet, angeglich zwei Rudel). Meist weíße Rinder mit langen Hörnern. Da bleibt kein Auge trocken.
Wie verhalten die sich gegenüber Wanderern mit Hundebegleitung?
Habe hier oben im NO den Eindruck, daß Mutterkühe und Pferde z. T. selbstbewusst reagieren: Bleibt auf Distanz und alles ist gut... Zäune halten selbstverständlich keine Kuhherde auf...
 
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Der Zuwachs bei den Wölfen in der Schweiz soll stark begrenzt werden. Die Kantone haben ihre Abschussgesuche eingereicht. Insgesamt soll die Mehrzahl der Welpfen erlegt werden, ein Rudel sogar ganz entnommen werden:

Abschussgesuche der Kantone eingereicht

Liest sich sehr pragmatisch und sieht nach einem vernünftigen Wolfsmanagement aus.
 

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