Möglicherweise ist der Hinweis auf das Buch mit der juristischen Analyse zum Thema Wolf im alpinen Raum von Prof. Roland Norer wegen der Diskussion um Wolfshybriden untergegangen. Da ich es schon für interessant halte, sich mit der Rechtslage ganz gut auszukennen, weil Gerichte Freigaben ja gerne schnell aufheben, widme ich dem mal ein eigenes Thema.
Für diejenigen, die im Grenzraum zu Salzburg zuhause sind ergibt sich am 20.06. die Möglichkeit der Buchpräsentation mit Diskussion in Salzburg teilzunehmen.
Interessant ist eigentlich die Frage, ob aufgrund der Rechtslage bzw. Richtlinien etc. auch im „Flachland“ oder in der Küstenregion (Deichschutz) Entnahmen durchsetzbar sind, ohne Diskussionen mit den Grerichten. So weit ich Kenntnis habe, werden die juristischen Vorgaben von den Behörden/Ämtern bei den Freigabenbegründungen bislang nicht ausreichend berücksichtigt, sodass Eileinsprüche leichtes Spiel haben.
Gruß, DKDK.
Für diejenigen, die im Grenzraum zu Salzburg zuhause sind ergibt sich am 20.06. die Möglichkeit der Buchpräsentation mit Diskussion in Salzburg teilzunehmen.
Interessant ist eigentlich die Frage, ob aufgrund der Rechtslage bzw. Richtlinien etc. auch im „Flachland“ oder in der Küstenregion (Deichschutz) Entnahmen durchsetzbar sind, ohne Diskussionen mit den Grerichten. So weit ich Kenntnis habe, werden die juristischen Vorgaben von den Behörden/Ämtern bei den Freigabenbegründungen bislang nicht ausreichend berücksichtigt, sodass Eileinsprüche leichtes Spiel haben.
Gruß, DKDK.
Wolfsmanagement und Weidewirtschaft – eine Alpenreise
Wolfsschutz und speziell Alpwirtschaft ist ein Dauerthema in Politik und Öffentlichkeit. Die damit verbundenen Rechtsfragen zwischen Berner Konvention, EU-Habitatrichtlinie und nationalem Recht beschäftigen mittlerweile Verwaltungen und Gerichte. Mehr denn je sind juristische Antworten gefragt.
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