Wolf im alpinen Raum, ergibt sich daraus auch etwas für die Argumentaion im "Flachland" oder Küstenregion (Deichschutz)

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Möglicherweise ist der Hinweis auf das Buch mit der juristischen Analyse zum Thema Wolf im alpinen Raum von Prof. Roland Norer wegen der Diskussion um Wolfshybriden untergegangen. Da ich es schon für interessant halte, sich mit der Rechtslage ganz gut auszukennen, weil Gerichte Freigaben ja gerne schnell aufheben, widme ich dem mal ein eigenes Thema.

Für diejenigen, die im Grenzraum zu Salzburg zuhause sind ergibt sich am 20.06. die Möglichkeit der Buchpräsentation mit Diskussion in Salzburg teilzunehmen.

Interessant ist eigentlich die Frage, ob aufgrund der Rechtslage bzw. Richtlinien etc. auch im „Flachland“ oder in der Küstenregion (Deichschutz) Entnahmen durchsetzbar sind, ohne Diskussionen mit den Grerichten. So weit ich Kenntnis habe, werden die juristischen Vorgaben von den Behörden/Ämtern bei den Freigabenbegründungen bislang nicht ausreichend berücksichtigt, sodass Eileinsprüche leichtes Spiel haben.

Gruß, DKDK.

 
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Danke. Bißchen weit weg vom Nordosten.
Interessant wären die Erfahrungen mit der österreichischen und schweizerischen Managementvariante des vergangenen Winters. Ob er darüber sprechen wird?
Interview und anhängende Artikel in der Bauern-Zeitung ebenfalls wichtig.
Wir streiten uns hierzulande wegen des Wolfes. Die Probleme mit den Braunbären sind andernorts wesentlich größer!
Der Umgang mit dem Wolf wird anscheinend flexibler. Auf neue gesetzliche Rahmen werden wir noch eine Weile warten müssen.
Weidmannsdank!
 

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