<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Donnerbal- äääh -büchse:
Steinschädel, Promillo,
ich bin deshalb nicht im Forum Mitglied weil ich eben keine Mitglied werden kann. Sondern nur Mitglied des Förderkreises: ohne Rechte, einfach "Zahlvieh".
Schade auch, dass Ihr eine der zentralen Fragen:
Wieviel kriegt Streitberger jährlich für seine Tätigkeit?
nicht beantwortet.
@Basaltkopf: Deine Antwort ("lies die Satzung") hat gewissen Humor. Auf der Website ist sie nicht zu finden (warum eigentlich nicht?). Und wenn ich Dich bitte einen Absatz zu posten bekomme ich zur Antwort "ich werde sicher keine Satzung hier öffentlich posten. Aber es ist schließlch ein eingetragener Verein, also kannst Du dir den Rest ausrechnen." Sorry, ich war immer schlecht in Mathe.
neugieriges...<HR></BLOCKQUOTE>
Moin,
ist mir eigentlich vollkommen egal wieviel S. im Jahr für seine Arbeit bekommt.
Das ist mal wieder die unendliche teutsche Neiddebatte.
Fakt ist, dass wir, als Waffenbesitzer, eine entsprechende Lobby brauchen, egal welche Partei gerade erfolglos versucht zu regieren.
Ich sehe da bei den vorhandenen Parteien keine, die uns wohlgesonnen ist.
Das jetzige Waffengesetz hat uns die CDU unter dem Hardliner und der wg. der Spendenaffäre veruteilte Kanther eingebrockt.
Die SPD hat die Arbeit der CDU vollendet.
Die Grünen sind wir glücklicherweise los, die FDP, die in dieser Sache eine andere Meinung hatte (war ja auch Opposition) dann wohl leider. (Was wohl in Bezug auf das WaffG auch O. Schilly betrifft)
Irgendwann, spätestens nach einem Amoklauf irgendeines Verrückten wird das Thema WaffG wieder auf die Tagesordnung kommen.
Um dann entsprechend zu reagieren benötigen wir (alle Waffenbesitzer)eine Vertretung, die von sich sagen kann, dass sie die entsprechende Anzahl von Mitgliedern hat, um überhaupt für voll genommen zu werden.
Deshalb kann ich zwar verstehen, wenn die derzeitigen Organisationsform des FWR (Fördermitlieder) Kritik geübt wird, sehe es aber trotzdem als notwendig an, dort Mitglied zu sein.
Vielleicht werden wir dann irgendwann, in ferner Zukunft, mal annährend das Niveau der NRA erreichen.
Aber dazu braucht man halt Geld. Viel Geld.
Und das Geld müssen eben die Mitglieder aufbringen, deren Interessen vertreten werden.
Und die, die dann die Arbeit machen, müssen gut bezahlt werden, besser überdurchschnittlich!
Der teutsche Jäger, Sportschütze etc. will das aber wohl (noch) nicht so sehen.
Deshalb schießt dann irgendein Vorsitzender eines Schießsportverbandes gegen die Jäger oder andere Waffenbesitzer, damit er mal wieder in die Zeitung kommt, anstatt sich mit den anderen legalen Waffenbesitzern für die Erhaltung ihrer Rechte einzusetzen.
Für 12,- Euro/Jahr trage ich, auch ohne die Rechte eines ordentlichen Mitglieds (die ich natürlich auch gerne hätte) auf jeden Fall dazu bei, dass meine Interessen gewahrt werden.
Wie wäre es mit einer Mail/Brief ans FWR, mit der Anregung zur Einführung einer vollwertigen Mitgliedschaft.
Ich wäre auch dabei.
Steinschädel, Promillo,
ich bin deshalb nicht im Forum Mitglied weil ich eben keine Mitglied werden kann. Sondern nur Mitglied des Förderkreises: ohne Rechte, einfach "Zahlvieh".
Schade auch, dass Ihr eine der zentralen Fragen:
Wieviel kriegt Streitberger jährlich für seine Tätigkeit?
nicht beantwortet.
@Basaltkopf: Deine Antwort ("lies die Satzung") hat gewissen Humor. Auf der Website ist sie nicht zu finden (warum eigentlich nicht?). Und wenn ich Dich bitte einen Absatz zu posten bekomme ich zur Antwort "ich werde sicher keine Satzung hier öffentlich posten. Aber es ist schließlch ein eingetragener Verein, also kannst Du dir den Rest ausrechnen." Sorry, ich war immer schlecht in Mathe.
neugieriges...<HR></BLOCKQUOTE>
Moin,
ist mir eigentlich vollkommen egal wieviel S. im Jahr für seine Arbeit bekommt.
Das ist mal wieder die unendliche teutsche Neiddebatte.
Fakt ist, dass wir, als Waffenbesitzer, eine entsprechende Lobby brauchen, egal welche Partei gerade erfolglos versucht zu regieren.
Ich sehe da bei den vorhandenen Parteien keine, die uns wohlgesonnen ist.
Das jetzige Waffengesetz hat uns die CDU unter dem Hardliner und der wg. der Spendenaffäre veruteilte Kanther eingebrockt.
Die SPD hat die Arbeit der CDU vollendet.
Die Grünen sind wir glücklicherweise los, die FDP, die in dieser Sache eine andere Meinung hatte (war ja auch Opposition) dann wohl leider. (Was wohl in Bezug auf das WaffG auch O. Schilly betrifft)
Irgendwann, spätestens nach einem Amoklauf irgendeines Verrückten wird das Thema WaffG wieder auf die Tagesordnung kommen.
Um dann entsprechend zu reagieren benötigen wir (alle Waffenbesitzer)eine Vertretung, die von sich sagen kann, dass sie die entsprechende Anzahl von Mitgliedern hat, um überhaupt für voll genommen zu werden.
Deshalb kann ich zwar verstehen, wenn die derzeitigen Organisationsform des FWR (Fördermitlieder) Kritik geübt wird, sehe es aber trotzdem als notwendig an, dort Mitglied zu sein.
Vielleicht werden wir dann irgendwann, in ferner Zukunft, mal annährend das Niveau der NRA erreichen.
Aber dazu braucht man halt Geld. Viel Geld.
Und das Geld müssen eben die Mitglieder aufbringen, deren Interessen vertreten werden.
Und die, die dann die Arbeit machen, müssen gut bezahlt werden, besser überdurchschnittlich!
Der teutsche Jäger, Sportschütze etc. will das aber wohl (noch) nicht so sehen.
Deshalb schießt dann irgendein Vorsitzender eines Schießsportverbandes gegen die Jäger oder andere Waffenbesitzer, damit er mal wieder in die Zeitung kommt, anstatt sich mit den anderen legalen Waffenbesitzern für die Erhaltung ihrer Rechte einzusetzen.
Für 12,- Euro/Jahr trage ich, auch ohne die Rechte eines ordentlichen Mitglieds (die ich natürlich auch gerne hätte) auf jeden Fall dazu bei, dass meine Interessen gewahrt werden.
Wie wäre es mit einer Mail/Brief ans FWR, mit der Anregung zur Einführung einer vollwertigen Mitgliedschaft.
Ich wäre auch dabei.