Wohnungsüberprüfungen bei Wiederladern

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27 Jun 2002
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Donnerbal- äääh -büchse:
Steinschädel, Promillo,

ich bin deshalb nicht im Forum Mitglied weil ich eben keine Mitglied werden kann. Sondern nur Mitglied des Förderkreises: ohne Rechte, einfach "Zahlvieh".

Schade auch, dass Ihr eine der zentralen Fragen:

Wieviel kriegt Streitberger jährlich für seine Tätigkeit?

nicht beantwortet.

@Basaltkopf: Deine Antwort ("lies die Satzung") hat gewissen Humor. Auf der Website ist sie nicht zu finden (warum eigentlich nicht?). Und wenn ich Dich bitte einen Absatz zu posten bekomme ich zur Antwort "ich werde sicher keine Satzung hier öffentlich posten. Aber es ist schließlch ein eingetragener Verein, also kannst Du dir den Rest ausrechnen." Sorry, ich war immer schlecht in Mathe.

neugieriges...
<HR></BLOCKQUOTE>

Moin,

ist mir eigentlich vollkommen egal wieviel S. im Jahr für seine Arbeit bekommt.
Das ist mal wieder die unendliche teutsche Neiddebatte.

Fakt ist, dass wir, als Waffenbesitzer, eine entsprechende Lobby brauchen, egal welche Partei gerade erfolglos versucht zu regieren.

Ich sehe da bei den vorhandenen Parteien keine, die uns wohlgesonnen ist.

Das jetzige Waffengesetz hat uns die CDU unter dem Hardliner und der wg. der Spendenaffäre veruteilte Kanther eingebrockt.

Die SPD hat die Arbeit der CDU vollendet.

Die Grünen sind wir glücklicherweise los, die FDP, die in dieser Sache eine andere Meinung hatte (war ja auch Opposition) dann wohl leider. (Was wohl in Bezug auf das WaffG auch O. Schilly betrifft)

Irgendwann, spätestens nach einem Amoklauf irgendeines Verrückten wird das Thema WaffG wieder auf die Tagesordnung kommen.

Um dann entsprechend zu reagieren benötigen wir (alle Waffenbesitzer)eine Vertretung, die von sich sagen kann, dass sie die entsprechende Anzahl von Mitgliedern hat, um überhaupt für voll genommen zu werden.

Deshalb kann ich zwar verstehen, wenn die derzeitigen Organisationsform des FWR (Fördermitlieder) Kritik geübt wird, sehe es aber trotzdem als notwendig an, dort Mitglied zu sein.

Vielleicht werden wir dann irgendwann, in ferner Zukunft, mal annährend das Niveau der NRA erreichen.

Aber dazu braucht man halt Geld. Viel Geld.
Und das Geld müssen eben die Mitglieder aufbringen, deren Interessen vertreten werden.

Und die, die dann die Arbeit machen, müssen gut bezahlt werden, besser überdurchschnittlich!

Der teutsche Jäger, Sportschütze etc. will das aber wohl (noch) nicht so sehen.

Deshalb schießt dann irgendein Vorsitzender eines Schießsportverbandes gegen die Jäger oder andere Waffenbesitzer, damit er mal wieder in die Zeitung kommt, anstatt sich mit den anderen legalen Waffenbesitzern für die Erhaltung ihrer Rechte einzusetzen.

Für 12,- Euro/Jahr trage ich, auch ohne die Rechte eines ordentlichen Mitglieds (die ich natürlich auch gerne hätte) auf jeden Fall dazu bei, dass meine Interessen gewahrt werden.

Wie wäre es mit einer Mail/Brief ans FWR, mit der Anregung zur Einführung einer vollwertigen Mitgliedschaft.
Ich wäre auch dabei.
 
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12 Sep 2005
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von nighthawk:
ist mir eigentlich vollkommen egal wieviel S. im Jahr für seine Arbeit bekommt.
Das ist mal wieder die unendliche teutsche Neiddebatte.

[...]

Wie wäre es mit einer Mail/Brief ans FWR, mit der Anregung zur Einführung einer vollwertigen Mitgliedschaft.
Ich wäre auch dabei.
<HR></BLOCKQUOTE>

Mir ist es nicht egal, wer sich mit meinem Geld die Taschen vollmacht. Und wie kommst Du darauf, dass ich auf Streitberger neidisch bin? Das ist einfach ein dummes Totschlagargument.

Vollwertige Mitgliedschaft wird seit Jahren gefordert.

ermüdetes...
 
A

anonym

Guest
Die vollwertige Mitgliedschaft gibts doch laengst..kostet nur mehr.
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Wenn ich aber so sehe, wie "viele" Vollmitglieder, bzw deren Vertreter dann tatsaechlich auch auf der JHV erscheinen, muss ich doch mal grinsen.

Ist aber auch gut so, sonst wuerde das bloss zum Debattierclub.

Leute, was bitte wollt ihr, dass das FWR macht? Solls eure Rechte als Waffenbesitzer in Berlin und den laendern vertreten? Das tut es naemlich und ausgesprochen erfolgreich.

Oder soll es als basisdemokratischer Schwaetzverein mit sich selber beschaeftigt sein? Wo 30000 Leute (naja, sagen wir mal 300, den Rest interessierts nicht) monatelang herumstreiten, ohne dass effektiv etwas gemacht wird, anstatt dass sich 3-4 Leute um die echten Probleme kuemmern?
 
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29 Okt 2003
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2.097
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wäller Basaltkopp:
Morje,

ich werde sicher keine Satzung hier öffentlich posten. Aber es ist schließlch ein eingetragener Verein, also kannst Du dir den Rest ausrechnen.
Und die Satzung bekommt jeder, der in den Verein eintritt.

Was den Ansprechpartner für Presse und Öffentlichkeit angeht, so kann hier jeder Kontakt aufnehmen - sofern er denn will.
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Zahlen zum Waffenbesitz findest Du hier - alles offiziell und für jedermann zugänglich.
Antworten auf rechtliche Fragen, kann jeder hier und hier bekommen. Auch über WBK etc (erster der beiden Links).

Bilder von glücklichen Schützen findest Du eher bei Schützenvereinen. Das FWR ist ja kein Freizeitverein, in den man zu seinem Vergnügen eintritt - daher auch keine bunte Fun-Homepage - sondern eine seriöse Vereinigung, zur Interessenwahrung und politischen Arbeit.
Ob und wer da nun Lifetime Member ist, das bleibt doch wohl jedem selbst überlassen.
Wenn jemand lieber seinen Beitrag kontinuierlich zahlen will, ist das schließlich seine Sache. Vereinsmitglied ist er trotzdem.
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Wie promillo schon sagt: erst mitwirken, dann meckern.
Ich denke, das Vereine wie FWR, IWÖ, ELF etc, die Absicht haben, die Interessen der Waffenbesitzer genauso zu stärken, wie die NRA in Amerika. Das ist nur hier in Eu nicht so einfach, weil man hier a) die Menschen in der Beziehung negativ beeinflusst hat und b) die Vereine nicht an die Mitgliedszahlen der NRA herankommen.
Das liegt nicht zuletzt daran, weil es immer noch zu wenige sind, die in FWR oder IWÖ eintreten. Oder weil andere meinen, über den JV oder SchV sei man Mitglied genug.
DA VERSUCHEN LEUTE EINE STIMME ZU ERHEBEN, DIE VON DER POLITIK GEHÖRT WIRD - und zwar zu unser aller Wohl!! Es liegt nun an jedem selbst, ob er dazu beiträgt, dieser Stimme Volumen zu geben und somit eher Gehör zu verschaffen.
Nur wer das nicht tut, der braucht auch nicht zu meckern und sich vorallem auch nicht zu wundern, wenn immer schärfere Gesetze kommen.
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[ 22. November 2005: Beitrag editiert von: Wäller Basaltkopp ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Grüß Euch! Vernünftig Ansicht. Versteh die Zögerer. Hab lang überlegt ob ich bei IWÖ mitzahl oder nicht. Erst Kontakt mit einem Mitglied hat überzeugt.
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Grenadiere
 
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31 Mai 2001
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Eine ordentliche Mitgliedschaft für 600 Euro pro Jahr ist wohl eher dafür gedacht, Einzelpersonen von einer Mitgliedschaft abzuhalten und gleichzeitig dem Vorwurf nur Zahlvieh zu suchen zu entkräften.

Über das tatsächliche oder angebliche Salär von Herrn Streiberger, in Höhe seines anwaltlichen Stundenhonorars, wurde vor Jahren berichtet. Soweit ich mich erinnere, wurde den Darstellungen, die sein Anwaltshonorar nebst erklecklicher Reisespesen zu Grunde legten nicht wirklich widersprochen.

Für die Vermutung, das FWR nütze wirtschaftlich vor allem einer Kanzlei und derem Inhaber, gibt es sicher einige Anknüpfungspunkte.

Solange ich nur Zahlvieh sein darf oder eine ordentliche Mitgliedschaft nur zu derartigen Preisen möglich ist, werde ich nicht Mitglied. Empfehlenswert ist allenfalls die Mitgliedschaft+ÖRAG+WO-Rabatt, für den der es konktret braucht.

E.L.F. kommt schon aus inhaltlichen Gründen nicht in Frage.

WH
Amadeus
 
A

anonym

Guest
Mal abgesehen davon, dass E.L.F. keine Mitgliedermassen sucht, mal eines zum bedenken.

Die ganze Chose findet nun mal oft in Berlin, manchmal in Koeln und in den Landeshauptstaedten statt. Die Politiker fahren nun mal nicht nach Emmendingen, um mit dem FWR zu reden, da muss das FWR zu ihnen fahren (fliegen, wie auch immer).
Logisch, dass da Reisespesen anfallen.
Dafuer schaffen die auch was.

Und witzig, dass sich ausgerechnet erklaerte Nichtmitglieder darueber aufregen.
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Waere man Mitglied, dann wuerde man per Forum-News oder Anruf naemlich einiges mehr wissen, wenn man wollte.
 

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