Da leider einen unser Begeher verstorben ist, suchen wir aktuell wieder jemand Neues (auch wenn es emotional ankotzt). Da die Diskussionen hier ja immer interessant sind, protokolliere ich mal mit
Ich bitte inständig darum, dass nicht alles gleich mit Kommentaren versehen wird, sondern erst am abwarten und lesen.
Es geht um schlappe 800ha, Wald und Wiese gemischt, genug Wild und nette Pächter, insgesamt jagen dort 5 Jäger regelmäßig - also überschaubar wenig und es ist BaWü im Hegau: Der einzige Nachteil sind Windräder, die wohl 2026ff. kommen und das Filetstück des Reviers betreffen. Gesucht wird nur jemand, der mir hilft, unter der Woche auch mal ordentlich Revierarbeiten mitzumachen, z.B. wenn ich geschäftlich nicht kann. Kein Kirrdödel, kein Arbeitssklave- aber der ganze Kleinscheiß (Trester, Wildunfälle, Fallen, ca. 50 Einrichtungen, Wildkammer,...) bindet viel Zeit. Die anderen BGSler sind positiv willig zum Arbeiten (bieten an und machen es auch), aber realistisch kommen sie nicht zu täglichen Arbeiten (ist geklärt, null Stress bei niemanden)
Der Arbeitseinsatz für den Neuen wird honoriert, d.h. der BGS kostet weniger oder anders: je nach Strecke wird es billig. Im Kern haben wir freie Büchse, ich sage nur an, wenn z.. mal ein starkes Stück stehen bleiben soll oder nach den Schweinchen gekuckt werden sollte. Und gleich zur Sicherheit: bitte keine Kommentare, dass wir etwas nehmen.
Vor 4 Wochen habe ich den Dornsberg angeschrieben, ob es einen "lokalen JJ" gibt. Mein Kontakt zum Dornsberg (Namen lasse ich immer weg) ist neutralpositiv gut. es kam eine Rückmeldung letzte Woche, Gespräch mit einem Jäger kommt
Status
Bitte nochmal: vielleicht schaffen wir ja das mal ohne Ausufern (Besserwissen, Kaliber, Chips,..) zu gestalten. Wenn es ausufert, werde ich das ganze schließen.
Ich bitte inständig darum, dass nicht alles gleich mit Kommentaren versehen wird, sondern erst am abwarten und lesen.
Es geht um schlappe 800ha, Wald und Wiese gemischt, genug Wild und nette Pächter, insgesamt jagen dort 5 Jäger regelmäßig - also überschaubar wenig und es ist BaWü im Hegau: Der einzige Nachteil sind Windräder, die wohl 2026ff. kommen und das Filetstück des Reviers betreffen. Gesucht wird nur jemand, der mir hilft, unter der Woche auch mal ordentlich Revierarbeiten mitzumachen, z.B. wenn ich geschäftlich nicht kann. Kein Kirrdödel, kein Arbeitssklave- aber der ganze Kleinscheiß (Trester, Wildunfälle, Fallen, ca. 50 Einrichtungen, Wildkammer,...) bindet viel Zeit. Die anderen BGSler sind positiv willig zum Arbeiten (bieten an und machen es auch), aber realistisch kommen sie nicht zu täglichen Arbeiten (ist geklärt, null Stress bei niemanden)
Der Arbeitseinsatz für den Neuen wird honoriert, d.h. der BGS kostet weniger oder anders: je nach Strecke wird es billig. Im Kern haben wir freie Büchse, ich sage nur an, wenn z.. mal ein starkes Stück stehen bleiben soll oder nach den Schweinchen gekuckt werden sollte. Und gleich zur Sicherheit: bitte keine Kommentare, dass wir etwas nehmen.
Vor 4 Wochen habe ich den Dornsberg angeschrieben, ob es einen "lokalen JJ" gibt. Mein Kontakt zum Dornsberg (Namen lasse ich immer weg) ist neutralpositiv gut. es kam eine Rückmeldung letzte Woche, Gespräch mit einem Jäger kommt
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- Ebenfalls vor 4 Wochen Hegering angeschrieben. Reaktion = Null
- Anzeige zur Sicherheit in der Jagd BaWü aufgesetzt. Reviernähe und Arbeit wird erwähnt. Zeitung kam gestern erst.
- Dornsberg 1 Person, Treffen kommt, wenn mein Hund wieder laufen kann
Bitte nochmal: vielleicht schaffen wir ja das mal ohne Ausufern (Besserwissen, Kaliber, Chips,..) zu gestalten. Wenn es ausufert, werde ich das ganze schließen.
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