Hi,
nachdem ich eigentlich kein Fan von Zäunen- Hukinol-Haarwasser und eher für die jagdliche Wildschadensverhütung bin, muss ich doch jährlich mehr tun gegen Sauen und wir zahlen auch langsam steigende Summen.
Aminosol wird im Elsass als Repellent gegen Sauen an Mais und Getreide verwendet, in unsere Gegend kam es vermittels eines forschenden Agraringenieurs am Landwirtschaftsamt und wird jetzt in rapide steigenden Mengen eingesetzt.
An sich eine etwas haarige Geschichte: Eiweißkonzentrat aus Rindern, für Gemüseanbau als Stickstofflieferant im Handel. Pro ha 2 Liter gespritzt, macht es in leicht vergorenem Zustand einen aasartigen Gestank.
Die Erfolge in unserer Region betreffs Wildschadensunterdrückung seien aber nahezu 100 prozentig.
Problematisch sei das Zeug im handling (Unfälle in der bäuerlichen Waschküche hätten wegen nachhaltigen Verwesungsgeruchs schon Ehekrisen herauf beschworen). Andere dümmlichere Landwirte hätten das Zeug auf milchreife Maisfelder gespritzt und bakteriologische Probleme bei der Silage bekommen hernach - zu später Einsatz.
Starkregen würde gelegentlich einen zweiten Einsatz erforderlich machen.
Jetzt aber kommt`s: das Zeug kostet nur ca 10 Euro pro ha (2 Liter). Verglichen mit Zäunung ist das ein Witz ! Ich bin sehr interessiert und bitte um Stimmen Erfahrener - lohnt sich der Einsatz ?
Zu beziehen ist es z.B. hier : http://www.fluegel-gmbh.de/index/Fluege ... =80779&z=1
Gruß, Martin
nachdem ich eigentlich kein Fan von Zäunen- Hukinol-Haarwasser und eher für die jagdliche Wildschadensverhütung bin, muss ich doch jährlich mehr tun gegen Sauen und wir zahlen auch langsam steigende Summen.
Aminosol wird im Elsass als Repellent gegen Sauen an Mais und Getreide verwendet, in unsere Gegend kam es vermittels eines forschenden Agraringenieurs am Landwirtschaftsamt und wird jetzt in rapide steigenden Mengen eingesetzt.
An sich eine etwas haarige Geschichte: Eiweißkonzentrat aus Rindern, für Gemüseanbau als Stickstofflieferant im Handel. Pro ha 2 Liter gespritzt, macht es in leicht vergorenem Zustand einen aasartigen Gestank.
Die Erfolge in unserer Region betreffs Wildschadensunterdrückung seien aber nahezu 100 prozentig.
Problematisch sei das Zeug im handling (Unfälle in der bäuerlichen Waschküche hätten wegen nachhaltigen Verwesungsgeruchs schon Ehekrisen herauf beschworen). Andere dümmlichere Landwirte hätten das Zeug auf milchreife Maisfelder gespritzt und bakteriologische Probleme bei der Silage bekommen hernach - zu später Einsatz.
Starkregen würde gelegentlich einen zweiten Einsatz erforderlich machen.
Jetzt aber kommt`s: das Zeug kostet nur ca 10 Euro pro ha (2 Liter). Verglichen mit Zäunung ist das ein Witz ! Ich bin sehr interessiert und bitte um Stimmen Erfahrener - lohnt sich der Einsatz ?
Zu beziehen ist es z.B. hier : http://www.fluegel-gmbh.de/index/Fluege ... =80779&z=1
Gruß, Martin