Wildbilder von der Wildkamera

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*KlugScheissModusAn*:
Die Schecken haben nichts mit Hausschweinen zu tun. Ein immer noch weit verbreiteter Irrglaube…

(zumindest, wenn man dem Biologen glauben darf, dessen wissenschaftlich gut untermauerter Vortrag entsprechendes verlauten ließ - Name leider vergessen).

Da gab es erst kürzlich einen Artikel in einer Jagdzeitschrift dazu. Bezüglich Hybridisierung bei Schwarzwild hieß es dazu: "Genetische Untersuchungen belegen, dass zwischen fünf bis zehn Prozent des rezenten Wildschweingenoms von Hausschweinen stammt."
Eine genaue Quelle zu diesen Untersuchungen wurde aber leider nicht angegeben.
 
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Da gab es erst kürzlich einen Artikel in einer Jagdzeitschrift dazu. Bezüglich Hybridisierung bei Schwarzwild hieß es dazu: "Genetische Untersuchungen belegen, dass zwischen fünf bis zehn Prozent des rezenten Wildschweingenoms von Hausschweinen stammt."
Eine genaue Quelle zu diesen Untersuchungen wurde aber leider nicht angegeben.

Nur 5-10%? Hätte mit mehr gerechnet. Bei Schimpanse und Mensch hat man ja im Rahmen von Genomsequenzierungen 99% Übereinstimmung gefunden.

Aber wenn ich mich richtig erinnere, hat man bei genomweiten Assoziationsstudien festgestellt, dass die jeweilige genetische Veranlagung bzgl. Färbung von Haus-/Wildschweinen auf jeweils anderen Genloci liegen, was bzgl. Färbung gegen die Hybridtheorie spricht.
 
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Ah ok. Gibt es da nicht Ärger wegen den Bäumen? Ich habe diese Kombi auch schon überlegt, weil an vielen Stellen nichts ist und ich immer einen Pfahl in den Boden rammen muss… Deine Kombi ist natürlich einfacher.. Aber wird da nicht die Rinde geschält bzw gefressen in Verbindung mit dem Salz?
 
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Ah ok. Gibt es da nicht Ärger wegen den Bäumen? Ich habe diese Kombi auch schon überlegt, weil an vielen Stellen nichts ist und ich immer einen Pfahl in den Boden rammen muss… Deine Kombi ist natürlich einfacher.. Aber wird da nicht die Rinde geschält bzw gefressen in Verbindung mit dem Salz?
Ist ja "unser" Wald. Ich suche mir natürlich keinen Z-Baum, sondern eine unterständige (Hain)Buche aus, an die ich den Halter schraube. Wichtig: Edelstahlschrauben und die Löcher vorbohren, dann kann man die Schrauben weiter rausdrehen, wenn der Stamm dicker wird.
Früher habe ich den Baum gekappt und ganz klassisch in die Schnittstelle einen dicken Nagel eingeschlagen, auf die der Leckstein kam. Das Problem dabei ist, dass die Sauen die salzige Erde aufnehmen und die abgestorbenen Wurzeln ausbuddeln. Hier bleibt der Baum am Leben, wird nicht ausgebuddelt und die Rinde löst sich nicht.
 

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