Momentan 12 km in den Pirschbezirk bei den Staatsforsten. RehW, RW, SW - aber typische Waldjagd (manchmal 10-20 Ansitze ohne Anblick, Zahl vor Wahl etc.). Angenehme Atmosphäre mit netten Kontakten und an Infrastruktur alles, was das Herz begehrt. Alles klar (und teilweise vielleicht etwas detailliert) geregelt, inklusive Intervalljagd, Zahl der Kirrungen, Sulzen usw., aber trotzdem gefühlt recht frei.
Möglicherweise nun Alternative: 25 km Privat, fast ohne Wald. RehW, Fuchs, Enten, Hasen, wohl auch gelegentlich SW. Als entgeltlicher BGS mit wohl sehr hohem Autonomiegrad.
Da kommt man schon ins Überlegen. Aktuell bin ich zu den relevanten Zeiten teilweise zweimal am Tag im Revier (morgens Trester kirren, abends ansitzen). Bei Verdopplung der Distanz wird das nicht mehr möglich sein. Aber endlich wieder Rehe im Feld beobachten und nicht alles, was vorbeiläuft sofort erlegen müssen...