"Wiederladen für Jäger" von Klups

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Saturn schrieb:
Hallo,

sind in dem Buch auch Ladedaten für:

7x57 JA
7,63mm Mauser
.303Brit.
8x57J
8x57JS JA
.340 Wby.Mag. JA
9mmSteyr
9x57
9,3x72R
10,75x68 JA
(6,5x55 und 6,5x68 fallen ja offenbar weg)
drin?

Grüße
Saturn

Also drinn ist:

7x57
7x57R
7x64
7x65R
7mm Rem.Mag.
7mm Wby
7x66 SE v.H.
7x75R SE v.H.
7mm WSM
7mm RUM
.308 Win
.30-06 Springf.
.30R Blaser
.300 H&H
.300 Win.Mag.
.308 Norma Mag.
.300 Wby
.30-378 Wby
.300 WSM
.300 RUM
8x57IS
8x57IRS
8x60S
8x64S Brenneke
8x68S
8x75RS
8mm Rem.Mag.
.318 Westl.Rich.NE
.338 Win.Mag.
8,5x63
8,5x63R
.330 Dakota
.340 Wby
.338 RUM
.338 Lapua Mag.
9,3x62
9,3x74R
9,3x64 Brenneke
9,3x66 Sako
.375 H&H
.375 H&H Flg.
9,5x66 SE v.H.
.378 Wby
.375 RUM
.375 Dakota
.450/400 NE3
.416 Riby
.416 Rem.Mag.
.416 Wby
.500/416 NE 3 1/4
10,75x68
.404 Jeffery
.444 Marlin
.425 Westl.Rich.
.458 Win.Mag.
.458 Lott
.450 No2 NE
.450 NE 3 1/4
.460 Short A-Square
.45 Blaser
.450 Marlin
.450 Rigby
.450 Dakota
.460 Wby
.500/465 NE
.470 NE
.505 Gibbs
.500 NE 3"
.500 Jeffery
.500 A-Square
.577 NE 3"
.585 Nyati
.600 NE
 
A

anonym

Guest
Besten Dank für die Liste!

Schad dass er sich bei den Kalibern nach "unten" hin ausschweigt. :? :?
 
A

anonym

Guest
Aber echt .... kein einziges 6,5 Kaliber, kein Schonzeitkaliber ..... :roll: ... aber die .460 Short A-Square, von der es vielleicht eine Waffe in D gibt und die hat er selber ....
 
A

anonym

Guest
Weiß man wenigstens dass man es nicht braucht.
Wenn der Titel schon "für Jäger" ist und man was schaffen möcht dass dann wirklich taugt um es als jagender Leser immer wieder hervorzukramen dann sollte man sich auch mal dem Schrot zuwenden. Gehört einfach dazu und die Literatur in dem Bereich wäre auch eher dünn.
Hornetlabos (die einen schon fuchsen können) und alles bis rauf zu den 6,5ern sind auch interessanter im deutschsprachigen Raum als irgendwelche Afrika-Patronen.
Für mich: Thema verfehlt. :(
 
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Hallo,

also bleibt´s beim DEVA-Buch und dem blauen von RWS/DN. :wink:
Und sollte ich wirklich irgendwann mal zu einer Großwild-DB in .450/.400 N.E. kommen... :roll: :wink:

Grüße
Saturn
 
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Ich find das Buch gut weil es gerade die ausgefallenen und alten Kaliber behandelt. Hornetlabos oder .222 Rem. finde ich doch jede Menge Ladedaten bei den Pulverherstellern oder Gerschossfirmen im web.
Habe übrigens auch eine .460 Short A-Square, so selten ist das Kaliber gar nicht, da sich .458 Win. Mag. Büchsen ohne großen Aufwand umrüsten lassen und die Patzrone saupräzise ist.
 
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Hallo miteinander.
Ich habe mir das Buch nach längerem Zögern beschafft, und habe die Ausgabe bereut. Es scheint nicht mehr als ein - stellenweise aktualisierter - Aufguss der Patronenberichte von K. in der JWW zu sein. Das ist soweit OK, weil fast niemand mehr die Hefte alle hat.
Aber:
Von einem Buch für Wiederlader erwarte ich mehr als eine Rezeptesammlung, die ohnehin nur bedingten Aussagewert hat, da sich beispielsweise die Effekte der Kompoenten von Los zu Los ganz schön ändern können. In so ein Buch gehört unbedingt hinein (und ist anderswo auch zu finden):
- Eine Zeichung der Hülse mit Angaben der fürs WL wichtigsten Messwerte und Toleranzen (sollte im Zeitalter von CAD doch wohl kein Problem sein).
- Angaben zu waffen- und kaliberbezogenen Daten wie Drall, Übergang ...
- Unterscheidung von Anfangsladungen und "Zielladungen".

Fazit: Wer schnell für seine Hoch- und Großwildwaffe eine Laborierung haben will, kann bei K. fündig werden. Wer dabei auftretende Probleme verstehen und lösen will, dem wird dort kaum geholfen.
 
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In welchem deutschsprachigem Wiederladebuch finde ich denn Daten zu Dralllängen oder Übergang der verwendete Waffen? Habe ich da was verpaßt? Dieses Buch isr für erfahrene Wiederlader, steht ausdrücklich in der Einleitung und auf dem Klappentext. das sich Komponenten von Los zu Los ändern können, dürfte bekannt sein. erwer das Wiederladen erst erlernen will ist mit einem lehrbuch wie vond er DEVA oder RWS sicher besser bedient. Hier gefällt mir gerade, das ich erprobte Ladungen finde und nicht erst zwischen Anfangs- und Höchstladungen rumprobieren muss. habe schon einige Laborierungen ausprobiert, schlecht geschossen hat keine und die angegebene Leistung stimmt auch.
 
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Supershooter, dir als off. erfahrenem Wiederlader hat das Buch was gebracht, mir nicht, obwohl ich einige der dort behandelten Patronen schon länger und umfangreicher geladen und geführt habe. Anscheinend haben wir andere Vorstellungen von einem "hilfreichen" Wiederladebuch. Ich bin der letzte, der das schlecht finden würde.

Was ich nicht verhandeln möchte, ist die Forderung, dass in derartigen Büchern grundlegende Daten leicht und richtig zugänglich sein müssen. Das DEVA-Buch ist in dieser Hinsicht am besten, aber durchaus verbesserungsfähig, weil man einiges in den hinteren Tabellen erst suchen muss. Und für jeden, der sich als Autor in diesem Bereich betätigen möchter, ist ein Mindestmaß an Fachlichkeit, auch aus Sicherheitgründen, unbedingt zu fordern. Er sollte demnach in der Lage sein, wichtiges von weniger wichtigem zu unterscheiden und in einer leicht aufnehmbaren Form darzustellen. Und da habert es halt beim manchen deutschsprachigen "Fachautoren" durchaus etwas. Ich gebe zu, die US-amerikanischen Bücher sind in dieser Hinsicht auch noch verbesserungsfähig und leider auch nicht hinreichend fehlerfrei (siehe die Barnes-Bücher mit ihren vielen Errata).


Meine Erfahrung und Theoriebeschäftigung hat mir gezeigt, dass alle Wiederladerezepte nicht mehr als Orientierungspunkte der Laborierungserarbeitung sein können. Entweder will ich ein anderes Geschoss, habe andere Hülsen, andere Treibmittel (Mengenbegrenzung!), andere Zündhütchen/-lose, praktisch immer eine andere Waffe u. s. w. Die einfache und gleichzeitig passende Übernahme eines Wiederladerezepts ist für mich eine sehr seltene Ausnahme, nicht die Regel.

Um meine Laborierungserarbeitung aber nicht ins Uferlose auszuweiten, möchte ich schnell auf die wirklich wichtigen Informationen zugreifen können. Dazu gehören unbedingt Mindest- und Maximalladungen, auch wenn ich nicht sklavisch daran glaube, sondern diese durch Quickload , andere Wiederladebücher und durch Ausprobieren ergänze bzw. korrigiere. Angaben zu Drücken finde ich nicht weniger wichtig, zumindest aber Angaben zum Verfahren der jeweiligen Absicherung vor Überdruck.
Klups hat keine Angaben zu den Drücken seiner Laborierungen veröffentlicht. Vieleicht habe ich es auch überlessen, aber ich habe auch keine Angaben gefunden, inwieweit diese Laborierungen druckmäßig überprüft wurden. Falls ich Recht habe, könnte man an dieser Stelle schon ins Grübeln kommen ...
 
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@ elmar

habe mir gerade mal das blaue RWS-Buch aus dem Regal gezogen, da finde ich auch keine Angaben zu den Drücken der veröffentlichten Laborierungen. Habe auch noch das Buch von Lapua - auch da nix von Drücken. Kauf Dir diese Bücher lieber auch nicht, sonst bist du noch mal enttäuscht.
 

JMB

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Was steht denn bei Klups mehr/anders/besser drin, als in COTW?
Europäische TLP?


WaiHei
 
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Nur Komponenten die hier auch zu haben sind, hauptsächlich Vhitavouri, RWS, IMR und Hodgden Pulver und vor allem hochwertige Jagdgeschosse.
 
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Hallo,

im blauen RWS/DN-Buch stand, zumind. in den früheren Auflagen drin, daß die dort abgedrucken Maximalladungen aus den bekannten Sicherheitsgründen bei 90% vom Pmax liegen. Die DEVA handelt m.W. ähnlich. Finde ich sehr vernünftig diese Einstellung und der gewissenhafte Wiederlader tut auch gut daran, sich an diese Maximalladungen zu halten.
Was mir am "Blauen Buch" so gut gefällt ist, daß hier auch Minimalladungen (also Ladungen bei denen noch ein sauberer Abbrand gewährleistet wird) aufgeführt sind. Bei Ladeempfehlungen, aus denen weder ersichtlich ist, ob es sich um Maximalladungen oder nur Gebrauchsladungen handelt, ist mir bei der Ladungserarbeitung immer etwas mullmig zumute, wenn man die alte Faustregel "Ladungen in Standartpatronen bis 90% von der Maximalladung, Ladungen in Magnumpatronen bis 95% von der Maximalladung runterlaborieren" zugrunde legt, denn man weis ja eben nicht, ob es sich bei den Werten auch wirklich um die Maximalladung handelt. Standartpatronen sind da weniger empfindlich, aber bei Magnums mit ihren sehr progressiven TLM kann es schon kritisch werden, wenn man in zu geringe Ladedichten kommt.

Grüße
Saturn
 
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@Weinviertler

73 Kaliber drin und dann noch diverse Labos wohw :shock:

und alle auf gasdruck und V°
auf Präzi und Wirkung getestet
GREAT

Aber das was der W+W-J u.U. oder wahrscheinlich DE schießt ist nicht dabei,
weniger great :cry:

Nur zum ehrürchtigen Erschauern über eine 600er wird sich ein 6,5-Jäger das Buch sicher nicht kaufen.

Allenfalls 1/4 sind "nützlich" für den wiederladenden Jäger
3/4 sind allenfalls "interessant"
 
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Sir Henry schrieb:
@Weinviertler

73 Kaliber drin und dann noch diverse Labos wohw :shock:

und alle auf gasdruck und V°
auf Präzi und Wirkung getestet
GREAT

Aber das was der W+W-J u.U. oder wahrscheinlich DE schießt ist nicht dabei,
weniger great :cry:

Nur zum ehrürchtigen Erschauern über eine 600er wird sich ein 6,5-Jäger das Buch sicher nicht kaufen.

Allenfalls 1/4 sind "nützlich" für den wiederladenden Jäger
3/4 sind allenfalls "interessant"


Hallo,

naja, mit:

7x57
7x57R
7x64
7x65R
.308Win.
.30-06
.300Win.Mag.
8x57JS
8x57JRS
8x64S
8x68S
9,3x62
9,3x74R

sind doch des deutschen Waidmanns liebst Kindlein alle aufgeführt. 6,5mm-Kaliber sind (obwohl natürlich in den meisten Fällen auf europ. Schalenwild ausreichend) halt gerade nicht "in". Das einzige Kaliber von dem man sagen kann, daß es momentan in Europa "existent" ist, ist 6,5x55 und in dem Kaliber dürfte es eigendlich so gut wie unmöglich sein, keine passende Labo zu finden. Ob ich jetzt bei N. Klups, Speer, Vitha oder sonstwo nachlese, daß bei einem bestimmten Geschoß max. 45grs. N160 reinkommen ist eigendlich rel. egal. Stutzig werde ich halt nur, wenn zwei oder mehere Autoren jeweils unterschiedl. Maximalladungen angeben. Mit ein Grund, weshalb ich von vornherein keine Maximalladungen, egal aus welchen Buch, verlade.
Allerdings finde ich auch, daß das Buch nach unten erweitert sicherlich mehr Abnehmer finden würde und

.22Hornet
.222Rem.
.223Rem.
5,6x50(R)
.22-250Rem.
5,6x57(R)
.243Win.
6mmRem.
.240 Apex
.240flanged
.240Wby.Mag.
6x62(R) Freres
.244H&H
6x70R
.246Purdey
.250Savage
6,5x52R
.257Roberts
.25-06
.257Wby.Mag.
6,5x70R
.260Rem.
6,5x54Mannl-Sch.
6,5x55
.256Gibbs
6,5mmRem.Mag.
6,5x57(R)
.264Win.Mag.
6,5x65(R)
6,5x68(R)
.270WSM
.270Win.
.270Wby.Mag.

sollten z.B. auch aufgeführt werden, ebenso wie die Vertreter der alten .360Express-Abkömmlinge und Patronen wie 9x56 und 9,5x57Mannl.-Sch., 9x57 etc. Leichter gesagt als getan, denn die Laborierungserarbeitung dürfte ´ne Mange Arbeit machen und von anderen Abschreiben kann jeder.

Grüße
Saturn
 

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