Wieder ein toter Wolf in der Provinz Limburg entdeckt

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Aussagen die den Wolf vor dem Menschen führen und diesen als wichtiger erachten tragen dazu bei, dass die Akzeptanz des Grauhundes nicht weiter steigt ;-)

Diese Wertung hat so hier aber keiner getroffen, steht so auch nicht im von @johnjdoe eingestellten Artikel. :rolleyes: Dass der Mensch in so einem Fall vorgeht sollte IMHO allgemeiner Konsens sein und bedarf keiner besonderen Erwähnung.

Wo zeigt hier irgendeiner Freude das zeig mal bitte.

ganz explizit #7, Punkt 3.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

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Da hat mal ein Fernsehteam am Rhein in Köln einen Test gemacht.
Wie hilfsbereit sind die Menschen.
Erstes Szenario Mann wird Handgreiflich gegenüber seiner Frau schreit sie an, schubst sie und tritt gegen Kinderwagen, Kind schreit. Von 5 Passanten hat eine eingreifen.
Szenario 2 Mann schlägt und tritt seinen Hund alle Passanten haben sofort reagiert und eingegriffen das ging so weit, dass sie Security vom Drehteam einschreiten musste. Noch irgendwelche Fragen?
 
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Hi

Da hat mal ein Fernsehteam am Rhein in Köln einen Test gemacht.
Wie hilfsbereit sind die Menschen.
Erstes Szenario Mann wird Handgreiflich gegenüber seiner Frau schreit sie an, schubst sie und tritt gegen Kinderwagen, Kind schreit. Von 5 Passanten hat eine eingreifen.
Szenario 2 Mann schlägt und tritt seinen Hund alle Passanten haben sofort reagiert und eingegriffen das ging so weit, dass sie Security vom Drehteam einschreiten musste. Noch irgendwelche Fragen?

Kann ich ehrlich gesagt sogar nachvollziehen. Ein (kleiner) Hund kann sich noch viel weniger selber verteidigen, als eine Frau. Bei einem Kangal mag es was anderes sein ;-)

Sich in einen Beziehungsstreit einzumischen, hat immer ein paar Haken. Hab ich persönlich einmal gemacht, danach hatte ich es mit ihm UND ihr zu tun. Was mir denn einfällt, ihren Mann anzumachen...Na prima.
Seit dem bin ich da deutlich vorsichtiger geworden!
Aber wenn einer öffentlich seinen Hund verdrischt, würde ich jederzeit einschreiten.

Viele Grüße,

Oliver
 
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Jeder solche Post wie der oben von @leviathan und Co. trägt dazu bei, dass Jäger noch sehr lange keine erntszunehmende Rolle bei den Entscheidungen über den Wolf spielen werden. :rolleyes:
Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten, aber wir werden nie Entscheidungen zum Thema Wolf mittragen. Der Wolf wird in Deutschland gefördert, um langfristig die Jagd ad absurdum zu führen, da werden wir doch nicht gefragt werden.
Wenn die ASP in Deutschland fertig ist, dann gibt es für den Wolf nur noch Weidetiere und wiederkäuendes Schalenwild. Jeder Begeher sollte sich dessen bewusst sein, ich höre jetzt schon die Antworten der Revierinhaber "nein, dass bisschen was noch da ist, erlegen wir selber", oder, " kaum noch was zu sehen bei uns, frage mal wo anders nach". Das wird die Zukunft.
Denn bis jetzt , zumindest ist es hier so, reißen Wölfe sehr oft noch Frischlinge, dann ist Feierabend mit dieser Nahrungsgrundlage.
Denkbar wird infolgedessen auch ein Rückgang der Jagdscheininhaber, somit hat die Antijagdbewegung auch bessere Karten bei der Politik ,bei der ja sowieso nur noch die Wählerstimmen zählen.
Beinahe hätte ich noch Meister Pinselohr vergessen. Die Kombination von ASP, Luchs und Wolf wird in der Zukunft eine solide Grundlage werden, die Jagd in Deutschland abzuschaffen oder zumindest für Nichtpächter unmöglich zu machen.
Wird also ,möglicherweise, wieder ein ausschließliches Privileg der Reichen und der Forstbeamten.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

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Hi



Kann ich ehrlich gesagt sogar nachvollziehen. Ein (kleiner) Hund kann sich noch viel weniger selber verteidigen, als eine Frau. Bei einem Kangal mag es was anderes sein ;-)

Sich in einen Beziehungsstreit einzumischen, hat immer ein paar Haken. Hab ich persönlich einmal gemacht, danach hatte ich es mit ihm UND ihr zu tun. Was mir denn einfällt, ihren Mann anzumachen...Na prima.
Seit dem bin ich da deutlich vorsichtiger geworden!
Aber wenn einer öffentlich seinen Hund verdrischt, würde ich jederzeit einschreiten.

Viele Grüße,

Oliver
Das handhabe ich genau umgekehrt
 
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Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Diese Wertung hat so hier aber keiner getroffen, steht so auch nicht im von @johnjdoe eingestellten Artikel. :rolleyes: Dass der Mensch in so einem Fall vorgeht sollte IMHO allgemeiner Konsens sein und bedarf keiner besonderen Erwähnung.
ganz explizit #7, Punkt 3.


Falsch. Das steht da nicht. Das ist nur das, was du lesen möchtest. Das er weg ist, ist erfreulich. Nicht die Art und Weise.
 
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Jeder solche Post wie der oben von @leviathan und Co. trägt dazu bei, dass Jäger noch sehr lange keine erntszunehmende Rolle bei den Entscheidungen über den Wolf spielen werden. :rolleyes:

Das ist auch gut so, der Wolf darf gerne ein geschütztes Tier bleiben, dann können sich Nanu und Bond darum kümmern.
Das könne und wollen sie aber nicht, die merken, das die Geschichte aus dem Ruder läuft,
selbst die Politik drängt ja schon auf eine Lösung (zumindest in Nds.)

Der Wolf kommt so oder so ins Jagdrecht, wenn die Population hoch genug ist.
Dein mahnender Zeigefinger ist völlig unnötig.

Im übrigen ist es so, wird einer überfahren, dannist das so, sind Ricken, Sauen oder Alttiere
weniger wert ?

Remy
 
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Falsch. Das steht da nicht. Das ist nur das, was du lesen möchtest. Das er weg ist, ist erfreulich. Nicht die Art und Weise.

Die Art und Weise hat bei der Bewertung Deiner Aussage keine Rolle gespielt.

@Excubitor :
Die ASP wird es nicht schaffen, die Schwarzwildbestände bundesweit so weit zu reduzieren, dass da nichts mehr zu jagen wäre. Das schafft das Virus an sich nicht (siehe z.B. Sardinien) und es wäre die komplette Bankrotterklärung der deutschen Agrar-, Veterinär- und Jagdbehörden inkl. Jägerschaft. Dein Horrorszenario ist deshalb ein reiner "Fernsehabendschocker" ohne Realisierungschancen. Das sehen inzwischen auch alle Naturschutzverbände ein. Die haben die Entwicklungen in den Wolfsregionen nämlich auch studiert.
 
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Die Art und Weise hat bei der Bewertung Deiner Aussage keine Rolle gespielt.

@Excubitor :
Die ASP wird es nicht schaffen, die Schwarzwildbestände bundesweit so weit zu reduzieren, dass da nichts mehr zu jagen wäre. Das schafft das Virus an sich nicht (siehe z.B. Sardinien) und es wäre die komplette Bankrotterklärung der deutschen Agrar-, Veterinär- und Jagdbehörden inkl. Jägerschaft. Dein Horrorszenario ist deshalb ein reiner "Fernsehabendschocker" ohne Realisierungschancen. Das sehen inzwischen auch alle Naturschutzverbände ein. Die haben die Entwicklungen in den Wolfsregionen nämlich auch studiert.
Die Art und Weise hat bei der Bewertung Deiner Aussage keine Rolle gespielt.

@Excubitor :
Die ASP wird es nicht schaffen, die Schwarzwildbestände bundesweit so weit zu reduzieren, dass da nichts mehr zu jagen wäre. Das schafft das Virus an sich nicht (siehe z.B. Sardinien) und es wäre die komplette Bankrotterklärung der deutschen Agrar-, Veterinär- und Jagdbehörden inkl. Jägerschaft. Dein Horrorszenario ist deshalb ein reiner "Fernsehabendschocker" ohne Realisierungschancen. Das sehen inzwischen auch alle Naturschutzverbände ein. Die haben die Entwicklungen in den Wolfsregionen nämlich auch studiert.

Die Zahlen im Baltikum sprechen da aber etwas anderes. Ich höre jetzt schon diverse Organisationen jaulen, daß der böse Jäger schuld ist, wenn der Wolf an Haustiere geht, "er findet ja draußen nichts mehr".
Und das was Du da sagst, dient doch nur zur Beruhigung der Jägerschaft, damit wir die Füße still halten. Die von den Wolfsfanatikern geforderte Bestandsdichte, ist so hoch, das wir, wenn es so weit ist, zu hause bleiben können.
Wie gesagt, Meister Pinselohr wird auch nicht weniger. Und die Erfahrungen liegen ja bereits vor, wie sich dessen Anwesenheit auf Reh und Muffelwild ausgewirkt hat, in manchen Regionen.
 
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Bei mir im Revier leben:
Ricken mit dem Namen : Heidelinde,Berta,Gutemiene, Astrid,Feh, Leonie,Paula und viele mehr!
Schmalrehe: Edith, Moni,Gudrun, Inge,Steffi,Olga und einige mehr!
Kitze: Elias,Fin,Gustav,Micky,Tony und viele mehr!
Böcke: Heinrich, Anton, Friedrich,Heinz, Willy, und einige mehr!
Sowie viele Wildschweine mit Namen!
Nicht zu vergessen die vielen Hasen, Füchse und andere Wildarten! Alle mit Namen!
Und wenn auch nur einer davon platt gefahren wird,kommt das auf die Titelseite der Blöd Zeitung! :mad:
 
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@Excubitor : Die von "Wolfsfanatikern" geforderte Bestandesdichte wird sich so aber nicht einstellen, das ist der Knackpunkt. Die hätte sich sonst nämlich in der Lausitz schon einstellen müssen, was sie nicht getan hat.

@leviathan : Deine Aussage ist unabhängig davon, ob Du Dich auch über die Art und Weise oder "nur" über den Abgang als solchen freust - und da steht ja da - negativ.
 
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Bekanntlich werden Spitzenprädatoren durch die verfügbare Beute reguliert, wenn die uferlose Vermehrung des Wolfes und des Luchses dann an diesem Punkt angekommen ist, dann gute Nacht. Dann wird es nicht mehr viel zu teilen geben.
Das ist das Ziel in Deutschland !
In der Lausitz konnte sich das Szenario noch nicht einstellen, da, bis jetzt, noch genügend Raum zur Ausbreitung zur Verfügung steht. Nur deshalb ist es dort noch nicht so weit, lieber Mohawk.
 
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