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Bei uns sagt man , wenn viele da sind , werden auch viele überfahren . Kann man auf jede beliebige Wildart umlegen .
Aussagen die den Wolf vor dem Menschen führen und diesen als wichtiger erachten tragen dazu bei, dass die Akzeptanz des Grauhundes nicht weiter steigt ;-)
Wo zeigt hier irgendeiner Freude das zeig mal bitte.
Da hat mal ein Fernsehteam am Rhein in Köln einen Test gemacht.
Wie hilfsbereit sind die Menschen.
Erstes Szenario Mann wird Handgreiflich gegenüber seiner Frau schreit sie an, schubst sie und tritt gegen Kinderwagen, Kind schreit. Von 5 Passanten hat eine eingreifen.
Szenario 2 Mann schlägt und tritt seinen Hund alle Passanten haben sofort reagiert und eingegriffen das ging so weit, dass sie Security vom Drehteam einschreiten musste. Noch irgendwelche Fragen?
Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten, aber wir werden nie Entscheidungen zum Thema Wolf mittragen. Der Wolf wird in Deutschland gefördert, um langfristig die Jagd ad absurdum zu führen, da werden wir doch nicht gefragt werden.Jeder solche Post wie der oben von @leviathan und Co. trägt dazu bei, dass Jäger noch sehr lange keine erntszunehmende Rolle bei den Entscheidungen über den Wolf spielen werden.
Das handhabe ich genau umgekehrtHi
Kann ich ehrlich gesagt sogar nachvollziehen. Ein (kleiner) Hund kann sich noch viel weniger selber verteidigen, als eine Frau. Bei einem Kangal mag es was anderes sein ;-)
Sich in einen Beziehungsstreit einzumischen, hat immer ein paar Haken. Hab ich persönlich einmal gemacht, danach hatte ich es mit ihm UND ihr zu tun. Was mir denn einfällt, ihren Mann anzumachen...Na prima.
Seit dem bin ich da deutlich vorsichtiger geworden!
Aber wenn einer öffentlich seinen Hund verdrischt, würde ich jederzeit einschreiten.
Viele Grüße,
Oliver
Diese Wertung hat so hier aber keiner getroffen, steht so auch nicht im von @johnjdoe eingestellten Artikel. Dass der Mensch in so einem Fall vorgeht sollte IMHO allgemeiner Konsens sein und bedarf keiner besonderen Erwähnung.
ganz explizit #7, Punkt 3.
Jeder solche Post wie der oben von @leviathan und Co. trägt dazu bei, dass Jäger noch sehr lange keine erntszunehmende Rolle bei den Entscheidungen über den Wolf spielen werden.
Falsch. Das steht da nicht. Das ist nur das, was du lesen möchtest. Das er weg ist, ist erfreulich. Nicht die Art und Weise.
Die Art und Weise hat bei der Bewertung Deiner Aussage keine Rolle gespielt.
@Excubitor :
Genau. Kies nomma ganz langsam und laut vor.
Die Art und Weise hat bei der Bewertung Deiner Aussage keine Rolle gespielt.
@Excubitor :
Die ASP wird es nicht schaffen, die Schwarzwildbestände bundesweit so weit zu reduzieren, dass da nichts mehr zu jagen wäre. Das schafft das Virus an sich nicht (siehe z.B. Sardinien) und es wäre die komplette Bankrotterklärung der deutschen Agrar-, Veterinär- und Jagdbehörden inkl. Jägerschaft. Dein Horrorszenario ist deshalb ein reiner "Fernsehabendschocker" ohne Realisierungschancen. Das sehen inzwischen auch alle Naturschutzverbände ein. Die haben die Entwicklungen in den Wolfsregionen nämlich auch studiert.
Die Art und Weise hat bei der Bewertung Deiner Aussage keine Rolle gespielt.
@Excubitor :
Die ASP wird es nicht schaffen, die Schwarzwildbestände bundesweit so weit zu reduzieren, dass da nichts mehr zu jagen wäre. Das schafft das Virus an sich nicht (siehe z.B. Sardinien) und es wäre die komplette Bankrotterklärung der deutschen Agrar-, Veterinär- und Jagdbehörden inkl. Jägerschaft. Dein Horrorszenario ist deshalb ein reiner "Fernsehabendschocker" ohne Realisierungschancen. Das sehen inzwischen auch alle Naturschutzverbände ein. Die haben die Entwicklungen in den Wolfsregionen nämlich auch studiert.