Wie viel Schiene muss man ca. Sehen?

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Das ließe sich auf WT-Ständen ja auch machen, denn die Maschinen markieren akustisch von wo das Objekt der Begierde kommt. :biggrin:
 
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Das ließe sich auf WT-Ständen ja auch machen, denn die Maschinen markieren akustisch von wo das Objekt der Begierde kommt. :biggrin:
Laut Jürgen Raabe hat die sovietische Nationalmannschaft in Skeet das so gemacht.
Auf Klicken der Maschine in eine bestimmte Richtung geschossen.
Soll so lange funktionier haben, bis die Betreiber der Stände Geräuschdämpfer eingesetzt haben..
P.:lol::lol::lol:
 
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Also kann ich mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, mit besagter beretta 686 sporting mit mehr Praxis auch ein paar Tauben treffen zu lernen? Also vom Material her? Hilfskorn hat die Flinte nicht, kann man eins magnetisch nachrüsten? Um halt nachvollziehen zu können ob man einen reproduzierbaren Anschlag hinbekommt u dann halbwegs weiß, wohin die Flinte schießt..

Ich hol's nochmal vor...
 
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Ich hol's nochmal vor...


nur weils teurer war oder ist, heißt das nicht automatisch konsistent mehr Treffer. Man kann auch mit einer Billigflinte hervorragend treffen, nur nicht beliebig lange. Meist wird wegen Materialgüte und Fertigungstoleranzen das Ende eher kommen. Dann fängt das Angewöhnen einer Neuen von Vorne an.
 
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Bring die Freitag nacj Nistertal mit dann schauen wir

Ah, is ja schon wieder Stammtisch! Werd's versuchen..

Von teurer oder teuer kann nicht die Rede sein, war ein gutes Angebot. Werd jetzt einfach mal regelmäßig schießen gehen u sehen was passiert... An der Flinte wird's wohl hoffentlich nicht liegen um erst mal ein bischen was zu treffen.
 
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Was ich noch noch nicht gerafft hab: wie stellt man praktisch seinen Anschlag so ein, dass man soviel schiene sieht, das die Taube gerade so übern Korn aufsitzt wenn sie platzt, damit man den Treffer sehen kann?
Die Tauben kommen ja nicht immer gleich, so dass man verschiedene Voranschläge testen könnte..
U wie kann man die Schiene so markieren, dass man sich ein Bild einprägen kann? Gibts magnetische hilfskörner?
 
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Das ist eben das, was man vom Schaft verlangt. Er ist derart gebaut, dass beim Anschlag immer wieder das gleiche Bild für dein Auge erscheint.
Das erfüllt im Idealfall ein Maßschaft. Deine Wange schmiegt sich an den Schaft, dein Auge kommt ganz von selbst bei natürlichem Stand in die richtige Höhe über die Laufschiene. Kein Biegen, Einziehen des Halses, Kippen des Kopfes, kurz was man all so Verrenkungen sehen kann. Hier ein kurzes Filmchen, dass einen marginalen Unterschied zwischen zwei Schützen aufzeigt.

Der Dicke, ich, da bewegt sich nix. Aber schau mal wie der Dünne sich aufrichtet nach dem Schuss. Auch, wie der Schaft nach dem ersten Schuss plötzlich auf dem Arm sitzt. Da passt der Schaft nicht ideal.

[video=youtube_share;XXkbd7OdWe8]http://youtu.be/XXkbd7OdWe8[/video]
 
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Kann das ein Profi mit Erfahrung sehen (ob jetzt flibtentrainer, schäfter oder wie auch immer)? Also wohin wendet man sich um mal gucken zu lassen wie man jetzt weiterkommt? Einen Durchgang nach den anderen zu schießen, ohne signifikante lernkurve halte ich nicht für zielführend, da wär das Geld in Trainer u/o Schaft wAhrsch besser angelegt.
 
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Der Dicke hat einen kürzeren Hals und hat den Schaft an der Wange ohne den Kopf senken zu müssen.
Der Dünne müsste seinen Kopf VOOR dem Anschlag nur etwas senken, um den gleichen Effekt zu bekommen.
So aber liegt der Schaft zu hoch an der Schulter, wenn der Schaft an der Wange liegt.
 
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Da irrt der Sir

Mein Hals ist sogar sehr lang. Die Waffe geht zum Kopf und die Schulter zur Waffe. Das ist das Geheimnis. Jedweder Kopf der sich bewegen muss, muss den passenden Schaft noch finden.

Die Waffe geht zur Wange findet hier festen Schluss und die Schulter muss ohne zu "krampfen" leicht den satten Schluss zur Waffe finden.
 

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