Wie erlebt ihr das alles?

doa

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Das schlägt sich momentan in schlechter Publicity nieder. Zum Image als Geldwäscheverein kommt jetzt noch dieser leckere Hygienemarker.

Halb so wild, im Mittelmeerraum sind das die/eine Hauptverbreitungsquellen von Hepatitis.


rechy:sick:
Dann mendelt sich das ja weg…
 
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Richtige Antort: Auf deinem Stuhl!
Jeder kann meinen Stuhl haben, muss halt mit seiner Bank den Knechtschaftsvertrag aushandeln. Will aber keiner mehr. Niemand möchte mit Millionenschulden eine 60h-Woche haben. Finde ich auch gar nicht verwerflich. Würde ich auch anders haben wollen. Die Folge ist, dass ich meinen Kram an einen Investor verkaufe, der daran Gefallen findet und Potential sieht. Und diese Investoren kommen halt momentan aus Fernost und machen Ketten auf. Und bestimmt nicht unter 8% Rendite. Das Hemd ist mir näher als die Hose.
Sind die Geschichten nur Stammtisch oder schon Paulanergarten?
Ich könnte fortfahren: Neubürger aus der Levante wird beim Nachbarbetrieb nach 2a aus D abgeschoben, obwohl in Ausbildung, eigene Wohnung, steuerzahlend. Chef hat ihm ein Monatsgehalt bar gegeben und ihn in den Untergrund geschickt. Der Junge will nicht zurück, ich an seiner Stelle auch nicht. Lebt jetzt mit gefälschtem Pass in Berlin und arbeitet schwarz.

Ein anderer Azubi kündigt noch im Spätsommer, weil seine Kumpels ohne Ausbildungsjob jeden Tag im Freibad sind und ihm eine lange Nase machen.

Während Corona hatte ich eine Angestellte, die als treue Reichsbürgerin keinen Microchip im Oberarm haben wollte und sich nicht impfen lies. Alles ok. Mach, wie Du magst. Ich durfte sie aber lt. Gesundheitsamt nicht mehr bei mir beschäftigen. Aber weiter bezahlen. Konnte mir dann aussuchen: auf unbestimmte Zeit weiter bezahlen ohne sie arbeiten lassen zu dürfen oder ihr "Angebot" annehmen und mich freikaufen mit ein paar Tausenden Euros. Ich hab gezahlt. War eine Wirtschaftsentscheidung. Aus dem Bauch heraus hätte ich anders handeln wollen.
 
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Jeder kann meinen Stuhl haben, muss halt mit seiner Bank den Knechtschaftsvertrag aushandeln. Will aber keiner mehr. Niemand möchte mit Millionenschulden eine 60h-Woche haben. Finde ich auch gar nicht verwerflich. Würde ich auch anders haben wollen. Die Folge ist, dass ich meinen Kram an einen Investor verkaufe, der daran Gefallen findet und Potential sieht. Und diese Investoren kommen halt momentan aus Fernost und machen Ketten auf. Und bestimmt nicht unter 8% Rendite. Das Hemd ist mir näher als die Hose.

Ich könnte fortfahren: Neubürger aus der Levante wird beim Nachbarbetrieb nach 2a aus D abgeschoben, obwohl in Ausbildung, eigene Wohnung, steuerzahlend. Chef hat ihm ein Monatsgehalt bar gegeben und ihn in den Untergrund geschickt. Der Junge will nicht zurück, ich an seiner Stelle auch nicht. Lebt jetzt mit gefälschtem Pass in Berlin und arbeitet schwarz.

Ein anderer Azubi kündigt noch im Spätsommer, weil seine Kumpels ohne Ausbildungsjob jeden Tag im Freibad sind und ihm eine lange Nase machen.

Während Corona hatte ich eine Angestellte, die als treue Reichsbürgerin keinen Microchip im Oberarm haben wollte und sich nicht impfen lies. Alles ok. Mach, wie Du magst. Ich durfte sie aber lt. Gesundheitsamt nicht mehr bei mir beschäftigen. Aber weiter bezahlen. Konnte mir dann aussuchen: auf unbestimmte Zeit weiter bezahlen ohne sie arbeiten lassen zu dürfen oder ihr "Angebot" annehmen und mich freikaufen mit ein paar Tausenden Euros. Ich hab gezahlt. War eine Wirtschaftsentscheidung. Aus dem Bauch heraus hätte ich anders handeln wollen.
Geht mir, offen gestanden, mit dem ganzen Land sehr ähnlich.

Zum Glück gibt es noch andere.
 
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Hm. Gerade Belgien hat ja aber nun auch einige Probleme, nicht wahr?!
Stimmt, ihr müsst doch auch Probleme haben. Kann doch garnicht anders sein… wo kommen wir denn sonst hin 😁

Den Barbier, Bäcker und die Tankstelle haben wir nun durchgespielt… gibt es noch weiter Zweige die hier die Forums Expertise benötigen?

Am deutschen Wesen…

Zur Ursprungsfrage; Strukturwandel at its best!
Das kennen andere Länder schon seit vielen Dekaden. Da gibt es Landstriche die komplett entvölkert sind.
 
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Ich kannte mal einen pensionierten belgischen Soldaten, der über Belgien wirklich schlimme Dinge erzählte.

Großstädte in fester Hand islamischer Clans mit Parallel-Justiz. Nicht nur leere „Lost Places“ Häuser auf dem Land, sondern regelrechte Geister-Orte.

Die öffentliche Verwaltung sei in einigen Gegenden nicht mehr existent, normale Dinge wie Auto an/abmelden und Ähnliches nahezu unmöglich.

Ist natürlich schwierig zu beurteilen, ob das eher Meinung oder wirklich Realität ist …
 
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bin im juli durch flandern gefahren, sah auf dem flachen land proper aus, besser als hierzulande
falsche eindruck durch die windschutzscheibe? antwerpen soll mittlerweile 50% austauschschüler haben, sieht man auf der straße aber auch sehr deutlich.

wallonien mit abgewirtschafteter montanindustrie mag anders sein
 
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Ich habe nach Seite 5 aufgehört zu lesen, dass hält ja kein Mensch aus. Genau dieses ewige Gejammer gepaart mit der widerwärtigen Untertanenmentalität war der Grund, Warum wir D. verlassen haben.
So schlimm, dass ihr euch politisch engagieren würdet, ist es dann auch wieder nicht. Mit vollem Bauch von Sofa aus jammert sich gut.
Was ich an den ganzen illegalen Einwandern in D. Immer geschätzt habe war, dass sie bereit waren, ein Risiko zu nehmen, um ihre Situation zu verbessern. Genau diese Mentalität fehlt dem Land.

Es ist nicht der Kritiker, der zählt; nicht der Mann, der darauf hinweist, wie der Starke strauchelt oder wo der Handelnde es besser hätte machen können. Die Anerkennung gebührt dem Mann, der tatsächlich in der Arena steht, dessen Gesicht von Staub und Schweiß und Blut gezeichnet ist; der tapfer strebt; der irrt, der immer wieder scheitert, weil es keinen Einsatz ohne Fehler und Mängel gibt; aber der tatsächlich danach strebt, die Taten zu vollbringen; der große Begeisterung kennt, die großen Hingaben; der sich für eine würdige Sache einsetzt; der im besten Fall am Ende den Triumph hoher Errungenschaften kennt und der im schlimmsten Fall, wenn er scheitert, zumindest scheitert, während er kühn gewagt hat, sodass sein Platz nie bei jenen kalten und ängstlichen Seelen sein wird, die weder Sieg noch Niederlage kennen.

It is not the critic who counts; not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could have done them better. The credit belongs to the man who is actually in the arena, whose face is marred by dust and sweat and blood; who strives valiantly; who errs, who comes short again and again, because there is no effort without error and shortcoming; but who does actually strive to do the deeds; who knows great enthusiasms, the great devotions; who spends himself in a worthy cause; who at the best knows in the end the triumph of high achievement, and who at the worst, if he fails, at least fails while daring greatly, so that his place shall never be with those cold and timid souls who neither know victory nor defeat.
 
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Ich habe nach Seite 5 aufgehört zu lesen, dass hält ja kein Mensch aus. Genau dieses ewige Gejammer gepaart mit der widerwärtigen Untertanenmentalität war der Grund, Warum wir D. verlassen haben.
So schlimm, dass ihr euch politisch engagieren würdet, ist es dann auch wieder nicht. Mit vollem Bauch von Sofa aus jammert sich gut.
Was ich an den ganzen illegalen Einwandern in D. Immer geschätzt habe war, dass sie bereit waren, ein Risiko zu nehmen, um ihre Situation zu verbessern. Genau diese Mentalität fehlt dem Land.
eines geht nur - entweder wird ewig gejammert oder man ist widerwärtiger untertan - die jammern nicht sonder bejubeln alles was von oben kommt. das kann man nicht miteinander verbinden. auch du hast offenbar kein sinn darin gesehen dich politisch zu engagieren sondern bist abgehauen.
illegale einwanderer, wenn es so etwas in deutschland überhaupt gibt??? weil jeder der über die grenze kommt sofort versorgt wird, sind hochmotiviert. wieso das so ist erklärt dir karl marx:
„300 Prozent (Profit) und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens.“
 
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eines geht nur - entweder wird ewig gejammert oder man ist widerwärtiger untertan - die jammern nicht sonder bejubeln alles was von oben kommt. das kann man nicht miteinander verbinden.
You no say. Doch das geht ganz hervorragend zusammen. Meine Frau kommt nicht aus D. und war erst fasziniert und dann zunehmend abgestoßen von der Deutschen Sitte, lauthals über alles zu schimpfen was "die da oben" - Management, Politiker, Fußballer, was auch immer - machen. Bis sie dann im Raum waren und jemand diese Kritik zur Sprache gebracht hat. Dann war laut der exakt gleichen hauptamtlichen Beschwerdeführern auf einmal alles ganz toll und super und gar kein Problem. Aber ist gut, du weisst das sicher besser.
auch du hast offenbar kein sinn darin gesehen dich politisch zu engagieren sondern bist abgehauen.
Jup, warum sollte ich meine Frau zwingen, sich in eine Kultur und Gesellschaft zu integrieren die ich selbst zunehmend verachte? Das hätte nicht funktioniert.
illegale einwanderer
Mir egal, wie sie offiziell genannt werden. 99% der sogenannten Flüchtlinge sind illegale Einwanderer aus wirtschaftlichen Motiven. Ukrainer sind nochmal ein eigenes Giftfass.
erklärt dir karl marx
jo, dessen Ideen haben sich in der Praxis extrem bewährt. Immer eine gute Quelle...

Es geht übrigens auch anders:
Arsch der Welt in Zürich Oberland, 10k Einwohner, mit dem Auto 45 min nach ZH, mit den Öffis ne Stunde. In der "Innenstadt" 3 Kleiderläden (keine Ketten), Floristin, 2 Supermärkte, Restaurants, Bäckerei, Metzger. Lebendiges Vereinsleben - letztes WE war Viehschau, jede Menge Betriebe, Handwerk, Bau, Maschinenbau etc und dem Steuerfuss (hoch...) nach ist dieses Loch am unteren Ende des Kantons was die Wirtschaft angeht.

Wenn wir mit dem Hund am Fußballplatz vorbeilaufen sprechen dort alle Einwanderer besser Mundart als wir (zu viel Englisch bei der Arbeit...), die Trainer sind zu 2/3 Einwanderer.
 
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