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definitiv!Und schon das wäre ein Fortschritt!
definitiv!Und schon das wäre ein Fortschritt!
Imho müssen die Landesjagdgesetze nach Korrektur des Waffengesetzes auch noch angepasst werden. Das Präsidium des LJV NRW wird die Landesregierung nicht um eine Änderung des Landesjagdgesetzes bitten.
Quelle: RA Hans-Jürgen Thies, Vizepräsident
Ja, unser Präsidium...Imho müssen die Landesjagdgesetze nach Korrektur des Waffengesetzes auch noch angepasst werden. Das Präsidium des LJV NRW wird die Landesregierung nicht um eine Änderung des Landesjagdgesetzes bitten.
Quelle: RA Hans-Jürgen Thies, Vizepräsident
Ja, unser Präsidium...
Herr Thies hat aber auf dem Nachtjagdevent des RWJ auch vor vielen Zeugen zugesichert, dass der LJV NRW eine Mitgliederbefragung zum Thema durchführt.
Ich warte noch immer gespannt darauf!!
Habe die Tage von einem Mitglied einer Führungsebene gehört bezügl. einer revierübergreifenden Drückjagd in seinem Revier mit vielen Dornenfeldern:
Wir setzen nur Treiber ein, die Hunde kommen da nicht durch und ohne Hundeeinsatz nur mit Treibern gehen die Bachen mit den Frischlingen raus, Überläufer und Keiler bleiben liegen die sowieso nicht mit bejagt werden sollen.
Klar, ist es durchaus möglich, dass die Befragung auch negativ ausgeht.Mach dir aber mal keine Illusionen wie die ausgehen wird.
Schau dir mal unsere Altersstruktur an.
Und wie viele von uns jagen wirklich aktiv nachts auf Sauen?
Dann kommt noch der typisch deutsche Neidfaktor dazu, nach dem Motto: Was ich nicht brauche, mir nicht leisten kann oder will dürfen andere auch nicht haben!
Einstein
Die Nutzung solcher Technik ist nicht verpflichtend, wenn also der Lodenjockel sowas ablehnt...ok, aber deshalb alle anderen bevormunden? Naja, das wäre dann zumindest typisch deutsch
Naja, das wäre dann zumindest typisch deutsch
Hallo. Stichwort: Basisdemokratie. Schau Dir an, wozu das heutzutage schon geführt hat und weiterhin führen wird. Ob sich wirklich alle Mitlgieder daran beiteiligen werden? Solche ohne Probleme werden keine Notwendigkeit darin erkennen oder etwa denken, dass ihre Stimme nicht gefragt ist. Kann sich weiters auch nachteilig auswirken, weil sich jemand mit dem Thema nicht tiefgehend beschäftigt hat und aus Bauchgefühl heraus ablehnt.Klar, ist es durchaus möglich, dass die Befragung auch negativ ausgeht.
Aber: Dann hat zumindest ein Prozess dazu geführt, an dem sich alle Mitglieder des LJV beteiligen konnten, und nicht nur die Meinung von maximal 10 Personen aus dem Präsidium, die solcherlei Technik ablehnen, weil sie Ihren Mitgliedern kein verantwortliches Handeln zutrauen!