wer hat den eine 8x68S

M03

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von schalala:
das 14,5g ks-geschoss hat schon mache sau zum bleiben überredet! allerdings beschieße ich auch keine rehe mit der waffe. <HR></BLOCKQUOTE>

Mit diesem Geschoss tät ich das auch nicht !! Mit dem CDP aber wohl.

Gerhard
 
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Bei dem Vergleich gings nicht um die .300Win.Mag., sondern um die .300 Wby.mit der 8x68.
Ich bin übrigends seit einer Woche stolzer Besitzer einer Steyr in 300WSM, und kann bestätigen das diese tatsächlich weit weniger tritt als eine 300Win.Mag.
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[ 23. Dezember 2004: Beitrag editiert von: skolopender ]
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von schalala:
wie weit gehen denn sauen mit dem cdp im schnitt?
bei welchem gewicht?
ausschuss?

danke
<HR></BLOCKQUOTE>


Weiteste Flucht einer Sau (76Kg Keiler) 30-40m).Ansonsten immer 0m. Bis auf einmal(Frischling 21kg Spitz von schräg hinten auf 7m durch die Wirbelsäule bis durchs Hirn(CDP steckte wie Warze am Warzenschwein vor dem Teller) immer Ausschuss(Auch Hirsch auf 165m).
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Safarischorsch:



Weiteste Flucht einer Sau (76Kg Keiler) 30-40m).Ansonsten immer 0m. Bis auf einmal(Frischling 21kg Spitz von schräg hinten auf 7m durch die Wirbelsäule bis durchs Hirn(CDP steckte wie Warze am Warzenschwein vor dem Teller) immer Ausschuss(Auch Hirsch auf 165m).
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<HR></BLOCKQUOTE>

Wie lang war denn die Fluchtstrecke des Frischlings?
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Aber Spass beiseite: es gibt ja - leider, leider - auch negative Erfahrungen mit dem CDP. Ein Freund hat es mal aus seiner 30-06 mit Fabrikmunition ausprobiert und war enttäuscht: bis 500m weite Fluchtstrecken bei Ueberläufern der 50kg-Klasse, auch recht lange Fluchten bei Rehwild, beides mit optimalen Kammertreffern und dazu eine beeindruckende Umfeldbeleuchtung in Dämmerung und Nacht (wofuer das Geschoss natuerlich nichts kann!). Dazu grosse Hämatome, die auch nicht zu seiner Begeisterung beigetragen haben - selbst bei Sauen! Naja, ich hab's selber noch nicht ausprobiert, aber da noch ueber 150 Lapua Mega auf meine 300WinMag warten, wird es wohl noch eine ganze Weile dauern...

WH
 

M03

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Schorsch's Erfahrungen kann ich nur bestätigen.
Bei Rehwild mit Kammerschüssen sind noch Fluchten möglich. Von Bekannten weiß ich von max. 40 mtr Fluchten. Ich hatte noch keine so lange Flucht bei von mir erlegten Rehen. Sauen bis 85 kg. lagen im Feuer. Ausschüsse von ca. 6-8 cm. Ich nehme an das ein Reh kein wirkliches Hindernis bildet um das relativ harte Geschoss aufgehen zu lassen und deshalb schwächeres Wild ( eben das Reh ) noch ein paar Meter gehen kann. Hämatome kann ich für die 8x68S mit CDP aber nicht betätigen! Das mag bei der 30-06 anders sein !? Vor dem CDP hatte ich die Nosler Partition. Auch ein sehr gutes Geschoss !

Gerhard
 
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wie weit gehen denn sauen mit dem cdp im schnitt?
bei welchem gewicht?
ausschuss?

danke
 
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wie kann es bei einer 30.06 mit dem gleichen geschoss zu mehr hämatomen kommen als bei der 8x68?
die ist doch um einiges schneller!
wer kann mir helfen?danke!
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von winchester:


Wie lang war denn die Fluchtstrecke des Frischlings?
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Aber Spass beiseite: es gibt ja - leider, leider - auch negative Erfahrungen mit dem CDP.
WH
<HR></BLOCKQUOTE>

Also wir haben es auch mal in 3006 probiert. Schoss zwar saupräzise aus dem R93(1,6cm!!!), doch auf Rehwild mitunter etwas Fluchten, doch nicht so schlimm wie beim DK. Patronen langsamer als 7x64 scheinen fürs CDP nur etwas für Leute zu sein, die auch mal die eine oder andere Totflucht hinnehmen.
In 3006 muß sich m.E. nach bisher alles am 11,7gr TUG messen...
 
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schießt du damit auf spatzen, safari?
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ich dachte, du hättest nur richtige kaliber!
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aber man geht ja auch mal auf kanninchen!
 
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Bin auch seit 1996 begeisterter 8x68S-User. Habe mit 11,7 KS angefangen, dann lange Zeit 14,5 KS und z.z. Nosler Ballistic Tip. Habe mit dem 11,7 KS ab und zu auch mal ein Reh erlegt, sonst Schweine bis ca. 80 kg und Rot-Kahlwild. Ach ja, und einen Elch. Ausschuß bisher immer vorhanden. Weiteste Flucht war ein Rotkalb das mit dem Tier abging. Ca. 70 Meter mit Kammerschuß. Evtl. bieten die Kälber zu wenig Zielwiderstand? Einen sehr guten BC hat das Sierra Game King, 220 gr. Habe aber noch keine Erfahrungen mit der Wirkung im Ziel.
Hatte zuerst einen Lauf mit MagnaPort. Das habe ich als extrem laut empfunden. Benutze jetzt einen Lauf mit stärkerer Kontur. Habe damit ein m.E. angenehmes Schußverhalten.
Für mich ist das die ideale Hochwildpatrone.
 
M

Morgan53

Guest
Hallo
Bin beim Zufall gestolpert über der Diskussion Über Kalibern, Geschosse und Flugbahnen, unter andere mit Teilnahme aus Möller - KJG.
Herr Möller ist aus verständlichen Gründen sehr subjektiv gegen alle andere Geschosse, unter andere das Rhino Geschoss.
Nur ist es ja so das ich für Jahre her, so wie viele andere, das beste für meine 8x68S und das Wildbrett gesucht haben. Verkaufe seit dem das Rhino Geschosse.
Ich bin aber für anderes offen. So kaufte ich, zusammen mit ein sehr aktive Jagdfreund und Wildbrett Verwerter, 50 KJG´s zum testen. 8x68S 126 Grain und er .375 HH 12,5 Gram glaube ich.
Präzision-5 Schuss nach einander auf 100 meter: Der KJG zeigte ein Max Streuung von 35 mm - das Rhino 42 mm- kann Zufall sein. Theoretisch sollte
Das KJG auf grund seine "simple" Ausfertigung ein tik präsiser sein.
Schockwirkung - nach 16 stck Schalenwild Steht für uns klar das der Schockwirkung weit besser ist bei das Rhino Geschoss.
Wildtbrett Verwertung - Sah ich was ich nicht glauben wurde. Erhebliche(KJG) Hämatomen Bildung nach jeden Knocken Kontakt. Besonders beim Zwei Damhirsche war diese Bildung, hinsichtlich Wildbrett Verlust, katastrofal. Beide 3 fingerbreite unter Wirbel und Mitte Ribben aus getroffen. 3,5 Kilo Rüggen Fleisch im Eimer beim beiden( Bilder im Anhang).
Dan war eigentlich der Test im Praktik beendet.
Die Rhinos verursacht mal zu mal Hämatomen, besonders an der Treffer Seite, und hier meistens der 235 grain .375 HH mit Vo 960 ms.
Ich habe noch keinen nach ein 8x68S Treffer - Auch nicht mit ein Treffpunkt grade unter der Wirbelsäule auf Rehwild.
Lauf Verschleich und überdruck - Quasts, Die Rhinos ist CIP beschossen bei Bofors,Schweden .Die gleiten sanfter und schneller aus das Rohr als exl Nossler, ungefähr gleich mit KJG´s die allerdings leichter ist. Das Kupfer bei Rhinos ist ausgeglüht und Molykoted.
Mein Längste Schuss mit ein 8x68S,185 Grain Rhino- 326 Meter GPS vermessen zur stellende Hund. Ein Schuss,- ein Schräg stehende 550 Kg Elsch Bulle.
Das Rhino Geschoss ist in ein Menge Kalibern und Testen immer der Sieger geworden, allerdings in Skandinavien. Hier muss man erst Großannonsör
oder in ein RWS Hülse sitzen - grob gesagt - um in eine Test teil zu nehmen.
Letztendlich - die glaubende und gläubige weis nicht, der nachprüf er lass sich wissen zukommen.

MFG
Morgan
 
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Morgan53 schrieb:
Hallo
Bin beim Zufall gestolpert über der Diskussion Über Kalibern, Geschosse und Flugbahnen, unter andere mit Teilnahme aus Möller - KJG.
Herr Möller ist aus verständlichen Gründen sehr subjektiv gegen alle andere Geschosse, unter andere das Rhino Geschoss.
Nur ist es ja so das ich für Jahre her, so wie viele andere, das beste für meine 8x68S und das Wildbrett gesucht haben. Verkaufe seit dem das Rhino Geschosse.
Ich bin aber für anderes offen. So kaufte ich, zusammen mit ein sehr aktive Jagdfreund und Wildbrett Verwerter, 50 KJG´s zum testen. 8x68S 126 Grain und er .375 HH 12,5 Gram glaube ich.
Präzision-5 Schuss nach einander auf 100 meter: Der KJG zeigte ein Max Streuung von 35 mm - das Rhino 42 mm- kann Zufall sein. Theoretisch sollte
Das KJG auf grund seine "simple" Ausfertigung ein tik präsiser sein.
Schockwirkung - nach 16 stck Schalenwild Steht für uns klar das der Schockwirkung weit besser ist bei das Rhino Geschoss.
Wildtbrett Verwertung - Sah ich was ich nicht glauben wurde. Erhebliche(KJG) Hämatomen Bildung nach jeden Knocken Kontakt. Besonders beim Zwei Damhirsche war diese Bildung, hinsichtlich Wildbrett Verlust, katastrofal. Beide 3 fingerbreite unter Wirbel und Mitte Ribben aus getroffen. 3,5 Kilo Rüggen Fleisch im Eimer beim beiden( Bilder im Anhang).
Dan war eigentlich der Test im Praktik beendet.
Die Rhinos verursacht mal zu mal Hämatomen, besonders an der Treffer Seite, und hier meistens der 235 grain .375 HH mit Vo 960 ms.
Ich habe noch keinen nach ein 8x68S Treffer - Auch nicht mit ein Treffpunkt grade unter der Wirbelsäule auf Rehwild.
Lauf Verschleich und überdruck - Quasts, Die Rhinos ist CIP beschossen bei Bofors,Schweden .Die gleiten sanfter und schneller aus das Rohr als exl Nossler, ungefähr gleich mit KJG´s die allerdings leichter ist. Das Kupfer bei Rhinos ist ausgeglüht und Molykoted.
Mein Längste Schuss mit ein 8x68S,185 Grain Rhino- 326 Meter GPS vermessen zur stellende Hund. Ein Schuss,- ein Schräg stehende 550 Kg Elsch Bulle.
Das Rhino Geschoss ist in ein Menge Kalibern und Testen immer der Sieger geworden, allerdings in Skandinavien. Hier muss man erst Großannonsör
oder in ein RWS Hülse sitzen - grob gesagt - um in eine Test teil zu nehmen.
Letztendlich - die glaubende und gläubige weis nicht, der nachprüf er lass sich wissen zukommen.

MFG
Morgan

Wow! Gräbt einen 6 Jahre alten thraed aus um ein bisschen Eigenwerbung zu betreiben! Respekt! :11:
Gabs denn zu dem Zeitpunkt als dieses Thema behandelt wurde das segensreiche Rhino Geschoss schon :14:

Vielleicht könnt jetzt der Herr Eller noch einen kleinen Vergleich zwischen Rhino und Impala Geschossen machen!
Ich geh dann schon mal Chips und Bier holen! :32:
 
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Morgan53 "wer hat den eine 8x68S"

"Bin beim Zufall gestolpert über der Diskussion"

"Herr Möller ist...sehr subjektiv gegen alle andere Geschosse...unter andere das Rhino Geschoss"

"Verkaufe seit dem das Rhino Geschosse"

"Ich bin aber für anderes offen"

"Sah ich was ich nicht glauben wurde. Erhebliche(KJG) Hämatomen Bildung nach jeden Knocken Kontakt"

Jetzt wissen wirs aber. Die Konkurrenz von Möller schläft nicht,; sie ist nicht nur technisch meilenweit überlegen, nein auch grammatikalisch nicht mehr einzuholen. Wenn das Rhino nur halb so gut schießt wie die Ausdrucksweise und die Schreibkünste von Morgan53 sind, dann bekommt der nicht nur den Nobelpreis für Lit. sondern auch das "Pour le merit" bieder Klassen und man kann mit dem Ding bestimmt jedes Wild auf 1000 m quer umreißen. Aber was sag ich, "Bin beim Zufall gestolpert über der Diskussion" und da "Ich bin aber für anderes offen" habe gleich "(Ver)kaufe seit dem das Rhino Geschosse" "Sah ich was ich nicht glauben wurde Erhebliche Hämatomen Bildung nach jeden Knocken Kontakt" zwischen meiner Hand und der Tastatur bei der....

Morgan 53 Letztendlich - die glaubende und gläubige weis nicht, der nachprüf er lass sich wissen zukommen.
 
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Muss schon sagen, etwas verwirrend, der Beitrag von @Morgan53.
Schreiben bei Euch die Gstudierten (lt. Profil: Dipl.Forst Ing.) alle so? :17:
 

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