wenn jäger zu naturphilosophen werden ?!

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Katzen sind da sicherlich ein anderes Thema --Bin mir aber sicher das Fuchs Dachs und Marder sich so manches Katzenwelpe schnappen wüerde ...

Ja. Sicherlich. Insbesondere der Fuchs, der klopft vorher höflich an die Türe und fragt ob er`s sich ein
junges Kätzchen holen darf......:lol:

Aber wenn gegen Nager schon Gift in Waldkulturen ausgelegt werden muss dann ist das doch ein sichtbares Zeichen dafür das dass Gleichgewicht nachhaltig zerstört wurde in dem man zusehr tierischen Mitkonkurrenten nachstellte und tötete

Wenn Gift gegen Nager ausgelegt werden muss, dann ist das vor allem ein sichtbares Zeichen, dass es zu viel Mäuse und nicht zu wenig Füchse gibt.

Ebenso, wenn die Fichten absterben, ist das ein Zeichen dass es zu viel Borkenkäfer gibt und nicht dass die Förster zuviel Spechte abgeschossen haben.

usw.

Die Vorgänge in der Natur, die mit "Gleichgewicht" zu tun haben, sind halt etwas komplexer als man das
dem Jungvolk im Rahmen der Volksverdummung bei der Nabu beibringt.:biggrin:
 
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Du sagst es : Würde man Raubwild weniger prädieren waere dieses auch in der Lage Katzennachwuchs zu prädieren .#

http://www.taz.de/!156726/


Warum gibt es zu viele Mäuse ? Waere es schon immer so gewesen ,es hätte kaum nachgewachsenen Wald dort gegeben oder ? Außerdem ist der Erfolg nur begrenzt. In der Regel brechen die Mäusepopulationen später durch übertragbare Krankheiten, Infektionen mit Bakterien und Viren, in einem natürlichen Kreislauf in kürzester Zeit zusammen.

Borkenkäfer kann nur dort zur Plage werden wo Monokulturen ihm Raum dazu bieten ..http://www.wsl.ch/dienstleistungen/publikationen/pdf/1488.pdf

Nicht nur Spechte sind Feinde des Borkenkäfers und Gift gegen diese oder andere Schadinsekten selektiert leider nicht .

Aufgeraeumte Waelder lassen kaum mehr Platz für Meisen Baumläufer Spechte und nützliche Insekten .
 
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Vielleicht aber auch ein Zeichen, dass es zu viele FICHTEN gibt ... :-D
(ähnlich wie mit den Kiefern in dem weinerlichen Geschreibsel)

Wenn es so ist, dann muss es mal zu viele Ulmen gegeben haben, zu viele Eschen und neuerdings
meint der Prozessionssinner dass es zuviele Eichen gibt. Vielleicht durch die Fichte ersetzen ?:biggrin:

Zuviel Rebhühner und Auerwild hatten wir mal anscheinend auch.....wenn man dieser denkweise (???) folgt....:lol::lol:
 
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Wenn es so ist, dann muss es mal zu viele Ulmen gegeben haben, zu viele Eschen und neuerdings
meint der Prozessionssinner dass es zuviele Eichen gibt. Vielleicht durch die Fichte ersetzen ?:biggrin:

Zuviel Rebhühner und Auerwild hatten wir mal anscheinend auch.....wenn man dieser denkweise (???) folgt....:lol::lol:
Fehler durch immer neue Fehler zu ersetzen -kann die Lösung nicht sein .!

Die Problematik liegt nicht in der Menge...Es sind Monokulturen -oder der falsche Baum am falschen Ort . Jedenfalls selbst gedrehte menschliche Stricke ---wofür kein Tier verantwortlich ist und wo Gift keine Lösung ist :http://www.provinz.bz.it/news/de/news.asp?news_action=4&news_article_id=420703
 
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Du sagst es : Würde man Raubwild weniger prädieren waere dieses auch in der Lage Katzennachwuchs zu prädieren .#

Nein addi, dieser Blödsinn stammt von dir.

Und das "Geheimniss" der vielen Wildkatzen in DE scheint auch relaitiv leicht z erklären sein.

http://tu-dresden.de/die_tu_dresden...nd_Hauskatze_mit_Hilfe_genetischer_Marker.pdf

Warum gibt es zu viele Mäuse ? Waere es schon immer so gewesen ,es hätte kaum nachgewachsenen Wald dort gegeben oder ? Außerdem ist der Erfolg nur begrenzt. In der Regel brechen die Mäusepopulationen später durch übertragbare Krankheiten, Infektionen mit Bakterien und Viren, in einem natürlichen Kreislauf in kürzester Zeit zusammen.

Es ist schon immer so gewesen, dass es zu einer Massenvermehrung der Mäuse, Schneehasen, Lemingen
usw. kam, kommt und kommen wird. Unabhängig von der An - bzw. Abwesenheit des Rotfuchses, Luchses, bzw. Polarfuchses. Oder anderen Viecher und sogar grüner Ideologen.
Wozu dann die Füchse oder die letzteren, wenn sich die Sache von allein erledigt ?

Borkenkäfer kann nur dort zur Plage werden wo Monokulturen ihm Raum dazu bieten ..http://www.wsl.ch/dienstleistungen/p...n/pdf/1488.pdf

"Monokulturen" sind fur bestimmte Waldtypen und Baumarten ganz naturlich und ganz natürlich
sind Kalamitäten der Insekten, die unabhängig von vielen Feinden diese Waldformationen vernichten,
wofür es genug historische Beispiele (bevor es Förster gab) und solche aus der Gegenwart gibt.
Z Zt. werden z.B die
letzen Reste des Belowesher Urwaldes von der Fichte freigeräumt . Wo sind da die "natürlichen
Feinde " des Borkenkäfers ?
Ist übrigens DAS:
http://www.bialowieza-info.eu/de/strenges_schutzgebiet.php
eine Monokultur ?


Die Fragestellung ist eine ganz andere. Ob man bei den Prozessen nur zuschauen soll ? Oder entgegen - wirken. Für den Wald ist es egal. Für die grünen Ideologen sind die toten Bäume die schönste Masturbationsvorlage. Der normale Bürger will vermutlich einfach Wald, grün, lebendig, einfach hier und jetzt und nicht in 200 Jahren....... wieder......:biggrin:. Man muss und soll ihm nur den ökologischen Standpunkt klarmachen.....Vielleicht macht er beidhändig mit....oder auch nicht...:cool:


Fehler durch immer neue Fehler zu ersetzen -kann die Lösung nicht sein .!

Na klar.....bloss gut dass wir dich hier haben. Den Unbeirrbaren der dem Rest den Richtigen Weg
zeigt......:)

PS.

Das betroffene Hunde bellen is klar, Klar ist auch dass dir die Aussagen aus dem Link was du hier eingestellt hast, nich gefallen. Mir z.T. auch nicht.

Aber wer, wie und wo hat dir dein Gehirn mit Phrasen vollgeschiess....en, die du hier zum besten gibst ????
 
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Natürlich ist Raubwild in der Lage auch verwilderte Katzen zu prädieren ! Der Uhu wird ja auch stets genannt bei zuviel verschwundenen Katzen -------nur ein Beispiel . Natürlich bin ich auch kein Freund von unkastrierten verwilderten Hauskatzen in Flur und Wald ---Und zum oben genannten link --es ist lange bekannt das es zu Vermischung kommen kann wird und ist umsomehr ein Grund Veränderungen zu akzeptieren statt brutal und qälerisch zu bekämpfen Letzlich ist es doch die Jagd das das Gefüge in Wald und Flür ständig durcheinanderbringt und auch nichts gegen Neozonen hat -solche sogar freisetzt solange man diese Jagen kann .


Natürlich ist es so das es Fuchs Reiher und andere Prädatoren braucht um ein Gleichgewicht herzustellen --das hat nichts mit dem Zusammenbrechen einer "Überpopulation" zu tun !


Monokulturen ---können gar nicht natürlich sein --das liegt schon im Namen Mono -Kultur - Und wenn ich erklären muss das Gifteinsatz gegen Nager oder Insekten oder Wildkräuter der falsche Weg ist ---weil auch nicht selektiv -wirds halt schwierig miteinander weiter zu reden
Mit deinen Links setze ich mich spaeter auseinander --Guten Morgen
 
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Natürlich ist Raubwild in der Lage auch verwilderte Katzen zu prädieren ! Der Uhu wird ja auch stets genannt bei zuviel verschwundenen Katzen

Und umgekehrt. Junger Iltis oder Maswiesel bilden ein Teil der Speisekarte der verwilderten Katze wie
der Nachwuchs der Turmfalken, Wanderfalken, Eulen oder Elstern bzw. Krähen. Die Frage lautet nicht
ob die Katzen das können soder ob wir das wollen. Und akzeptieren. Ich Z.Bsp. nicht. Wenn jemand doch, dann bitte in aller Deutlichkeit sagen.

es ist lange bekannt das es zu Vermischung kommen kann wird und ist umsomehr ein Grund Veränderungen zu akzeptieren statt brutal und qälerisch zu bekämpfen

Es ist auch bekannt dass verwilderte (und nicht nur verwilderte) Kater den Nachwuchs der Wildkatzen
töten - ganz natürliches Verhalten unter Mietzen . Und die tun das brutal und quälerisch. :sad:
Wollen wir die Option akzeptieren ? Wer will das akzeptieren ?. Warum ? Gibt es einen rationellen Grund ?
Welchen ?

auch nichts gegen Neozonen hat -solche sogar freisetzt solange man diese Jagen kann .

Was ist die Hauskatze ? - verwildert oder nicht, in unseren Breiten - wenn nicht eine Art Neozoen ?
Waschbären - diese Volksschädlinge - ausrrrrrotttten, damit die Nische für zu Hause ungewollte Mietzekatz frei bleibt ?. Damit sie sich voll entfalten kann ?. Als was ?

Letzlich ist es doch die Jagd das das Gefüge in Wald und Flür ständig durcheinanderbringt

Was für ein "Gefüge" ? Wie "durcheinander bringen" ?. Bringt ein strenger Winter irgendein Gefüge
durcheinander ?. Nasskalter Frühling etwa?. Dürreperiode im Sommer ?. Virus oder ander Krankheit ?
Eichen-und Buchenmast ?. Das sind alles Ereignisse die die gleichen Folgen wie die Jagd mit sich bringen.
Also den Tod einer Anzahl von Tiere einger Arten ...oder auch besonders günstige Bedingungen für
andere (Z.B. Seuchenzug der Staupe oder Räude bringt für potentielle Opfer der Mietzekatz das gleiche Ergebnis wie ....sagen wir mal...antropogene Beieinflussung). Das Resultat ist identisch....
Was nu ?.

Ist das nicht:
umsomehr ein Grund Veränderungen (durch die Jagd ...2107) zu akzeptieren statt brutal und qälerisch zu bekämpfen
:cool:

Das einzige Gefüge was hier nähmlich durcheinandergebracht wird das ist wohl das Gefüge von infantil - naiven Vorstellungen, die Dir jemand eingepflanzt hast.....:cool:take it easy..... und benutze die grauen Zellen, dafür, wofür sie der liebe Gott schuf............Und das ist nicht die Funktion " Kopieren und Einfügen".....

Lass auch mal die Tastatur, Tastatur sein, geh raus in den Wald und Flur und schaue.....
vielleicht ist es noch nicht zu spät.....


Monokulturen ---können gar nicht natürlich sein --das liegt schon im Namen Mono -Kultur

Und Gegensatz Kultur - Natur....... Wobei die "Vereinheitlichung" der Artenzusammenstzung, die wir uns
zunutze machen - im Flur und im Wald ein ganz natürliches Prozess darstellt. Buchenwälder - alpine
Fichtenbestände, Eukalyptus der alle andere Planzen in seiem Umfeld vergiftet......und viele, viele andere
Beispiele.....natürlicher Alltag. Man muss nur sehen können und wollen....

Ich würde mal ein gemeinsames Demo gegen Mononatur vorschlagen. In einem reinrassigen, arischen Buchenbestand, wo diese Art die meisten anderen pflanzlichen Lebensformen brutalst verschattet,
erwürgt und zugrunde gerichtet hat. Bei lebendigen Leibe.......:sad:.....Wäre aber vielleicht besser wenn Du
das Transparent : "Nieder mit Buche, hochleben die Katzen !!!! " trägst....ok ?:roll:

Ich suche derweile nach einem geeignetem Wald.......
 
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Ornithologisch gerät da bei dir einiges durcheinander --Wanderfalke z-b wirst du kaum auf der Speisekarte einer verwilderten Katze im Wald antreffen ----

Rabenkrähen und Elstern --wer schreit denn hier immer nach abschüssen und stellt mardern und Iltisse mittels Fallen nach , abgesehen davon das da Katze kaum zum Feind wird --sind ja keine Bodenbrüter ? Beim Kauz kann es durchaus gefährlich werden denn die sitzen nicht flügge oft am Boden

Und zum Buchenwald : Der lebt ! Ich habe ja selber Buchenwald und gerade der Schwarzspecht ist auf Altbestände Buchen angewiesen und schafft so auch Höhlen für Hohltaube und andere Arten ---Man darf halt Buchenwald nicht nur jagdlich ausgerichtet sehen ----dann sieht man auch die ökologische Vielfalt ----
 
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...In einem reinrassigen, arischen Buchenbestand, wo diese Art die meisten anderen pflanzlichen Lebensformen brutalst verschattet,
erwürgt und zugrunde gerichtet hat. Bei lebendigen Leibe.......:sad:...

Ich suche derweile nach einem geeignetem Wald.......
Und was ist mit den DEUTSCHEN Eichen ? :-D

Der Artikel ist gut, leider gibt es keinen Link über eine jagdliche Seite :

http://relaunch.nabu.de/nh/199/vogel199.htm

"Kleiber statt Wiedehopf
...
Nun, es gibt tatsächlich Vogelarten, für die Deutschland eine besondere internationale Verantwortung trägt. Doch wie eine Auswertung des neuen europäischen Brutvogelatlasses zeigt, sind es ganz andere Arten, als selbst die meisten Vogelexperten aus dem Stehgreif nennen würden. Das zeigte zum Beispiel die 130. Jahresversammlung der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft 1997 in Neubrandenburg, bei der rund 400 Vogelkundler aus dem gesamten deutschsprachigen Raum anwesend waren. Gefragt nach den in Deutschland regelmäßig brütenden Arten, deren Weltverbreitung sich ausschließlich oder weitgehend auf Europa beschränkt, fielen den Experten von den sieben wichtigsten nur Rotmilan und Mittelspecht ein.
Sumpfmeise und Girlitz ignoriert
Der Rotmilan, der mit rund 60 Prozent seines Weltbestandes in Deutschland brütet, wurde sofort genannt. Schon die zweitwichtigste Art jedoch, das Sommergoldhähnchen mit über einem Viertel des Weltbestandes in Deutschland, hat keiner geraten! Die weiteren "fehlenden" Arten sind übrigens Sumpfmeise, Ringeltaube, Girlitz und Misteldrossel.
...
Buchen sollst du suchen
Schauen wir, welche Lebensräume diese besonders wichtigen Arten besiedeln, ist das Ergebnis eindeutig: Etwa die Hälfte der Arten sind echte Waldvögel, und etwa ein Drittel ist stark an Buchen- und Eichenwälder und ihnen ähnliche Parks mit altem Waldbaumbestand gebunden. Die Laubwälder spielen also aus weltweiter Vogelschutzsicht eine zentrale Rolle in Deutschland.
Der Grund: Überall auf der Erde haben die ursprünglichen Waldökosysteme für den Schutz der jeweils typischen Biodiversität eine zentrale Bedeutung. Bei uns sind dies Buchenwälder, die ursprünglich weite Teile Deutschlands bedeckten. Die Rotbuche hat jedoch ein recht kleines Verbreitungsgebiet, das lediglich bis auf den Balkan reicht. So ist zu erklären, dass sich zahlreiche bei uns häufige Arten in besonderer Weise an Buchen- und Eichenwälder angepasst haben und ein entsprechend begrenztes Weltverbreitungsgebiet besitzen. Doch Buchen- und Eichenwälder sind in Deutschland auf unter zehn Prozent ihres ursprünglichen Areals zurückgedrängt worden und weniger als ein Tausendstel des ursprünglichen Bestandes blieb der natürlichen Entwicklung überlassen, der Rest unterliegt ständigen Nutzungen.
... "

Und zusammen mit Wisent, Rothirsch & Co. wäre ein Buchen"wald" auch am Boden artenreich, nicht nur im Kronendach. ;-)

http://forum.wildundhund.de/showthread.php?90181-WAZ-Waldbesitzer-ärgern-sich-über-Wisent-Schäden
"... Nur einige Tage sind die Wisente durch ihren Wald gestreift, in dieser Zeit haben sie aber mehr als 100 Bäume - darunter 130 Jahre alte Buchen - geschält. ..."
 
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Ornithologisch gerät da bei dir einiges durcheinander --Wanderfalke z-b wirst du kaum auf der Speisekarte einer verwilderten Katze im Wald antreffen ----

Rabenkrähen und Elstern --wer schreit denn hier immer nach abschüssen und stellt mardern und Iltisse mittels Fallen nach , abgesehen davon das da Katze kaum zum Feind wird --sind ja keine Bodenbrüter ? Beim Kauz kann es durchaus gefährlich werden denn die sitzen nicht flügge oft am Boden

Und zum Buchenwald : Der lebt ! Ich habe ja selber Buchenwald und gerade der Schwarzspecht ist auf Altbestände Buchen angewiesen und schafft so auch Höhlen für Hohltaube und andere Arten ---Man darf halt Buchenwald nicht nur jagdlich ausgerichtet sehen ----dann sieht man auch die ökologische Vielfalt ----

Also doch Demo.....;-) in Deinem Wald. Buchenwald

Ornithologisch gerät da bei dir einiges durcheinander --Wanderfalke z-b wirst du kaum auf der Speisekarte einer verwilderten Katze im Wald antreffen ----

Und warum denn das auf einmal ?. Haben die Katzen bei Dir verlernt zu klettern ? Hast Du sie so gemästet ? :no:Das ist Tierschutzwidrig :evil:

Rabenkrähen und Elstern --wer schreit denn hier immer nach abschüssen und stellt mardern und Iltisse mittels Fallen nach
Leider zu wenige......:sad:.... Obwohl sogar Dir scheint es egal zu sein ob die geschossen oder von Deiner Mitzekatz gefressen werden....


Und zum Buchenwald : Der lebt ! Ich habe ja selber Buchenwald und gerade der Schwarzspecht ist auf Altbestände Buchen angewiesen und schafft so auch Höhlen für Hohltaube und andere Arten ---Man darf halt Buchenwald nicht nur jagdlich ausgerichtet sehen ----dann sieht man auch die ökologische Vielfalt

Jeder Wald lebt. Zumindest so lange bis solche wie Du mit der Hege des Borkenkäfers anfangen......
Schwarzspecht ist auf alte Bäume angewiesen - nicht auf Altbuchen. Ne Kiefer oder Fichte tut es auch...
Und sogar in einer Monokultur denkt der Schwarzspecht an Hohltaube und anderes Geflügel......;-)
Wustest Du das ?. Oder ist das für Dich genauso neu wie das, dass die Katzen klettern können ?.
Scheinbar müssen die Schwarzspechte umerzogen werden.....

Übrigens mein Bekannter hat mal beobachtet wie eine Mietzekatz sich mit Schwarzspechtbrut beschäftigt
hatte. Ganz geschickt. Hat aber nur ein Jungvogel geschafft......Gott sei ihr gnädig. Ruht jetzt - glaube in Frieden.
Meinst Du man sollte warten bis sie alle rausholt ?

Man darf halt Buchenwald nicht nur jagdlich ausgerichtet sehen

Eher wie eine Bretterplantage ?, wie ich das so richtig verstehe ?
dann sieht man auch die ökologische Vielfalt ?
 
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Don't feed the Troll

der addi kann das doch gar nicht ernst meinen was er hier so von sich gibt.
Da muss ich mir ja die Haare ausreißen über so viel fehlendes Wissen was unsere Umwelt betrifft.:no::no::no::no:
 
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Moin!

Schwarzspecht ist auf alte Bäume angewiesen - nicht auf Altbuchen. Ne Kiefer oder Fichte tut es auch...

Leider ist der erste Satz auch nur fast richtig. Er ist auf einen Mindestdurchmesser angewiesen und bevorzugt einen freien Anflug, mag keine Äste in der Nähe der Höhle. Fichte als tendenzieller Totastbehalter ist daher schlechter geeignet als Kiefer oder Buche. ;-)

Nix für Ungut & viele Grüße

Joe
 

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