Wem gehört die Trophäe

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anonym

Guest
diebee schrieb:
Die Anklage lautete.
Bis zum 12.05.2005 hätte ich 2 Böcke geschossen und keinen davon frei
gehabt.
Somit habe ich mich, der Jagdwilderei strafbar gemacht
Auch wurde bestritten, das die Trophäe, zu dem am 12.05.2005 erlegten Bock gehöre.
Sollte aber nur eine Trophäe herausgeben.

Urteil vom 09.03.2007

Der Beklagte wird verurteilt, das Rehgehörn herauszugeben
gemäß § 985 BGB, §960 BGB, § 958 BGB, § 872 BGB.

Jesses, hab ich mich erschrocken, Du machst aber auch Sachen, Sterbebiene. :lol:

Dein bisheriger Sachvortrag war gegenteilig, demnach schlichtweg falsch, und Du hast einigen Leuten unnütze Zeit gestohlen, die sich lieber über den ÖJV oder den DJV verkabbelt hätten. Schlimm von Dir...... :roll:
Wenn Du von Anfang an recht bekommen hättest, so wie Du jetzt behauptest, warum dann das ganze Theater. Ein rechtskräftiges Urteil ist vollstreckbar. In Zivilrechtsverfahren gibt es keine Angeklagten, nur Kläger und Beklagter, und Du scheinst hier gleich beide miteinander zu verwechseln. Vielleicht ist das ja die ganze Wahrheit :lol:

Wer nicht in der Lage ist, Original-Dokumente zuzusenden, der hat auch keine. Thema durch, Ende der Klausur.
 
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Wieso?
Ich hatte einen kranken Bock erlegt.
Das habe ich Beweisen können.
Es fehlen ja noch Teil 2,3 und 5
und die Kurzform brings auch nicht so rüber.
 
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Vielleicht hat er selbst "abgeworfen" und sucht jetzt seine Hörnchen :D :wink:

Außerdem einen "kranken Bock" schießen, da kann man sich ja an dessen Krankheit anstecken. :shock:
Kundige Person oder was :roll:
:p
 
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so belustigend ich diese Diskussion auch finde, es ist doch eine Katastrophe dass unsere Gerichte sich mit solchen Nichtigkeiten wie "wem gehört das Gehörn" beschäftigen müssen.... :evil:
 
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dachlatte schrieb:
so belustigend ich diese Diskussion auch finde, es ist doch eine Katastrophe dass unsere Gerichte sich mit solchen Nichtigkeiten wie "wem gehört das Gehörn" beschäftigen müssen.... :evil:
Glaubst du etwa diesem Troll?
 
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Mir ist das alles etwas zu verworren. Wer war nun angeklagt, wer hatte obsiegt?

Offensichtlich war er wg. Jagdwilderei angeklagt und musste letztendlich als Beklagter die Trophäe herausgeben. Er hatte schlichtweg keinen Anspruch auf die Trophäen: Knochen, Dackel, Jungjägerin o. ä.

Ist das eigentlich normal, wenn er vor Gericht gebügelt wird, dann in einem Forum anzufragen und verwundert reagieren, weil man es dort ähnlich sieht? Wie kann man nach über 2 Jahren daran überhaupt noch einen Gedanken verschwenden?
 
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Geradezugrepetierer schrieb:
...
Ist das eigentlich normal, wenn er vor Gericht gebügelt wird, dann in einem Forum anzufragen und verwundert reagieren, weil man es dort ähnlich sieht? Wie kann man nach über 2 Jahren daran überhaupt noch einen Gedanken verschwenden?

Das scheint mir die gleiche, für mich absolut nicht nachvollziebare, geistige Haltung zu sein, die massenhaft Menschen dazu treibt, sich für ganz schmales Geld in Nachmittagstalkshows komplett zum Affen zu machen.
Man schämt sich, zur gleichen Art zu gehören.
 

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