Welches Abzugseisen für welche Verwendung?

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Hallo,
ich habe keinerlei Erfahrung mit der Fallenjagd. Beim blättern im Katalog fällt mir auf, dass bei der Verwendung von z.B. einem 56cm Schwanenhals Fuchs, Dachs und Marder angegeben wird. Bei 46cm und bei 38cm nur noch Marder. Was haben denn die kleineren Schwanenhälse bzw. Eiabzugseisen für einen Vorteil gegenüber dem 56cm Eisen? Welches ist den dass zuverlässigste und universellste Eisen. Kann man das so pauschal beantworten?

Waihei
 
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mal ohne Gewehr
56er und 38er soll nur noch so aufgestellt werden das über den losen Bügel gefangen wird, beim 46er über die Achsen
einen Fuchs im Abzugseisen zu fangen und die UVV zu beachten gehört schon einiges dazu.
 
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Die Bügelweiten sind auf das zu fangende Wild abgestimmt.
Ein Marder im 56er Schwanenhals wuerde zu weit hinten,also im Bereich der Flanken gefangen werden.
Zudem sind die Schwanenhaelse mit ihren 2 Federn staerker und damit fuer groesseres Wild geeignet.
Kleinere Eisen sind dafuer leichter zu verblenden und die Bunker koennen kleiner gestalltet werden.Das sie weniger gefaehrlich sind DARF KEINE ROLLE SPIELEN,WEIL DER FAENGER FUER ABSOLUTE SICHERHEIT SICH SELBST UND DRITTEN GGÜ VERANTWORTLICH IST!!!!!!!

Alles mal nur so vom Prinzip und den grundsaetzlichen Erwaehungen der Hersteller gesehen.
Dass versierte Fangjaeger es durch verschiedene Varianten beim Stellen zB mit dem 46er Schwanenhals entweder Fuchs oder Marder sauber und schnelltoetend zu fangen ist klar.
.Allerdings gibts das "eine fuer alles" nur bei der WBRF ohne Einschraenkung-und bei der werden auch keine Federn lahm....
 
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dernieauslernt schrieb:
Die Bügelweiten sind auf das zu fangende Wild abgestimmt.
Ein Marder im 56er Schwanenhals wuerde zu weit hinten,also im Bereich der Flanken gefangen werden.


und wie schließt man aus daß der marder den köder des 56er schwanenhals nicht abzieht?wenn der bunker fuchsgröße durchläßt kommt auch der marder rein.
 
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Halali schrieb:
dernieauslernt schrieb:
Die Bügelweiten sind auf das zu fangende Wild abgestimmt.
Ein Marder im 56er Schwanenhals wuerde zu weit hinten,also im Bereich der Flanken gefangen werden.


und wie schließt man aus daß der marder den köder des 56er schwanenhals nicht abzieht?wenn der bunker fuchsgröße durchläßt kommt auch der marder rein.

Hauptsaechlich dadurch dass der Schwanenhals nicht einfach mal so gestellt wird,undman einfach guckt,was sich fängt,sondern erst nach langer Kirrphase bei regelmaessiger Abnahme der Kirrbrocken gezielt faengt
Dann steht laengst fest,wer die Kirrbrocken nimmt.durch Spurenbild und Losung...
Zum zweiten durch die Wahl des Koeders.nen ollen Koeder auf Fleischbasis zB Fasanen oder Entenhals nimmt der Fuchs deutlich lieber als ein Marder....
Jedenfalls waers Unsinn in nem Marderbunker mit Eiern zu kirren und da drn 56er Schwanenhals einzusetzen.
 
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Also kann man den 46er Schwanenhals als den Universellsten ansehen???
 
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Wie gesagt:
Ohne weiteres so nicht zu sagen
zB:
Will man den Fuchs fangen darf der Abzugsbrocken mit kaum "Luft" angebunden werden.wird dabei zu viel Luft gelassen kanns der Fuchs schaffen aus dem Buegelbereich zu springen....
Andererseits favorisieren manche Faenger den Fuchsfang mit genau dieser Buegelweite.

Bei den heutigen Anforderungen an die Sicherheit und der Frequentierung unserer Reviere ist aber der Fuchsfang sehr erschwert und ich wuerde einem Neueinsteiger dringend dazu raten hier auf moderne Lebendgangsysteme wie der WBRF zu setzen.Ungefaehrlich fuer Mensch und Spaziergaengerhunde,unversehrt fangend und -da keine Federn-
die lahmwerden koennen,beinah unkaputbar....
38er Eisen auf Marder im Bunker dagegen sehr zu empfehlen!
 

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