Welcher Treffer ist das / Nachsuche / Reh

G

Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
Na wie gut dass eben keiner dabei wäre. Meine Entscheidung. Habe alle von mir erlegten Tiere auch ohne Hund gefunden, da ich schießen kann und im Zweifel auch mal den Finger gerade lasse.

Kannst Du persönlich handhaben wie Du willst. Tue ich nämlich auch.
:oops::oops::oops::unsure: ohne Worte
 
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Durch das lesen bestimmter Beitraege in diesem Faden, beginnt das Bild des "deutschen Jaegers" doch in einem anderen Licht dazustehen als dem, dass einige hier vermitteln moechten.

Ich bin sehr gluecklich, dass in unseren Jagdgesetz die Verwendung von ekspandierenden Geschossen auf Schalenvilt vorgeschrieben ist und bei der Jagd die Verfuegbarkeit einer geprueften Equipage sicher sein muss.
 
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Die Jagd mit VM-Munition auf Schalenwild und Murmeltier ist keineswegs "verboten" und damit "unwaidmännisch". Wo genau sollte das denn festgelegt sein? Im BJagdG zumindest steht nichts davon, schonmal reingeschaut? https://www.gesetze-im-internet.de/bjagdg/__19.html
Also wenn Du schon etwas behauptest, dann solltest Du es auch belegen können.

Ich habe noch nie und werde auch nie "den Dienst" eines sog. "Jagdhundes" in Anspruch nehmen. Ich gehöre tatsächlich zu den Menschen, die nicht bereit sind, Zeit für dessen Ausbildung aufzuwenden, die keinen winselnden und sabbernden Hund als Begleiter wollen und der zudem - besonders naß - stinkt wie ein Iltis. Von den Kosten für Anschaffung, Ausbildung, Futter und Tierarzt mal ganz abgesehen. Meine Entscheidung - und die muß Dir nicht gefallen.

Eine Nachsuche bei der Jagd ist zudem entbehrlich, wenn man treffen kann. Ich kann es.

Tatsächlich geht es mir beim Ansitz um ein "tolles Jagderlebnis" - was sonst?

Das Wild ist für mich auch kein "Testobjekt". Das kannst Du vielleicht persönlich so bewerten, deswegen trifft es auf mich trotzdem nicht zu. Auch mit VM-Munition liegt ein Reh nach 10m. Hat man ja gesehen. Mit dem "Wohl des Tieres" hat das in meinen Augen nichts, aber auch gar nichts zu tun. Würde mir nämlich etwas an dessen "Wohl" liegen, hätte ich auch mit Teilmantel-Munition nicht darauf geschossen. Die Leidenszeit, um etwas anderes handelt es sich nämlich nicht, ist bei beiden Geschoßarten offensichtlich gleich lang. Das kann ich bewerten, da ich ansonsten TM-Munition verwende und damit grundsätzlich auf´s Blatt schieße.

Also spare Dir Deine Polemik. Ich halte mich an´s Jagdrecht, etwas anderes zu fordern steht Dir nicht zu.

Bernhard

Was ein Geschwätz!
 
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Hallo zusammen,

vor einigen Tagen habe ich vermutlich das oben genannte Reh wieder gesehen. war ca. 200 Meter vom Anschuss entfernt. Der Vorderlauf ist völlig steif und steht ab wie eine Lanze. Bewegung ist sehr eingeschränkt... Habe so etwas noch nicht gesehen.
Nachdem es schon sehr dunkel war, konnte ich nicht mehr sehen ob es eine Geis oder ein Schmalreh war, und habe daher nicht geschossen. Mutterschutz ....
Leider hat seither der Wind nicht mehr gepaßt, bzw. wenn mein Mitjäger dort gesessen hat, war es nicht zu sehen. Ich vermute dieses Stück bewegt sich nur in einem minimalen Umkreis.

OT: Diese Erfahrung dieses Anblicks wäre möglicherweise für einige "SPEZIALISTEN" hilfreich und lehrreich, die ohne Hund / Kontrolle wissen, dass sie nicht getroffen haben. Müßten sozusagen mit 50 Wiederholungen einer entsprechenden Videoaufnahme zwangsgeimpft werden.

Wir Jäger müssen uns in jeder Situation unserer Verantwortung bewußt sein!


Ein solchermaßen krankes Stück Wild erlegt man. Mutterschutz hin oder her. :rolleyes:
 
G

Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
Was machst Du dann, wenn Du auf Wild schießt? Vorher hypnotisieren? Gerade schräg stehendes Wild ist in Sekundenbruchteilen aus dem Absehen, ein Schrit zur Seite reicht, so schnell schaust Du nicht, geschweige denn stoppst den Befehl vom Rechenzentrum zur Zweigstelle Zeigefinger. Darum sind Kopfschüsse hochriskant und es ist immer besser, auf breit stehendes Wild zu schießen, als irgend eine andere Orientierung.
Ja gibt halt solche und solche! wenn ich scheiße abkomme dann hab ich einen Fehler gemacht und dann gibt es noch die bei denen sich das Stück immer im Schuss bewegt;)
 

ANS

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Lieber @Mauser-Jäger,
Die Jagd mit VM-Munition auf Schalenwild und Murmeltier ist keineswegs "verboten" und damit "unwaidmännisch". Wo genau sollte das denn festgelegt sein? Im BJagdG zumindest steht nichts davon, schonmal reingeschaut? https://www.gesetze-im-internet.de/bjagdg/__19.html
Also wenn Du schon etwas behauptest, dann solltest Du es auch belegen können.
Wie DMDBJ schrieb: "bei UNS wäre es sogar ein Gesetzesverstoß..."
Der aufmerksame Forist verortet dieses langjährige Forumsmitglied nach Österreich, da gilt das BJagdG nicht...

Ich habe noch nie und werde auch nie "den Dienst" eines sog. "Jagdhundes" in Anspruch nehmen.
Zum ersten Teil der Aussage: Mag so sein, steht mir nicht an zu bezweifeln. Führt aber dazu, die Gesamtmenge der tatsächlichen Jagderfahrung seit 2011 als eher gering einzuschätzen.
Der zweite Teil der Aussage ist eher schwierig. Besteht da etwa die Fähigkeit in die Zukunft zu sehen? Oder ist es eine Ansage, generell auf keinen Jagdhund zurückgreifen zu wollen? (Was in dem Fall Rückschlüsse auf die Charakterstärke zulassen würde...)

Ich gehöre tatsächlich zu den Menschen, die nicht bereit sind, Zeit für dessen Ausbildung aufzuwenden, die keinen winselnden und sabbernden Hund als Begleiter wollen und der zudem - besonders naß - stinkt wie ein Iltis. Von den Kosten für Anschaffung, Ausbildung, Futter und Tierarzt mal ganz abgesehen. Meine Entscheidung - und die muß Dir nicht gefallen.
Es steht jedem frei seine Entscheidungen zu treffen. Niemand verlangt von JEDEM Jäger das Halten eines brauchbaren Hundes. Aber auf einen zurückgreifen sollte jeder können, das verlangt sogar das Gesetz!

Eine Nachsuche bei der Jagd ist zudem entbehrlich, wenn man treffen kann. Ich kann es.
Hybris?

Tatsächlich geht es mir beim Ansitz um ein "tolles Jagderlebnis" - was sonst?
Sehr löblich! Allerdings kam in Deinen letzen Posts öfter der Beigeschmack des "Eventcharakters" bei der Jagd rüber, die Suche nach mehr Kick durch geänderte Waffen- und Munitionswahl oder die Art der Erlegung. Muss auch nicht jeder mögen und darf Dir dann dazu in einem Diskussionsforum auch seine Meinung sagen. Das solltest Du wohl aushalten können...

Das Wild ist für mich auch kein "Testobjekt". Das kannst Du vielleicht persönlich so bewerten, deswegen trifft es auf mich trotzdem nicht zu. Auch mit VM-Munition liegt ein Reh nach 10m. Hat man ja gesehen. Mit dem "Wohl des Tieres" hat das in meinen Augen nichts, aber auch gar nichts zu tun. Würde mir nämlich etwas an dessen "Wohl" liegen, hätte ich auch mit Teilmantel-Munition nicht darauf geschossen. Die Leidenszeit, um etwas anderes handelt es sich nämlich nicht, ist bei beiden Geschoßarten offensichtlich gleich lang. Das kann ich bewerten, da ich ansonsten TM-Munition verwende und damit grundsätzlich auf´s Blatt schieße.
Die Wundballistik untermauert solche absoluten Aussagen, wie hier von Dir getätigt, nicht. Vielleicht ist das n Deiner Stichprobe einfach für valide Aussagen noch zu klein?

Also spare Dir Deine Polemik. Ich halte mich an´s Jagdrecht, etwas anderes zu fordern steht Dir nicht zu.
Keiner will Dich anzeigen, aber Dein Verhalten hat in meinen Augen diese Reaktionen bewußt oder unbewußt provoziert. Wer mit grober Kelle austeilt, sollte das Echo vertragen können...

Gruß
ANS
 
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Und selbst bei allerbestem Treffersitz können die Stücke noch hunderte Meter gehen und in der Deckung nur schwer zu finden sein! Da hat man alles richtig gemacht und trotzdem braucht man einen Hund! Von den Bewegungen des Wildes im Schuß, Schützenfehlern, Munitionsfehlern, Optikdefekten, etc. gar nicht mal gesprochen!
 
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Und selbst bei allerbestem Treffersitz können die Stücke noch hunderte Meter gehen und in der Deckung nur schwer zu finden sein! Da hat man alles richtig gemacht und trotzdem braucht man einen Hund! Von den Bewegungen des Wildes im Schuß, Schützenfehlern, Munitionsfehlern, Optikdefekten, etc. gar nicht mal gesprochen!

Man sieht....der eine spricht aus der Erfahrung der andere ist ein xxxx...
 
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.........



Und das ist einfach nur traurig, aber wahr. Einen Hund hat man 365 Tage im Jahr. Und er will jeden Tag zweimal raus, möchte Fressen und auch mal kuscheln. Ein Jagdhund braucht darüber hinaus viel Zeit um zu lernen. Ich bereue es keinen Tag mir einen "Flohteppich, Dreckreintrager, Beller, …" angeschafft zu haben. Er gibt mir einfach viel zurück.

.....

So sehe ich das seit über 45 Jahren. und es tut mir jetzt schon leid wenn mein jetziger "über den jordan" gehen muss. es wird nämlich, allervoraussicht nach, mien letzter hund werden. nicht weil ich mir die verpflichtung "nicht mehr antun" will, sondern aus altersgründen. ich will einfach keinen hund zurücklassen wenn es bei mir einmal soweit ist.

Ich weiss jetzt schon dass das jagen dann weniger spaß und freude bereiten wird. es fehlt dann einfach etwas, bei der jagd genauso wie im restlichen leben. aber bis dahin gehen hoffentlich noch mindestens 10 jahre ins land.
 
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Die Jagd mit VM-Munition auf Schalenwild und Murmeltier ist keineswegs "verboten" und damit "unwaidmännisch". Wo genau sollte das denn festgelegt sein? Im BJagdG zumindest steht nichts davon, schonmal reingeschaut? https://www.gesetze-im-internet.de/bjagdg/__19.html
Also wenn Du schon etwas behauptest, dann solltest Du es auch belegen können.

Ich habe noch nie und werde auch nie "den Dienst" eines sog. "Jagdhundes" in Anspruch nehmen. Ich gehöre tatsächlich zu den Menschen, die nicht bereit sind, Zeit für dessen Ausbildung aufzuwenden, die keinen winselnden und sabbernden Hund als Begleiter wollen und der zudem - besonders naß - stinkt wie ein Iltis. Von den Kosten für Anschaffung, Ausbildung, Futter und Tierarzt mal ganz abgesehen. Meine Entscheidung - und die muß Dir nicht gefallen.

Eine Nachsuche bei der Jagd ist zudem entbehrlich, wenn man treffen kann. Ich kann es.

Tatsächlich geht es mir beim Ansitz um ein "tolles Jagderlebnis" - was sonst?

Das Wild ist für mich auch kein "Testobjekt". Das kannst Du vielleicht persönlich so bewerten, deswegen trifft es auf mich trotzdem nicht zu. Auch mit VM-Munition liegt ein Reh nach 10m. Hat man ja gesehen. Mit dem "Wohl des Tieres" hat das in meinen Augen nichts, aber auch gar nichts zu tun. Würde mir nämlich etwas an dessen "Wohl" liegen, hätte ich auch mit Teilmantel-Munition nicht darauf geschossen. Die Leidenszeit, um etwas anderes handelt es sich nämlich nicht, ist bei beiden Geschoßarten offensichtlich gleich lang. Das kann ich bewerten, da ich ansonsten TM-Munition verwende und damit grundsätzlich auf´s Blatt schieße.

Also spare Dir Deine Polemik. Ich halte mich an´s Jagdrecht, etwas anderes zu fordern steht Dir nicht zu.

Bernhard

Lesen und verstehen ist bei dir nicht grundsätzlich gegeben. ich habe geschrieben dass die jagd auf schalenwild und murmeltiere BEI UNS verboten ist. EUER Gesetz interessiert mich herzlich wenig.
 
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Einen Aspekt hat hier noch niemand genannt (oder ich habe es überlesen).
Aus Sicht des Tierwohls und der Waidgerechtigkeit freue ich mich über jedes Stück welches im Knall liegen bleibt.
Aus der Sicht meines Hundes bin ich aber über eine Totsuche auch nicht traurig, immerhin wurde er dafür angeschafft und ausgebildet.
Und ein Hund sieht das aus einer ganz anderen Perspektive, für ihn ist das ein Spiel welches immer wieder aufs neue Spaß macht.
Selbst dann wenn ein Stück eindeutig gezeichnet hat und der Schweiß am Anschuß auf eine kurze Flucht hindeutet und das Stück auch ohne Hund zu finden wäre, setze ich den Hund an. Dem Hund zuliebe!!
Ein Hund bei der Jagd ist ein Gewinn und kein notwendiges Übel!
Dass nicht jeder Waidmann/Frau in der Lage ist sich einen zu halten steht aber auch ausser Frage.
Das wurde ja zur Genüg durchgekaut.
Nur die Art und Weise wie besagter Forist zum Thema Hund steht lässt sehr tief auf seine jagdlichen Fähigkeiten blicken.
 
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Gelöschtes Mitglied 12266

Guest
Durch das lesen bestimmter Beitraege in diesem Faden, beginnt das Bild des "deutschen Jaegers" doch in einem anderen Licht dazustehen als dem, dass einige hier vermitteln moechten.

Ich bin sehr gluecklich, dass in unseren Jagdgesetz die Verwendung von ekspandierenden Geschossen auf Schalenvilt vorgeschrieben ist und bei der Jagd die Verfuegbarkeit einer geprueften Equipage sicher sein muss.

In Deutschland auch, regeln leider die Länder separat …

https://www.gesetze-im-internet.de/abweichendes_Landesrecht/jagdg_st__2.html
 
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Ich habe mich hier schon oft übelst gezofft, aber nur selten hat mich ein Post derart angewidert, pfui Teufel!!! Ich hoffe, dass Dir diese unsägliche Arroganz irgendwann mal auf die Füße fällt. Für mich bist Du nicht mehr als ein erbärmlicher Jagdscheininhaber, als Jäger bezeichnet zu werden wäre blanker Hohn für alle anderen.
Das Problem solcher "Überdrüberjäger" ist nur dass, wenn sie dann auf den Boden der Realität heruntergeholt werden das Wild alles ausbaden muss. Allein schon die Einstellung dass er NIE die Dienste eines Hundes in Anspruch nehmen wird sagt doch schon alles. Das wird dann eine Aktion mit Freunden wo dann das Stück herumgescheucht, oder gar nicht gefunden wird und elendiglich verrecken muss.

Man muss nicht selbst einen Hund halten, nur sollte man auch nicht auf so einem "hohen Roß" sitzen und sich selbst zu Gut sein um bei einem Anbleien (und das muss nichts mit der Schießfertigkeit zu tun haben, Unfälle passieren in allen Lebenslagen. Das erkennt man aber erst wenn man lange genug, und vor allem viel jagt).

Ich habe in über 30 Jahren jagdlicher Tätigkeit leider immerhin schon 2 Nachsuchen selbst produziert. Wie viel Wild ich in diesen Jahren erlegt habe weiß ich nicht da ich nicht Buch drüber führe, aber es ist nicht gerade wenig. Nachgesucht habe ich schon etliche, und das diente nie zur persönlichen "Bespassung" sondern immer um das Leid des Wildes zu reduzieren. Deshalb stelle ich auch Wildscheuchen vorm Mähe auf oder suche die Wiesen vorher mit dem Hund ab falls ich zu spät vorm Mähen verständigt werde. Und das macht ebenfalls nicht "spaß" sondern fällt, abgesehen davon dass es für mich eine Selbstverständlichkeit ist, unter Revierarbeit, dafür nehme ich mir sogar Urlaub oder Zeitausgleich. Jeder der das nicht will soll lieber Moorhuhn am PC jagen aber das Wild in Feld und Flur in Ruhe lassen. Zum Jagen gehört mehr wie nur schiessen zu können.
 
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Ich bin sehr gluecklich, dass in unseren Jagdgesetz die Verwendung von ekspandierenden Geschossen auf Schalenvilt vorgeschrieben ist und bei der Jagd die Verfuegbarkeit einer geprueften Equipage sicher sein muss.
tømrer in jedem land gibt es leute mit und ohne charakter. in meinen augen haben wir es hier mit einem ohne zu tun. wie sonst könnte eine aussage fallen dass er NIE auf die dienste eines jagdhundes zurückgreifen würde aufzufassen sein als dass ihm, falls es ihm irgendwann doch nicht gelingt so perfekt zu treffen (und das wird es wenn er viel jagt jetzt schon ganz ohne glaskugel sagen).Anders kann man so eine Aussage gar nicht verstehen. Und man muss selbst keinen Hund halten um auf dessen "Dienst" zurückzugreifen. Dafür gibt es NSF deren Éinstellung zum Glück eine ganz andere ist.
 
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Mausejäger hat ein Problem mit Jagdhundeführern, warum auch immer? Das bedeutet, daß in seiner Verantwortung keine Hunde vor und nach dem Schuß gerufen werden. Vor dem Schuß gefährdet das nur den Jagderfolg, nach dem Schuß wird es schnell zur Aasjägerei und schlimmsten Falls zum Tierschutzvergehen! Nur wo kein Kläger, da kein Richter und dann kommen so Leute damit durch!
 

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