kingfisher schrieb:
Blöderweise fällt alles beschossene Wild von Dachs, Waschbär über Rewild und Sauen einfach um und ist auch noch verwertbar. Was mache ich falsch?
Du bist ein maßgeblicher Grund dafür, daß es der dt. Büchsenmacherzunft und den Waffenverkäufern inklusive den großen Versandhandelsgesellschaften so schlecht geht...
Du brauchst:
- 12er Sportflinte für den Stand
- 16er oder besser 20er Querflinte für die stilvolle Niederwildjagd auf Taube, Ente oder Fasan
- 10/89er SLF für die Baujagd auf den Fuchs
- .222 Repetierer für den Fuchs
- .223 für den Dachs
- BBF 5,6x50 R Mag und 16/70 für den Morgenansitz auf Fuchs
- Bockdrilling 7x65 R - 5,6x52 R - 12/70 falls mit Sauen zu rechnen ist
- eine 7x64 für weit draußen stehendes Rehwild
- zum Pirschen eine leichte KLB in 6,5x57 R mit leichtem Glas
- für den Nachtansitz auf Sauen an der Kirrung einen robusten Repetierer in 9,3x62
- für die Drückjagd einen Selbstlader in .300 WM, wenn mit viel Sauen zu rechnen ist oder einen schnellen Geradezug in 8x68 (oder nimm einfach beide - einen mit dem neuen Swarovski-Glas und einen mit ´nem Doctor Sight und 3-12x56 LA im Wechsel)
- eine BDB in 8x57 IRS, wenn es eher auf Rehwild geht
- 9,3x74 für den ungarischen Lebenshirsch
- und last but not least eine .416 Rem. für Afrika und anderes europäisches Ausland - alles natürlich mit Plasteschaft und stilvollen Gravuren von der Maschine und Markenoptik nicht vergessen...