Weinberge

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haste mal auf den weiterführenden Link geklickt??? guggstu mal hier!!!
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> Die Zahl der Tiere schätzt der Winzer auf 1000 allein in Traben-Trarbach.
<HR></BLOCKQUOTE>

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Womit wir wieder beim Thema Wildzählung wären...
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brackenjäger:
So eine Jagd in den Weinbergen hat auch seine Reize.
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<HR></BLOCKQUOTE>

Vom Berg in den Keller ist es nicht weit !
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brackenjäger:


Aber Gerste wird auch gerne von den Wildschweinen angenommen.
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<HR></BLOCKQUOTE>

Wozu Gerste?
In Frankreich stellt man Bier in Chemiefabriken her!

Warum wird mir jezt wohl übel
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brackenjäger:


Aber Gerste wird auch gerne von den Wildschweinen angenommen.
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<HR></BLOCKQUOTE>

kirschwasser scheint mir da noch am sichersten,
solange niemand bei uns giraffen aussetzt.
:)
nils
 
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Und dann die vergoren und gebrannten Kirschen an die Kirrung kippen. Torkelnder Überläufer, die neue Disziplin für das jagdliche Schießen
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Und dann die vergoren und gebrannten Kirschen an die Kirrung kippen. Torkelnder Überläufer, die neue Disziplin für das jagdliche Schießen
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<HR></BLOCKQUOTE>

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steve

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Komisch...das Ausgangsthema war eigentlich gar nicht lustig! Da stehen Existenzen auf dem Spiel und zudem ist das ganze Drama dem Bild der Jäger in der Öffentlichkeit nicht sehr zuträglich.
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Die einen heulen wegen zwei Eichenknospen rum...dem anderen geht der ganze Betrieb flöten!

Übrigens, wer meint sich hier über die geschätze Zahl von Sauen in Traben-Trabach lustig machen zu müssen, der hat auf der Jagd noch nicht viel erlebt...
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[ 21. September 2003: Beitrag editiert von: steve ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von steve:
Komisch...das Ausgangsthema war eigentlich gar nicht lustig! Da stehen Existenzen auf dem Spiel editiert von: steve ]<HR></BLOCKQUOTE>

da hast du leider recht, allerdings hilft da nur galgenhumor.
waidgerechte jäger waren schon immer ziemlich ungeeignet wildbestände zu regulieren.
wer zahlt schon gerne dafür schädlingsbekämpfer zu spielen?
kammerjäger erwarten für ihre arbeit geld zu bekommen.
schädlings und raubzeugbekämpfung machten traditionell berufsjäger, die kann sich aber heute kam noch einer von euch leisten.

gruss
nils
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von steve:
Übrigens, wer meint sich hier über die geschätze Zahl von Sauen in Traben-Trabach lustig machen zu müssen, der hat auf der Jagd noch nicht viel erlebt...
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<HR></BLOCKQUOTE>

Doch, habe ich. Auch, dass sich Mittags zwischen Drückjagden mit dem Handy über das Zwischenergebnis ausgetauscht wird und dann schon um die 50 Stück liegen...
 

steve

Moderator
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Was hat das denn damit zu tun?
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Ich wollte eher damit sagen, dass die 1000 Sauen Schätzung durchaus nicht sooo übertrieben sein muss. Wer die Gegend kennt, der weiß das der Weinanbau nur auf einem schmalen Band am Rhein ( und in einigen kleinen Seitentälern) entlang betrieben wird und hintendran nur Hunsrück-Einöde mit Wald, Hecken ,Äckern und ner Menge dickärschigen Ruhrbaron-Pächtern kommt. Im Herbst rotten sich dann die Wutzen zusammen und gehen am Rhein in die Weinlese und es ist keine Übertreibung wenn ich sage, dass es mehr Wutzen als Stare gibt!
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[ 22. September 2003: Beitrag editiert von: steve ]
 
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@steve

also die Pächter der Hunsrück- und Eifelreviere die kennen gelernt habe, waren keine "Ruhrbaron-Pächter".
Obgleich ich diesen Begriff gar nicht inhaltlich füllen könnte. Ich wohne und arbeite im Ruhrgebiet, habe eine Pacht (zwar nicht Eifel oder Hunsrück) bin ich jetzt auch ein solche Pächter? Dann wäre es förmlich ein Ehrentitel.
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Sicherlich gibt es Landstriche in Deutschland deren Schwarzwilddichte (Förschter würden auch die Rehwilddichte erwähnen
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) über dem verträglichen Maß liegt. Das kann aber nicht an einzelen Revierpächtern festgemacht werden, sondern nur durch eine revierübergreifende Jagdstrategie behoben werden. In vielen Hegeringen ist von einer Koorperation nicht zu sehen.
In dem Artiel der diesem Tread vorausging, war als Ursache der Misere der erhöhte Jagddruck in den angrenzenden Wäldern diagnostiziert. Das mag sein, aber wenn der Jagddruck in den Wäldern verringert wird, schreien im nächsten Frühjahr die Landwirte auf "die faulen Jäger". Und ähnliche Artikel werden wir auch wieder lesen dürfen.

Gruß

Brackenjäger
 

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