- Registriert
- 3 Jul 2013
- Beiträge
- 593
Hallo!
Wir haben seit 2012 einen Flat-Coated-Retriever.
Ich weiß, der ein oder andere "richtige" Hundeführer möchte mir jetzt vielleicht mitteilen, dass es bei dieser Umfrage um "echte" Hunde ginge.:-D
Meine Frau und ich sind mit Hunden groß geworden, da reicht die Erfahrung von Dackel über Jagdterrier und Kleinem Münsterländer bis zu Cocker-Spaniel und Golden Retriever.
Beim Start unserer gemeinsamen Zukunft hatten wir im Urlaub des öfteren einen Pflegehund, für einen eigenen (totale Verantwortung) waren wir noch nicht "mutig" genug.
Dieser Hund war ein Flat-Coated, wir kannten die Rasse bis dahin gar nicht.
Unser erster eigener Hund war ein Hovawart-ich hatte da noch keine Jägerprüfung-auch ein toller Hund, sportlich, folgsam und seeehr familienbezogen.
Das war teilweise etwas stressig, z. B. beim Zusammentreffen mit Fremden ... wobei ich immer beruhigt war, wenn meine Frau mit ihm abends allein zu Hause war!!!:biggrin: 40 kg Lebendgewicht und wie schon gesagt...seeeehr familienbezogen! Aber ohne Schmarrn, ein echter Schmuser!!!
Nach seinem Ableben wollte meine Frau wieder einen Hovi, aber der Neue war hochgradig verhaltensgestört. (Schon 4 Jahre alt, bei der Rückgabe wurde eingeräumt, dass er schon öfter mal...SCHNAPP.)
Und da besannen wir uns auf unseren Pflegehund....rundum umgänglich, kinderlieb, offen, gelehrig, freundlich aber was das eigene Heim angeht auch mit einem gewissen Maß an Autorität.
Und zudem eine anerkannte Jagdhundrasse!
Seit 2012 begleitet er mich täglich ins Revier, er arbeitet freudig mit allem, was er bringen kann, auf einfache (künstliche) Schweißfährten freut er sich riesig und was ich besonders schätze:
Beim Zusammentreffen mit Spaziergängern/Familien im Wald kommt man total schnell in einer entspannten, freundlichen Atmosphäre ins Gespräch, die Kinder wollen den Hund streicheln, man erklärt die Belange des Wildes und der Jagd und gut ist.
Vielleicht ist unser Hund nicht der schärfste Raubzeuggreifer vor dem Herrn (wobei er einen Marder schon gepackt hat) aber für ein positives Bild des Jägers in der Öffentlichkeit hat er schon viiiel geleistet!
Für meine Bedürfnisse der IDEALE Hund.
Wir haben seit 2012 einen Flat-Coated-Retriever.
Ich weiß, der ein oder andere "richtige" Hundeführer möchte mir jetzt vielleicht mitteilen, dass es bei dieser Umfrage um "echte" Hunde ginge.:-D
Meine Frau und ich sind mit Hunden groß geworden, da reicht die Erfahrung von Dackel über Jagdterrier und Kleinem Münsterländer bis zu Cocker-Spaniel und Golden Retriever.
Beim Start unserer gemeinsamen Zukunft hatten wir im Urlaub des öfteren einen Pflegehund, für einen eigenen (totale Verantwortung) waren wir noch nicht "mutig" genug.
Dieser Hund war ein Flat-Coated, wir kannten die Rasse bis dahin gar nicht.
Unser erster eigener Hund war ein Hovawart-ich hatte da noch keine Jägerprüfung-auch ein toller Hund, sportlich, folgsam und seeehr familienbezogen.
Das war teilweise etwas stressig, z. B. beim Zusammentreffen mit Fremden ... wobei ich immer beruhigt war, wenn meine Frau mit ihm abends allein zu Hause war!!!:biggrin: 40 kg Lebendgewicht und wie schon gesagt...seeeehr familienbezogen! Aber ohne Schmarrn, ein echter Schmuser!!!
Nach seinem Ableben wollte meine Frau wieder einen Hovi, aber der Neue war hochgradig verhaltensgestört. (Schon 4 Jahre alt, bei der Rückgabe wurde eingeräumt, dass er schon öfter mal...SCHNAPP.)
Und da besannen wir uns auf unseren Pflegehund....rundum umgänglich, kinderlieb, offen, gelehrig, freundlich aber was das eigene Heim angeht auch mit einem gewissen Maß an Autorität.
Und zudem eine anerkannte Jagdhundrasse!
Seit 2012 begleitet er mich täglich ins Revier, er arbeitet freudig mit allem, was er bringen kann, auf einfache (künstliche) Schweißfährten freut er sich riesig und was ich besonders schätze:
Beim Zusammentreffen mit Spaziergängern/Familien im Wald kommt man total schnell in einer entspannten, freundlichen Atmosphäre ins Gespräch, die Kinder wollen den Hund streicheln, man erklärt die Belange des Wildes und der Jagd und gut ist.
Vielleicht ist unser Hund nicht der schärfste Raubzeuggreifer vor dem Herrn (wobei er einen Marder schon gepackt hat) aber für ein positives Bild des Jägers in der Öffentlichkeit hat er schon viiiel geleistet!
Für meine Bedürfnisse der IDEALE Hund.