@ Sir Lendelot
Ja, die Idee mit dem neuen Glas auf dem Drilling hatte ich auch schon mal. Denn ich hatte mir ursprünglich vorgenommen, den Drilling als Gebrauchswaffe zu nutzen, wie Opa es auch getan hat und den Stutzen zu schonen, da er fast wie neu ist und ich mittlerweile mitbekommen habe, dass für gur erhaltene, unverbastelte Exemplare richtig viel Geld geboten wird, z.B. bei meinem ersten Schießstandbesuch.Darüberhinaus bin ich von einer solchen kombinierten Waffe fasziniert, sie gefällt mir gut und ich werde mich auch immer daran erinnern, dass ich mit dieser 50 Jahre alten Waffe (Beschuss 1958) meinen ersten Bock erlegt habe, mit einem glücklicherweise echten Küchenschuss. Ich denke, mein Großvater hätte sich sehr darüber gefreut, wenn er das noch hätte erleben können. Die Waffe wurde die letzten 33 Jahre nicht benutzt, ich war nur einmal vorher damit auf dem Schießstand. Der Büchsenmachermeister aus meinem Lehrgang meinte auch sofort, SEM umrüsten auf EAW und neues Glas drauf. Das jetzige Nickel hatte zu der Zeit noch "Flockenbildung" innen, wenn man die Vergrößerung verstellte und ich habe mich im April aus Sentimentalitäts- und Kostengründen erst einmal dazu entschlossen, das Glas bei Nickel überholen zu lassen. Das ganze hat incl. Versand und Neuvergütung von Okular und Objektiv ca. 300,- gekostet und zumindest bei Licht ist es super klar und scharf. Ich hatte jetz mal vor, den Drilling mit zum Fuchsansitz zu nehmen und dabei mit der Hornet von Schwiegervater zu vergleichen, da ist ein Zeiss 8x56 drauf, mit dem ich auch schon lange nichts mehr sehen kann, wenn das 7x50 Zeiss FG noch super Bilder liefert. Vielleicht ist der Unterschied gar nicht so groß, ich bin ja noch jung und kann durch Runterdrehen auf 5fach ja auch eine Austrittspupille von 7 erreichen.
Aber wie sieht das denn aus, kann man unter Beibehaltung der Basen umrüsten auf EAW Schwenkmontage ohne dass dabei das Aussehen der Waffe leidet?
Ja, die Idee mit dem neuen Glas auf dem Drilling hatte ich auch schon mal. Denn ich hatte mir ursprünglich vorgenommen, den Drilling als Gebrauchswaffe zu nutzen, wie Opa es auch getan hat und den Stutzen zu schonen, da er fast wie neu ist und ich mittlerweile mitbekommen habe, dass für gur erhaltene, unverbastelte Exemplare richtig viel Geld geboten wird, z.B. bei meinem ersten Schießstandbesuch.Darüberhinaus bin ich von einer solchen kombinierten Waffe fasziniert, sie gefällt mir gut und ich werde mich auch immer daran erinnern, dass ich mit dieser 50 Jahre alten Waffe (Beschuss 1958) meinen ersten Bock erlegt habe, mit einem glücklicherweise echten Küchenschuss. Ich denke, mein Großvater hätte sich sehr darüber gefreut, wenn er das noch hätte erleben können. Die Waffe wurde die letzten 33 Jahre nicht benutzt, ich war nur einmal vorher damit auf dem Schießstand. Der Büchsenmachermeister aus meinem Lehrgang meinte auch sofort, SEM umrüsten auf EAW und neues Glas drauf. Das jetzige Nickel hatte zu der Zeit noch "Flockenbildung" innen, wenn man die Vergrößerung verstellte und ich habe mich im April aus Sentimentalitäts- und Kostengründen erst einmal dazu entschlossen, das Glas bei Nickel überholen zu lassen. Das ganze hat incl. Versand und Neuvergütung von Okular und Objektiv ca. 300,- gekostet und zumindest bei Licht ist es super klar und scharf. Ich hatte jetz mal vor, den Drilling mit zum Fuchsansitz zu nehmen und dabei mit der Hornet von Schwiegervater zu vergleichen, da ist ein Zeiss 8x56 drauf, mit dem ich auch schon lange nichts mehr sehen kann, wenn das 7x50 Zeiss FG noch super Bilder liefert. Vielleicht ist der Unterschied gar nicht so groß, ich bin ja noch jung und kann durch Runterdrehen auf 5fach ja auch eine Austrittspupille von 7 erreichen.
Aber wie sieht das denn aus, kann man unter Beibehaltung der Basen umrüsten auf EAW Schwenkmontage ohne dass dabei das Aussehen der Waffe leidet?