Waffenhandhabung BY - differente Aussagen (HILFE!!)

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Wo würde die Prüfung gemacht?
Habe ich richtig verstanden das deine Frau die Handhabung bestanden hat,dann aber durch die schiessprüfung gefallen ist?
 
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Unterdill, beim ersten mal.

Und die beiden weiteren male die Erfahrung mit einem bestimmten Prüfer.... und damit ist es für sie jetzt in Bayern auch gelaufen. Was sie ggü. der Kommision auch klar kundgetan hat auf die wohl sehr eindeutige rübergebrachte frage ob man sich nochmal sieht.....!
 
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Mal langsam... ;)

Als Prüfling kann man i.d.R gar nicht einschätzen, was man da gerade falsch und/oder richtig macht. Bei meiner Prüfung war einer dabei, der felsenfest davon überzeugt war, dass nur deshalb durchgefallen war, weil er in der Zustandsbeschreibung beim R93 nicht sagte "Das ist ein Handspanner, der hat keine Sicherung". Er hat dann den Vorsitzenden kommen lassen und ein ziemliches Trara gemacht. Sie haben ihm dann wohl anhand des Protokolls gezeigt, dass da vorher schon einiges war, das er gar nicht gemerkt hatte.
 
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Wenn man auf eine Unklarheit hinweist, bzw. ein nachfrage stellt, gesagt bekommt "Passt scho!" und dann deswegen durchgefallen ist... Und der eine Punkt der unklar war bei mir und nicht zum durchfallen geführt hat bei einem anderen aber schon.....

Wie gesagt, ich hab den Wisch und meine Frau wird in Bayern keine Prüfung mehr antreten.

Von daher is auch durch für mich. Lohnt sich nicht mehr darüber zu diskutieren. Es war jemand vom AELF vor Ort der wird dafür bezahlt sich darum zu kümmern ich nicht.

Gibt ja auch noch andere Bundesländer mit Jagdschulen!
 
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Ich habe au h dort meine Prüfung gemacht, bei uns sind auch 2 oder 3 beim schiessen durchgefallen, die dürften am Ende nochmal schiessen war es bei deiner Frau auch so.
 
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Ja aber da hat leider die Aufregung nicht mitgemacht, und sie war auch in der gleichen Jagdschule wie ich. Ohne vernünftige Schießausbildung bleibt es eben ein Glücksspiel....

Aus Schaden wird man klug......
 
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Warum gelaufen , sie muss jetzt alle Prüfungen von Anfang an wieder machen.
 
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Ich habe den Kurs bei denen gemacht .
https://bjv-muenchen.de
Ruf mal an die können dir Helfen
Am besten mit dem Kursleiter Dr Wollny .
Nachdem der Kurs vorbei war würden wir 2mal die Woche abends in der waffenhandhabung geprüft,und es waren einige dabei die schon durchgefallen waren von anderen Kursen.
 
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Jo, diese verdxxxten Prüfer, die machen aber auch was sie wollen. Manche fallen durch, manche bestehen, totale Willkür!:cool:
 
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@cast in By wertet die schriftliche dasa AELF selbst aus, da gibt es keine Kommision, die kommt erst in der mündlichen dazu.

@jani Dass wird sie, und würde ich auch, nicht nochmal machen.
 
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Bei uns damals nicht. Keine Ahnung wie das heute ist.

Edit, habe nachgelesen, ist immer noch so, in Hessen.
 
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JMB

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Was heißt fair.
Bei uns war in der mündlichen ausschlaggebend, wie die schriftliche gelaufen war.
Wer da gerade so bestanden hatte, bekam auf den Zahn gefühlt, wer eine souveräne Punktzahl hatte, hatte fast schon bestanden.
Wann soll das denn gewesen sein?
Seit ich mich damit beschäftige (also erst wenige Jahrzehnte ;)) war die Jägerprüfung in Hessen in "schrifliche", "mündlich-praktische" und Schießprüfung unterteilt.

Das Ergebnis der schriftlichen Prüfung spielt bei der mündlichen also keine Rolle UND kann nicht "gegenseitig" ausgeglichen werden.
Es kommt darauf an mit den beiden Ergebnissen der praktischen und der mündlichen Prüfung über die "Bestehenshürde" zu kommen.
Wer mit einem guten Ergebnis aus der praktischen kommt, der bekommt in der mündlichen nur noch wenige Fragen (wenn er diese richtig beantwortet natürlich), mit einem schlechten Ergebnis muss man dann entsprechend von den max. möglichen Fragen in der mündlichen fast alle richtig beantworten, um zu bestehen.


Bei uns damals nicht. Keine Ahnung wie das heute ist.
Edit, habe nachgelesen, ist immer noch so, in Hessen.
Was genau hast Du da nachgelesen?
Kannst Du bitte die genaue Fundstelle angeben?!

Die schriftliche Jägerprüfung wird zwar zentral von der Oberen Jagdbehörde gestellt und deshalb landesweit zeitgleich geschrieben, die Korrektur obliegt aber dem jeweiligen Prüfungsausschuss. (Wer sollte denn bei der OJB ALLE Prüfungsbögen korrigieren und in welcher Zeit?)
Die spätere Einsichtnahme in die Prüfung (schriftliche Unterlagen und ggf. Protokoll der mündlichen) durch den "Delinquenten" findet aber bei der OJB statt.

Üblicherweise korrigiert(e) jeder Prüfer sein Sachgebiet, bei "Wackelkandidaten" entschied die Kommission, ob eine Antwort noch als richtig gewertet werden sollte oder z.B. "halbe Punktzahl" gegeben werden sollte.
Seit Einführung des "Kreuzchen-Tests" spielt das keine Rolle mehr, denn da gibt es keinen Ermessensspielraum mehr und ein "Korrektor" braucht auch keine Sachkenntnis mehr, er muss nur noch schauen, ob die richtigen Kästchen angekreuzt sind.

Dass irgendeine Prüfungskommission trotzdem bei schlechten Ergebnissen in der schriftlichen in der mündlichen "passend" "auf den Zahn fühlt" kann ich natürlich nicht ausschließen.
UNSERE Prüfungskommission tut das nicht!
Die sind ausgesprochen fair, wissen, dass bei den meisten "die Nerven blank liegen" und agieren entsprechend.
Die Mehrzahl "meiner" Prüflinge bestätigt das auch, selbst die meisten "Durchfaller" sagen das.
Dass Einzelne das manchmal anders empfinden kommt vor, ist aber wirklich die Ausnahme.


WaiHei
 
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Ist doch schön. Mündlich-praktisch fand bei uns gleichzeitig im Raum statt. Nein, das war vor dem ankreuzen und Ergebnisse brauchte ich nicht einzusehen.
Das ist doch völlig normal wenn ein Kandidat in der schriftlichen geradeso bestanden hat wird mehr nachgehakt.
Bei Kandidaten die mehr oder weniger mit voller Punktzahl bestanden haben ist das nachhaken bei zögerlicher Antwort wohlwollender.

Und die Quelle wer die Bögen der schriftlichen auswertet findest du in der Verordnung zur Prüfung.
Es ist eben nicht die Behörde, schon mal gar nicht die oberste/ Ministerium wie in Bayern?Das
 

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