Für mich ist der einzige Grund für die "s", dass der Verschluss doch etwas schmäler(nicht ganz wie bei den 9mm Modellen) ist, was es einfacher zum verdeckt führen macht. Die 45iger ist ja bezüglich Wirkung(Sauen) etwas besser aufgestellt als die 9mm.Ich habe die normale Glock 30 Gen4, bin mehr als zufrieden. Mit dem 10 Schuss-Magazin hat es etwa die höhe der G19 mit dem 9 Schuss-Magazin etwas höher als die G26, Länge ist der G19 fast identisch nur ein bisschen breiter halt.
Leistung bin ich mehr als zufrieden, meiner Meinung harmoniert Glock mit Cal. 45 besser als mit 9 Para. Ist angenehmer zu bezüglich Rückstoß, ist etwas leiser, macht nicht schrill Peng Peng sondern etwas leiser und tiefer Wruum Wruum, ich persönlich treffe um einiges besser als mit 9 Para, Mündungsfeuer ist kaum vorhanden und eher orange und nicht weißlich Gelb.
Munitionskosten sind für mich unerheblich wenn man nicht jährlich mehr als 1000 Schuss verbratet.
Weiß viele werden sagen Kaliber 45 geht nur mit einer 1911er, nur geht eine kompakte 1911er optisch gar nicht.
Als ich die 45er Glocks schießen durfte hatte ich mit der 9 Para keine Freude mehr, die wurde dann verkauft, es geht viele so wie mir, nur behalten die sich die 9mm und verwenden nur mehr die 45er
Eine 1911er werde ich mir noch zulegen wahrscheinlich eine schlichte Kimper TLE ohne Rail.
Die mit dem "S" habe ich nur kurz in Erwägung gezogen mich für die normale entschieden.
lg Sepp
Ich glaube noch seltener als die Union Switch & Signal sind nur die 1911er von Singer. Aber mir war der Hersteller nicht so wichtig. Die Ithacas krieg man halt noch etwas günstiger als die Colts und Remington Rands. Aber wirklich gut erhaltene werden auch immer seltener. Hauptsache eine alte in Originalzustand mit dem phosphatierten Finish und ohne den modernen Schischi wie skelettierter Hammer usw.
Wenn du stolzer und zufriedener Besitzer einer SIG P210 warst und etwas annähernd gleichwertiges in .45 für Jagd & Sportschiessen suchst, kannst du eigentlich nichts unter der Qualität einer guten Les Bear nehmen...Um das mal weiter zu konkretisieren:
- Einsatz auf dem Stand (keine dynamische Disziplinen, nur Fun) und zumindest die Möglichkeit, sie mit ins Revier zu nehmen
- daher nicht notwendigerweise eine Mikrimeter-Visierung, fest ist mir lieber
- soll sehr präzise sein, Konservendose auf 25m will ich wie mit meiner SIG zuverlässig treffen können
- Der Abzug darf ruhig noch etwas besser sein als bei meiner SIG, sprich möglichst leicht, Druckpunkt nicht unbedingt notwendig
- Magazinkapazität ist fast egal
Ja früher, LB1xxMeine hat als Seriennummer LB25xx, ist das eine frühe?
Kannst du da einen Händler in Belgien/Luxemburg nennen/empfehlen bei dem man einen Taurus Judge bekommen könnte?Ich gebe dir einen Tip: wenn du dir eine Waffe in Deutschland nicht beschaffen kannst weil der Importateur keine Lust hat, so könntest du dieselbe über Luxemburg-Belgien beziehen. Hier in Luxemburg kannst du ganz einfach auf Deutsch kommunizieren! Wenn die Waffe in Luxemburg oder Belgien auf Lager liegt so kannst du damit rechnen dass sie innerhalb ein paar Tage in Luxemburg ist, dann dauern die Exportgenehmigungen zirka 3 Wochen wenn du Privatmann bist, wenn die Waffe aber zu einem deutschen Büchsenmacher geht, so geht das viel schneller und einfacher! Übrigens gillt der belgische Beschuss auch in Deutschland soviel ich weiss!