Waffe für Weitschüsse

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greg zeilinger schrieb:
Du bist so weit von der Realitaet entfernt,da kann ich nur den Kopf schuetteln.Du sprichst von Sachen wie Aufgaben des PSK /SEK etc und du hast keine Ahnung.Wenn du je ein SS gewesen waerst dann wuerdest du deine Postings ueberdenken.
Ich glaube du brauchst dir ueber meine Schuesse und wie weit ich schiesse ueberhaupt keine sorgen zu machen,weil eines weiss ich gewiss, das ich mehr Schuesse auf ueber 800m pro Monat abfeuere als du auf 300 in 5 Jahren.
Ich finde es arrogant dich als Spezialisten herzu geben,aber ich habe bis jetzt noch keine Fotos etc von dir gesehen die das beweissen wuerden.
Du kommst mir manchmal wie ein verzogenes Einzelkind vor.Wenn du schon mal von starkem Wind und weiten Entfernungen sprichst dann taet ich gerne ein paar Bild sehen,wo du Schuesse auch praktisch uebst und nicht von der couch aus.
Es sind die ewigen Stichelein die ein Forum muerbe machen.
Ein SSg ist ein SSg wenn es bei Polizeilichen oder militaerischen Einheiten genutzt wird.Wenn jetzt jemand eine Buechse zusammenstellt und SSG auf den Lauf stempelt ist es fuer mich kein SSG.
Die ganze Diskussion kam nur zu Stande weil du nicht wahrhaben willst das in den letzten paar Jahren ein Scharfschuetzengewehr von Grund auf als solches erzeugt, wird mit dem Scharfschuetzen im Vordergrund.
Und in Kanada sind wir liberaler was SSG betrifft.Wir koennen auch damit jagen und brauchen niemanden zu sagen das es eine Jagdwaffe ist,weil sich eh keiner danach scherrt.
PS:Wenn du sagst das die EDGE eine Schafjagdwaffe ist dann festigst du meine Meinung das du Null Ahnung hast.Ich fuehre Schafjaeger ,die meisten von den Staaten aber eine Semi auto habe ich bis jetzt noch nie gesehen und die Edge auch nicht weil sie keiner auf den Huegel schleppen wuerde.
Manchmal ist es besser den Mund zu halten und den Leuten den Glauben lassen das man nichte weiss,als weiterzusprechen und somit jeden Zweifel damit zu beseitigen. :roll: :roll:
http://www.rndedge.com/images/rifles01/rifle2000a.htm :roll: :roll: :roll:
So.jetzt muss ich ins Bett,weil Morgen ist es zum Koyoten jagen und keine Bange mein Bruder nimmt sicher sein SSG mit,aber dann kann es auch sein das ich ihn im Auto sitzen lasse,weil ich mich ja so schaehme. :roll: :roll:

Greg, ärgere Dich nicht, zähle einfach mal Sheepies Beiträge in den Bereichen Jagdpraxis und Jagderlebnisse, dann weißt Du welch Geistes Kind dahinter steht ;-)
 
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SheepShooter schrieb:
...das wäre dann die Schaftform... die sollte eben für ZF-schiessen optimiert sein...

Meiner Meinung nach ein sehr wichtiger Punkt!
Gibts eigentlich nen Repetierer auf dem Markt, der dieses Kriterium erfüllt?
 
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Huntermän schrieb:
Gibts eigentlich nen Repetierer auf dem Markt, der dieses Kriterium erfüllt?

Ja, die werden bisher aber überwiegend im Ausland produziert. Aber jetzt, wo ein deutscher Premiumhersteller das als seine eigene Innovation endeckt hat, ändert sich das vielleicht :wink:
 
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Huntermän schrieb:
SheepShooter schrieb:
...das wäre dann die Schaftform... die sollte eben für ZF-schiessen optimiert sein...

Meiner Meinung nach ein sehr wichtiger Punkt!
Gibts eigentlich nen Repetierer auf dem Markt, der dieses Kriterium erfüllt?

Wie schon die SSG, die in erster Linie aufgelegt aus der Deckung geschossen werden, gibt es auch bei Jagdgewehren einen optimalen Schaft nur für EINE Anschlagart. Für jeden anderen Anschlag wäre dann eine Modifikation erforderlich.
Man denke nur an die unterschiedlichen Visierlinien bei offener Visierung, kleinem und dicken Zfr bezogen auf den Schaftrücken.
Dass das nicht so zum tragen kommt, liegt hierzulande an der überwiegend sitzend aufgelegten Schussabgabe.
Eine Schaftform ist immer ein Kompromiss und für meine bescheidenen jagdlichen Zwecke war bei den wenigen nicht ganz so guten Treffern jedenfalls der Schaft nicht der Grund dafür.
 
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Schweissspur schrieb:
hem schrieb:
Sag doch einfach mal, auf welche Entfernungen und auf welches Wild Du Deine DSR einsetzt.
und wie oft.....!
ich setzte meine .338LM - verschossen aus der DSR1 - auf alles mir jagdlich vorkommende Wild ein und das in Ermangelung - da bisher für mich unnötig - anderer spezialisierter Waffen auch bei jeder Jagdart bei der Büchsen geeignet sind...
bisher lag nur ein Schuss oberhalb von 400m... auf einen kleinen Jungfuchs, wobei die Bedingungen diesen Schuss erlaubten und erfolgreich möglich machten...
in der Regel schieße ich zwischen 100-200m... unnötig näher pirsche ich mich nicht mehr heran...
Schüsse zwischen 200-300m sind dann auch nur da 'nötig', wo ein näheres rankommen nicht praktikabel ist...
Schüsse zwischen 300-400m sind entsprechend deutlich seltener...
wie bei dem einen Jungfuchs sind Schüsse über 400m mir nur unter Bedingungen möglich, bei denen ich ein gutes Gefühl habe... wie man sieht ist das nicht sehr häufig, obwohl wenn absichtlich erzwungen deutlich mehr Möglichkeiten gegeben gewesen wären...
500m und mehr ist fern meiner selbst auferlegten Möglichkeiten... auch ich habe meine Grenzen...

ich erzwinge die Situationen nicht... ich bin aber zumindest auf solche Situationen (innerhalb meiner Möglichkeiten) vorbereitet... und das im Gegensatz zu den vielen anderen die völlig unvorbereitet trotzdem "mal einen kommen lassen"....

und bevor die Frage kommt... ich schiesse natürlich auch Wild auf kürzeren Distanzen... wenn es da eben kommt, warum auch nicht...?
und bevor auch diese Frage kommt, habe ich auch schon daneben geschossen, da draußen... das bleibt halt nicht aus auf der Jagd... passiert den meisten ja auf deutlich näheren Distanzen und ich schätze leider deutlichst häufiger als mir da draußen...
ich hatte aber bisher das Glück bei diesen Fehlschüssen keinen zu verletzen, da ich nicht schlecht geschossen, mich aber leider verschätzt zu haben... da draußen passiert der Fehler bevor man den Finger an den Abzug legt... di eTendenz bei mir ist je weiter es geht desto sicherer, weil desto vorsichtiger, ist der Schuss... wie bei jedem anderen auch, gibt die Nähe ein falsches Gefühl von Sicherheit und man wird unvorsichtiger...
und im Gegensatz zu vielen anderen, die einfach über ihre Fehlschüsse den Schwam drüber machen, versuche ich dann rauszufinden was schief gegangen ist und es beim nächsten Mal besser zu machen... und bitte jetzt nicht kommen 'dann schießt man eben nicht so weit'... erzählt das mal jemanden der auf 50m den breit stehenden Rothirsch sauber daneben schießt... wie nah soll der dann ran gehen...? und warum traut sich nie einer so einem das mal zu sagen...?

@SirHenry...
hauptsache was gesagt, oder...? :roll:
 
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SheepShooter schrieb:
Schweissspur schrieb:
hem schrieb:
Sag doch einfach mal, auf welche Entfernungen und auf welches Wild Du Deine DSR einsetzt.
und wie oft.....!
ich setzte meine .338LM - verschossen aus der DSR1 - auf alles mir jagdlich vorkommende Wild ein und das in Ermangelung - da bisher für mich unnötig - anderer spezialisierter Waffen auch bei jeder Jagdart bei der Büchsen geeignet sind...
bisher lag nur ein Schuss oberhalb von 400m... auf einen kleinen Jungfuchs, wobei die Bedingungen diesen Schuss erlaubten und erfolgreich möglich machten...
in der Regel schieße ich zwischen 100-200m... unnötig näher pirsche ich mich nicht mehr heran...
Schüsse zwischen 200-300m sind dann auch nur da 'nötig', wo ein näheres rankommen nicht praktikabel ist...
Schüsse zwischen 300-400m sind entsprechend deutlich seltener...
wie bei dem einen Jungfuchs sind Schüsse über 400m mir nur unter Bedingungen möglich, bei denen ich ein gutes Gefühl habe... wie man sieht ist das nicht sehr häufig, obwohl wenn absichtlich erzwungen deutlich mehr Möglichkeiten gegeben gewesen wären...
500m und mehr ist fern meiner selbst auferlegten Möglichkeiten... auch ich habe meine Grenzen...

ich erzwinge die Situationen nicht... ich bin aber zumindest auf solche Situationen (innerhalb meiner Möglichkeiten) vorbereitet... und das im Gegensatz zu den vielen anderen die völlig unvorbereitet trotzdem "mal einen kommen lassen"....

und bevor die Frage kommt... ich schiesse natürlich auch Wild auf kürzeren Distanzen... wenn es da eben kommt, warum auch nicht...?
und bevor auch diese Frage kommt, habe ich auch schon daneben geschossen, da draußen... das bleibt halt nicht aus auf der Jagd... passiert den meisten ja auf deutlich näheren Distanzen und ich schätze leider deutlichst häufiger als mir da draußen...
ich hatte aber bisher das Glück bei diesen Fehlschüssen keinen zu verletzen, da ich nicht schlecht geschossen, mich aber leider verschätzt zu haben... da draußen passiert der Fehler bevor man den Finger an den Abzug legt... di eTendenz bei mir ist je weiter es geht desto sicherer, weil desto vorsichtiger, ist der Schuss... wie bei jedem anderen auch, gibt die Nähe ein falsches Gefühl von Sicherheit und man wird unvorsichtiger...
und im Gegensatz zu vielen anderen, die einfach über ihre Fehlschüsse den Schwam drüber machen, versuche ich dann rauszufinden was schief gegangen ist und es beim nächsten Mal besser zu machen... und bitte jetzt nicht kommen 'dann schießt man eben nicht so weit'... erzählt das mal jemanden der auf 50m den breit stehenden Rothirsch sauber daneben schießt... wie nah soll der dann ran gehen...? und warum traut sich nie einer so einem das mal zu sagen...?

@SirHenry...
hauptsache was gesagt, oder...? :roll:

Wieviel Stücke Wild erlegst DU so im Jahr?
 
A

anonym

Guest
Schweissspur schrieb:
SheepShooter schrieb:
Schweissspur schrieb:
hem schrieb:
Sag doch einfach mal, auf welche Entfernungen und auf welches Wild Du Deine DSR einsetzt.
und wie oft.....!
ich setzte meine .338LM - verschossen aus der DSR1 - auf alles mir jagdlich vorkommende Wild ein und das in Ermangelung - da bisher für mich unnötig - anderer spezialisierter Waffen auch bei jeder Jagdart bei der Büchsen geeignet sind...
bisher lag nur ein Schuss oberhalb von 400m... auf einen kleinen Jungfuchs, wobei die Bedingungen diesen Schuss erlaubten und erfolgreich möglich machten...
in der Regel schieße ich zwischen 100-200m... unnötig näher pirsche ich mich nicht mehr heran...
Schüsse zwischen 200-300m sind dann auch nur da 'nötig', wo ein näheres rankommen nicht praktikabel ist...
Schüsse zwischen 300-400m sind entsprechend deutlich seltener...
wie bei dem einen Jungfuchs sind Schüsse über 400m mir nur unter Bedingungen möglich, bei denen ich ein gutes Gefühl habe... wie man sieht ist das nicht sehr häufig, obwohl wenn absichtlich erzwungen deutlich mehr Möglichkeiten gegeben gewesen wären...
500m und mehr ist fern meiner selbst auferlegten Möglichkeiten... auch ich habe meine Grenzen...

ich erzwinge die Situationen nicht... ich bin aber zumindest auf solche Situationen (innerhalb meiner Möglichkeiten) vorbereitet... und das im Gegensatz zu den vielen anderen die völlig unvorbereitet trotzdem "mal einen kommen lassen"....

und bevor die Frage kommt... ich schiesse natürlich auch Wild auf kürzeren Distanzen... wenn es da eben kommt, warum auch nicht...?
und bevor auch diese Frage kommt, habe ich auch schon daneben geschossen, da draußen... das bleibt halt nicht aus auf der Jagd... passiert den meisten ja auf deutlich näheren Distanzen und ich schätze leider deutlichst häufiger als mir da draußen...
ich hatte aber bisher das Glück bei diesen Fehlschüssen keinen zu verletzen, da ich nicht schlecht geschossen, mich aber leider verschätzt zu haben... da draußen passiert der Fehler bevor man den Finger an den Abzug legt... di eTendenz bei mir ist je weiter es geht desto sicherer, weil desto vorsichtiger, ist der Schuss... wie bei jedem anderen auch, gibt die Nähe ein falsches Gefühl von Sicherheit und man wird unvorsichtiger...
und im Gegensatz zu vielen anderen, die einfach über ihre Fehlschüsse den Schwam drüber machen, versuche ich dann rauszufinden was schief gegangen ist und es beim nächsten Mal besser zu machen... und bitte jetzt nicht kommen 'dann schießt man eben nicht so weit'... erzählt das mal jemanden der auf 50m den breit stehenden Rothirsch sauber daneben schießt... wie nah soll der dann ran gehen...? und warum traut sich nie einer so einem das mal zu sagen...?

@SirHenry...
hauptsache was gesagt, oder...? :roll:

Wieviel Stücke Wild erlegst DU so im Jahr?

Das würde mich auch mal interessieren!
 
Registriert
16 Jan 2003
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SheepShooter schrieb:
Schweissspur schrieb:
hem schrieb:
Sag doch einfach mal, auf welche Entfernungen und auf welches Wild Du Deine DSR einsetzt.
und wie oft.....!
ich setzte meine .338LM - verschossen aus der DSR1 - auf alles mir jagdlich vorkommende Wild ein und das in Ermangelung - da bisher für mich unnötig - anderer spezialisierter Waffen auch bei jeder Jagdart bei der Büchsen geeignet sind...
bisher lag nur ein Schuss oberhalb von 400m... auf einen kleinen Jungfuchs, wobei die Bedingungen diesen Schuss erlaubten und erfolgreich möglich machten...
in der Regel schieße ich zwischen 100-200m... unnötig näher pirsche ich mich nicht mehr heran...
Schüsse zwischen 200-300m sind dann auch nur da 'nötig', wo ein näheres rankommen nicht praktikabel ist...
Schüsse zwischen 300-400m sind entsprechend deutlich seltener...
wie bei dem einen Jungfuchs sind Schüsse über 400m mir nur unter Bedingungen möglich, bei denen ich ein gutes Gefühl habe... wie man sieht ist das nicht sehr häufig, obwohl wenn absichtlich erzwungen deutlich mehr Möglichkeiten gegeben gewesen wären...
500m und mehr ist fern meiner selbst auferlegten Möglichkeiten... auch ich habe meine Grenzen...

ich erzwinge die Situationen nicht... ich bin aber zumindest auf solche Situationen (innerhalb meiner Möglichkeiten) vorbereitet... und das im Gegensatz zu den vielen anderen die völlig unvorbereitet trotzdem "mal einen kommen lassen"....

und bevor die Frage kommt... ich schiesse natürlich auch Wild auf kürzeren Distanzen... wenn es da eben kommt, warum auch nicht...?
und bevor auch diese Frage kommt, habe ich auch schon daneben geschossen, da draußen... das bleibt halt nicht aus auf der Jagd... passiert den meisten ja auf deutlich näheren Distanzen und ich schätze leider deutlichst häufiger als mir da draußen...
ich hatte aber bisher das Glück bei diesen Fehlschüssen keinen zu verletzen, da ich nicht schlecht geschossen, mich aber leider verschätzt zu haben... da draußen passiert der Fehler bevor man den Finger an den Abzug legt... di eTendenz bei mir ist je weiter es geht desto sicherer, weil desto vorsichtiger, ist der Schuss... wie bei jedem anderen auch, gibt die Nähe ein falsches Gefühl von Sicherheit und man wird unvorsichtiger...
und im Gegensatz zu vielen anderen, die einfach über ihre Fehlschüsse den Schwam drüber machen, versuche ich dann rauszufinden was schief gegangen ist und es beim nächsten Mal besser zu machen... und bitte jetzt nicht kommen 'dann schießt man eben nicht so weit'... erzählt das mal jemanden der auf 50m den breit stehenden Rothirsch sauber daneben schießt... wie nah soll der dann ran gehen...? und warum traut sich nie einer so einem das mal zu sagen...?

@SirHenry...
hauptsache was gesagt, oder...? :roll:

Möglicherweise habe ich in meinen 8 Zeilen mehr sinnvolles zum Thema beigetragen als du in deinen 42.

Hauptsache was gepostet - gelle :mrgreen:
 
Registriert
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SheepShooter schrieb:
...stets von Vorteil ist ein hoher BC... ... aber auch auf der Drückjagd bestimmt es das Vorhaltemaß... je höher der BC desto unkritischer fallen Fehler bei der Abschätzung der Zielgeschwindigkeit (bei manchen auch noch der Distanz) und des Vorhaltemaß aus...

Das war fuer mich DER Brueller des Tages :lol: :lol: :lol:

Klar, deshalb wird auf Drueckjagdes sooooviel vorbeigeschossen - die Geschosse haben ja alle einen miserablen BC :shock:

Sag mal Sheepy, warst du echt schon mal auf einer Drueckjagd? :roll:
 

Rotmilan

Moderator
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SheepShooter schrieb:
Schweissspur schrieb:
hem schrieb:
Sag doch einfach mal, auf welche Entfernungen und auf welches Wild Du Deine DSR einsetzt.
und wie oft.....!
ich setzte meine .338LM - verschossen aus der DSR1 - auf alles mir jagdlich vorkommende Wild ein und das in Ermangelung - da bisher für mich unnötig - anderer spezialisierter Waffen auch bei jeder Jagdart bei der Büchsen geeignet sind...
bisher lag nur ein Schuss oberhalb von 400m... auf einen kleinen Jungfuchs, wobei die Bedingungen diesen Schuss erlaubten und erfolgreich möglich machten...
in der Regel schieße ich zwischen 100-200m... unnötig näher pirsche ich mich nicht mehr heran...
Schüsse zwischen 200-300m sind dann auch nur da 'nötig', wo ein näheres rankommen nicht praktikabel ist...
Schüsse zwischen 300-400m sind entsprechend deutlich seltener...
wie bei dem einen Jungfuchs sind Schüsse über 400m mir nur unter Bedingungen möglich, bei denen ich ein gutes Gefühl habe... wie man sieht ist das nicht sehr häufig, obwohl wenn absichtlich erzwungen deutlich mehr Möglichkeiten gegeben gewesen wären...
500m und mehr ist fern meiner selbst auferlegten Möglichkeiten... auch ich habe meine Grenzen...

ich erzwinge die Situationen nicht... ich bin aber zumindest auf solche Situationen (innerhalb meiner Möglichkeiten) vorbereitet... und das im Gegensatz zu den vielen anderen die völlig unvorbereitet trotzdem "mal einen kommen lassen"....

und bevor die Frage kommt... ich schiesse natürlich auch Wild auf kürzeren Distanzen... wenn es da eben kommt, warum auch nicht...?
und bevor auch diese Frage kommt, habe ich auch schon daneben geschossen, da draußen... das bleibt halt nicht aus auf der Jagd... passiert den meisten ja auf deutlich näheren Distanzen und ich schätze leider deutlichst häufiger als mir da draußen...
ich hatte aber bisher das Glück bei diesen Fehlschüssen keinen zu verletzen, da ich nicht schlecht geschossen, mich aber leider verschätzt zu haben... da draußen passiert der Fehler bevor man den Finger an den Abzug legt... di eTendenz bei mir ist je weiter es geht desto sicherer, weil desto vorsichtiger, ist der Schuss... wie bei jedem anderen auch, gibt die Nähe ein falsches Gefühl von Sicherheit und man wird unvorsichtiger...
und im Gegensatz zu vielen anderen, die einfach über ihre Fehlschüsse den Schwam drüber machen, versuche ich dann rauszufinden was schief gegangen ist und es beim nächsten Mal besser zu machen... und bitte jetzt nicht kommen 'dann schießt man eben nicht so weit'... erzählt das mal jemanden der auf 50m den breit stehenden Rothirsch sauber daneben schießt... wie nah soll der dann ran gehen...? und warum traut sich nie einer so einem das mal zu sagen...?

@SirHenry...
hauptsache was gesagt, oder...? :roll:

Uiuiuuiuh, bist Du es?

Nach dem Posting weiß ich wirklich nicht, ob ich weinen oder lachen soll.

Rotmilan
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
SheepShooter schrieb:
Schweissspur schrieb:
hem schrieb:
Sag doch einfach mal, auf welche Entfernungen und auf welches Wild Du Deine DSR einsetzt.
und wie oft.....!
ich setzte meine .338LM - verschossen aus der DSR1 - auf alles mir jagdlich vorkommende Wild ein und das in Ermangelung - da bisher für mich unnötig - anderer spezialisierter Waffen auch bei jeder Jagdart bei der Büchsen geeignet sind...
bisher lag nur ein Schuss oberhalb von 400m... auf einen kleinen Jungfuchs, wobei die Bedingungen diesen Schuss erlaubten und erfolgreich möglich machten...
in der Regel schieße ich zwischen 100-200m... unnötig näher pirsche ich mich nicht mehr heran...
Schüsse zwischen 200-300m sind dann auch nur da 'nötig', wo ein näheres rankommen nicht praktikabel ist...
Schüsse zwischen 300-400m sind entsprechend deutlich seltener...
wie bei dem einen Jungfuchs sind Schüsse über 400m mir nur unter Bedingungen möglich, bei denen ich ein gutes Gefühl habe... wie man sieht ist das nicht sehr häufig, obwohl wenn absichtlich erzwungen deutlich mehr Möglichkeiten gegeben gewesen wären...
500m und mehr ist fern meiner selbst auferlegten Möglichkeiten... auch ich habe meine Grenzen...

ich erzwinge die Situationen nicht... ich bin aber zumindest auf solche Situationen (innerhalb meiner Möglichkeiten) vorbereitet... und das im Gegensatz zu den vielen anderen die völlig unvorbereitet trotzdem "mal einen kommen lassen"....

und bevor die Frage kommt... ich schiesse natürlich auch Wild auf kürzeren Distanzen... wenn es da eben kommt, warum auch nicht...?
und bevor auch diese Frage kommt, habe ich auch schon daneben geschossen, da draußen... das bleibt halt nicht aus auf der Jagd... passiert den meisten ja auf deutlich näheren Distanzen und ich schätze leider deutlichst häufiger als mir da draußen...
ich hatte aber bisher das Glück bei diesen Fehlschüssen keinen zu verletzen, da ich nicht schlecht geschossen, mich aber leider verschätzt zu haben... da draußen passiert der Fehler bevor man den Finger an den Abzug legt... di eTendenz bei mir ist je weiter es geht desto sicherer, weil desto vorsichtiger, ist der Schuss... wie bei jedem anderen auch, gibt die Nähe ein falsches Gefühl von Sicherheit und man wird unvorsichtiger...
und im Gegensatz zu vielen anderen, die einfach über ihre Fehlschüsse den Schwam drüber machen, versuche ich dann rauszufinden was schief gegangen ist und es beim nächsten Mal besser zu machen... und bitte jetzt nicht kommen 'dann schießt man eben nicht so weit'... erzählt das mal jemanden der auf 50m den breit stehenden Rothirsch sauber daneben schießt... wie nah soll der dann ran gehen...? und warum traut sich nie einer so einem das mal zu sagen...?

@SirHenry...
hauptsache was gesagt, oder...? :roll:

Hättest du den 400m Schuss auch gemacht, wenn es ein Frischling oder ein Rehkitz gewesen wäre? Wer auf über 400m "grundlos" ein so kleines Ziel beflackt, sollte besser Sportschütze sein oder bleiben, aber die Jagd auf lebendiges Wild bleiben lassen. :twisted:
 
A

anonym

Guest
Forestgump schrieb:
SheepShooter schrieb:
Schweissspur schrieb:
hem schrieb:
Sag doch einfach mal, auf welche Entfernungen und auf welches Wild Du Deine DSR einsetzt.
und wie oft.....!
ich setzte meine .338LM - verschossen aus der DSR1 - auf alles mir jagdlich vorkommende Wild ein und das in Ermangelung - da bisher für mich unnötig - anderer spezialisierter Waffen auch bei jeder Jagdart bei der Büchsen geeignet sind...
bisher lag nur ein Schuss oberhalb von 400m... auf einen kleinen Jungfuchs, wobei die Bedingungen diesen Schuss erlaubten und erfolgreich möglich machten...
in der Regel schieße ich zwischen 100-200m... unnötig näher pirsche ich mich nicht mehr heran...
Schüsse zwischen 200-300m sind dann auch nur da 'nötig', wo ein näheres rankommen nicht praktikabel ist...
Schüsse zwischen 300-400m sind entsprechend deutlich seltener...
wie bei dem einen Jungfuchs sind Schüsse über 400m mir nur unter Bedingungen möglich, bei denen ich ein gutes Gefühl habe... wie man sieht ist das nicht sehr häufig, obwohl wenn absichtlich erzwungen deutlich mehr Möglichkeiten gegeben gewesen wären...
500m und mehr ist fern meiner selbst auferlegten Möglichkeiten... auch ich habe meine Grenzen...

ich erzwinge die Situationen nicht... ich bin aber zumindest auf solche Situationen (innerhalb meiner Möglichkeiten) vorbereitet... und das im Gegensatz zu den vielen anderen die völlig unvorbereitet trotzdem "mal einen kommen lassen"....

und bevor die Frage kommt... ich schiesse natürlich auch Wild auf kürzeren Distanzen... wenn es da eben kommt, warum auch nicht...?
und bevor auch diese Frage kommt, habe ich auch schon daneben geschossen, da draußen... das bleibt halt nicht aus auf der Jagd... passiert den meisten ja auf deutlich näheren Distanzen und ich schätze leider deutlichst häufiger als mir da draußen...
ich hatte aber bisher das Glück bei diesen Fehlschüssen keinen zu verletzen, da ich nicht schlecht geschossen, mich aber leider verschätzt zu haben... da draußen passiert der Fehler bevor man den Finger an den Abzug legt... di eTendenz bei mir ist je weiter es geht desto sicherer, weil desto vorsichtiger, ist der Schuss... wie bei jedem anderen auch, gibt die Nähe ein falsches Gefühl von Sicherheit und man wird unvorsichtiger...
und im Gegensatz zu vielen anderen, die einfach über ihre Fehlschüsse den Schwam drüber machen, versuche ich dann rauszufinden was schief gegangen ist und es beim nächsten Mal besser zu machen... und bitte jetzt nicht kommen 'dann schießt man eben nicht so weit'... erzählt das mal jemanden der auf 50m den breit stehenden Rothirsch sauber daneben schießt... wie nah soll der dann ran gehen...? und warum traut sich nie einer so einem das mal zu sagen...?

@SirHenry...
hauptsache was gesagt, oder...? :roll:

Hättest du den 400m Schuss auch gemacht, wenn es ein Frischling oder ein Rehkitz gewesen wäre? Wer auf über 400m "grundlos" ein so kleines Ziel beflackt, sollte besser Sportschütze sein oder bleiben, aber die Jagd auf lebendiges Wild bleiben lassen. :twisted:


:roll: Bin sicher, Sheepy hätte gleichfalls geschossen. Er schrieb auch, er war sich sicher, zu treffen. Das wäre mein Kriterium, nicht die Wildart, die Waffe, das Kaliber oder die Entfernung. :roll:
 
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23 Aug 2008
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@Varminter - das ist der Knackpunkt!

Ich kann doch nicht sagen - ich schieße auf 400 m nur auf Elefanten weil der so schön groß ist - was soll denn das?

Und für welche Waffe habt ihr euch nun entschieden?
 
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