Wärmebild Vorsatzgerät auf Picatinny Schiene

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Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Das hat wer und wo geschrieben?
Ich für neinen Teil habe mal geschrieben das ich so weit schiesse wie ich einen Bierdeckel sicher treffe.
Ach das kommt doch immer wieder von so manchem irgendwo 😁 von dir eh nicht.

Das Mit dem Bierdeckel ist eine gesunde Einstellung, so halte ich das auch (y)
 
G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Mal ausgeblendet, dass es keine Nachsatzgeräte gibt ;).
was soll daran Murks sein?
Es funktioniert. Okkularseitig sogar ohne jedwede Abwecihung.
Objektivseitig die verbreitetste Form und behördlich bedenkenlos benutzt.
Alles hat Vor- Und Nachteile. Vor-/Aufsätze haben wenige Nachteile und viele Vorteile.

Was sind denn deine Erfahrungen zur Einstufung auf Murks?
Na dann nenn es halt Aufsatzgerät oder wie es dir sonst beliebt. Die Dinger vorne bieten immer ein Fehlerquelle für Abweichungen und ich hab schon genug Leute fluchen gesehen wenn sie am Stand zwischen den Schüssen abgenommen und wieder aufgesetzt haben. die Dinger hinten drauf nötigen Dich dazu das ZF weiter vor zu setzen , was wiederum bei abgenommen Gerät kacke ist Oder den Schädel weiter zurückzunehmen was in verschiedenen Winkeln kacke ist.
Solang es einigermaßen Hell ist ziehe ich das optische Bild eines normalen ZFs vor.
Dann wirst du in deinem Restleben in Deutschland keines kaufen müssen.
Gott sei dank lebe ich in Österreich 😁
 
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Und ich kenne nun ganz viele, wo es gar keine Probleme gibt und habe ein paar Jahre Erfahrung mit dem Zeug.
Der Okkularvorsatz kann problemlos verwendet werden. Entweder hat man dafür eine extrakombination oder eine waffe, bei der man einfach die Schulterstütze eine Rast auszieht. Problem 0,0.
Es wird viel über Mängel theoretisiert. es gibt auch einige schlechte Geräte. Nur grundsätzliche Mängel hat die Vorsatztechnik -egal ob Objektiv oder Okular- nicht. Sie ist bewährt.
Man kann sie bedarfsgerecht einfach zusätzlich verwenden.
Aufsatzgeräte gibt es übrigens so gut wie gar nicht ;)
 
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Gelöschtes Mitglied 23774

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Der Okkularvorsatz kann problemlos verwendet werden. Entweder hat man dafür eine extrakombination oder eine waffe, bei der man einfach die Schulterstütze eine Rast auszieht. Problem 0,0.
Das lässt sich halt an vorhandenen Waffen Schwer realisieren, darum würde ich mir für die Nachtjagd eine eigene Waffe zulegen mit einem Thermal oder Nachtsicht ZF bei uns geht das ja.........
 
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Das wäre dann das gleiche wie ein zusätzliches (günstiges) ZF, was man dann auch nur austauscht. ;)
Auch keine Probleme. AUch nicht aufgeschobenen Shcaftbacken und im Grunde auch insgesamt ein eher aufgebauschtes Problem. Ein wenig die Schaftbacke von der Schuldter zum Brustbein gezigen und schon ist der Platz gewonnen.

Aber um das nicht auszuwalzen: Ich will nur sagen, dass es ganz und gar kein Murks ist und in mancher Hinsicht bringts es eben auch Vorteile.
 
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Wie meinen?????
Es geht dabei nicht um den Hansi sondern darum dem Wild in den Einständen zumindest Nachts Ruhe zu lassen.
Was ist denn in deinen Augen der sogenannte "Normaljäger" für eine Spezies?

Wenn Ruhe so wichtig ist, dann müssen wir den Wald für Freizeitbesucher sperren und zwar ganztägig.

Normaljäger ist der, der nicht als nur Angst davor hat, dass sein „Wild“ sich auch mal anderen Einständen sucht. Uups es gehört im ja gar nicht und da fängt eben der „Kult“ an.

Andererseits, kann jeder Pächter seinen BGS‘lern verbieten Nachts rauszugehen...
 
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Gott sei dank lebe ich in Österreich 😁
DAS erklärt so manches...:cool: da du die Antwort ja schuldig bleibst gehe ich mal davon aus dass das Salz genau die Wunde getroffen hat. Man sollte halt nur über das fabulieren wovon man auch tatsächlich praktische Erfahrung besitzt.
 
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Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Wenn Ruhe so wichtig ist, dann müssen wir den Wald für Freizeitbesucher sperren und zwar ganztägig.
Das wäre durchaus wünschenswert, nur leider rechtlich nicht möglich.
Da mir Jagdneid fremd ist, bin ich dann wohl ein "Normaljäger"
DAS erklärt so manches...:cool: da du die Antwort ja schuldig bleibst gehe ich mal davon aus dass das Salz genau die Wunde getroffen hat. Man sollte halt nur über das fabulieren wovon man auch tatsächlich praktische Erfahrung besitzt.
Irgendwie kann ich dir jetzt nicht folgen, welche Frage meinst du? Und welche Wunde meinst du mit dem Salz?
 
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Mal wieder ein Premiumbeitrag!

Dachte ich mir bei deinem auch....
da du die Antwort ja schuldig bleibst gehe ich mal davon aus dass das Salz genau die Wunde getroffen hat. Man sollte halt nur über das fabulieren wovon man auch tatsächlich praktische Erfahrung besitzt.
 
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Gelöschtes Mitglied 5390

Guest
Dachte ich mir bei deinem auch....
da du die Antwort ja schuldig bleibst gehe ich mal davon aus dass das Salz genau die Wunde getroffen hat. Man sollte halt nur über das fabulieren wovon man auch tatsächlich praktische Erfahrung besitzt.

Ja, du hast gewonnen!

Ich werde mich nie wieder mit einem solch erfahrenen WBG Nutzer wie dich anlegen...
 
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Ohne einen neuen Faden zu starten,...
wie sind denn neuere Erfahrungen mit Wärmebildvorsatz auf Schiene montiert und dahinter eine Zieloptik?

Ich haben von der Liemke Multi Rail und der Lösung von IEA gelesen. Beide nehmen ein kurzes ZFR mit fester Vergrößerung, einmal Sig Sauer, die andere Kombi ist von Steiner.

Wie verhält es sich mit dem Spalt zwischen Vorsatzgerät und Zieloptik?

Die hier gezeigten Zieloptiken haben wohl ein beleuchtetes Fadenabsehen. Würde es mit einem einfachen Rotpunkt in Bauform als Rohr, wie z.B. von Aimpoint, auch funktionieren?

Welche Alternativen gäbe es zu Sig Sauer und Steiner?

Kann man sich so eine Kombi rel. frei zusammen stellen oder gehen dafür nur wenige Komponenten?

Kann man sich so etwas zusammen stellen, jedoch zusätzlich mit Verbindung Vorsatzgerät und Zieloptik?

Lassen sich die meisten Wärmebildvorsatzgeräte dafür verwenden? Braucht man spezielle Füße dafür?

Was mir gut gefällt, ist die kurze Bauform und die dadurch gut erreichbaren Bedienelemente sowie das in Summe geringere Gewicht der Kombi.
 

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