Wärmebild Kamera Flir oder Pulsar

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Ich weiß, das kommt nächstes Jahr dran :)
Aber ich will auch eines haben das ich immer im Auto liegen lassen kann, und bei dem es nicht so extrem schlimm ist, vom Preis her gesehen, wenn es dann mal gestohlen würde.

Grüße

Ulf

Richtig, dieses Modell hat seine Berechtigung. Klein, leicht und robust ist es wie eine Taschenlampe immer am
Mann und kann bei Bedarf eingesetzt werden.
 
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Pulsar für 1.450 € tut seinen Dienst. Angehen zum Morgenansitz, Felder ableuchten, bis 200 m kein Problem, drüber hinaus wird es eben leicht verpixelt. Erkennen des Wildes je nach Größe auch weiter weg möglich. Dazu Dipol Dual size meist genutzt als Vorsatzgerät und das reicht für normalen jagdlichen Einsatz aus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Bis auf welche Entfernung ca. kannst du eine Sau vom Reh unterscheiden?
 
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Du meinst mit der WBK?
Ja ich würde sagen bis 300 m. Wie hier schon geschrieben wurde, man lernt die Bewegungen und die Anordnung auf der Fläche. Gerade Bachen mit Frischlingen werden leicht erkannt. Es kommt immer darauf an, wann und wie oft das Stück den Kopf hebt. Dann sieht man dass der rote oder wenn weiter entfernt nur weiße Fleck auf einmal einen Knuppel nach oben bekommt.

Äst ein einzelnes Stück vertraut mit tiefen Haupt, kommst manchmal schon ins Zweifeln auch bei nur 100 Metern

Auf den großen Wiesen kann man dann aber nicht immer sagen ob es Rotwild, Damwild, Sikawild oder Rehwild ist wenn man die Entfernung schlecht schätzen kann. Hasen bei der Zählung sieht man - ich würde mal sagen 150m. Für die normale Entfernung auf der Jagd - z.B. beim Angehen des Hochsitzes in der Frühe - reicht es voll aus.

Wer mit dem Vorsatzgerät jagt, wird über kurz oder lang bei einer WBK landen. Ich hatte schon welche im Test da sah man auch auf 500m noch was Sache ist. Halt alles eine Frage des Geldbeutels.

Für die Reichsbedenkenträger, Schiedsrichter hier: Ich jage im Ausland mit dieser Technik und habe auch in der Heimat eine Ausnahmegenehmigung für ein Vorsatzgerät.
Für mich ist es ein großer Schritt in Richtung einer tierschutzgerechten Jagd. Wer will kann ja auch weiterhin über Kimme und Korn jagen und dann bitte konsequent das Zielfernrohr ablehnen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Die deutlich besseren bis zB. 500m die du ansprichst, was wären das für welche, nach deinem Empfinden? Helion XP?

WH
 
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Muss ich mal meinen Bekannten fragen, die genauen Bezeichnungen merk ich mir nicht. Er jagt unter anderen Voraussetzungen, Kirrung total eingestellt und die Jagd im Wald ebenso. Von einem übersichtlichen Punkt sucht er die Feldflur ab und geht die Sauen dann an. Da muss so ein Gerät mehr leisten. Es lag so bei ca. 4000 denke ich....
 
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4000, dann reden wir von der Helion XP50, viel besser... auf kurzen Entfernungen sicher wesentlich detailreicher, auf großen Entfernungen, besser, aber obs 2000 Euro mehr Wert ist, muss jeder für sich einmal austesten...

Auf jeden Fall, meine. XQ-38-F für die Wald/Kirrung/Wieschen Jagd absolut top... aber solange diese Technik nicht für ZF's freigegeben wird, muss man halt damit leben viel mehr Wild zu sehen, als man ohne WBK vorher vermutet hätte.... aber an eine Schussbgabe ist nicht zu denken, weil man im ZF mit Leuchtpunkt nix, aber auch rein gar nix sieht.... wieder zur WBK gegriffen und.. da steht das Wild ja 20 m vor mir... schön, auf den nächsten Mond oder Sonnenaufgang warten. Brrr... jetzt ist das Wild weg..


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Xap

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Ich benutze selber die XQ23. Bitte die Kirche im Dorf lassen. Bei 150m ist Schluss, um ein Reh von einem Keiler zu unterscheiden, es sei denn das Reh steht breit und sichert entsprechend oft, si dass man den Träger erahnen kann. Jenseits von 200m sieht man, dass da was ist. Aber Schafe von einer Rotte Sauen zu unterscheiden gelingt nur mit sehr viel Wunschdenken.

Das Gerät ist wirklich klasse und der kleinen Flir überlegen. Aber man darf hier keine Wunder erwarten.
 
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Hallo an die versierten WBK Nutzer,

Was mich interessiert wurde von Price #15 schon mal kurz angerissen.

Ich überlege, mir ein Flir Scout TK zuzulegen um nicht für eine kurze Totsuche den Hund holen zu müssen. Ich selbst habe leider keinen (mehr).

Ich jage im Wald und die Situation kennt wohl jeder: Stück beschossen, gut abgekommen, sicheres Gefühl. Es springt trotzdem ab, noch ein paar Fluchten in die Dickung und mittlerer weile ist es dunkel. Reicht das Flir für eine Totsuche im -sagen wir- Umkreis von 50Metern?


Beste Grüße: Bo
 
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Das Problem beim "Hundersatz" ist halt, wenn das Stück in einer Bodenwelle oder hinter einem dichten Busch liegt, dann ist Schicht im Schacht. Federwild findet man übrigens mit meinem Gerät nicht. Bei der Entenjagd waren die Hunde im Wasser beschäftigt und ich wollte eine Ente suchen die auf der Wiese aufgeschlagen ist....ging nicht. Den austretenden Schweiß auf 3 m sah ich dann. Vögel sind allgemein sehr schlecht zu erkennen. Ausnahme letzthin waren ca. 10 Amseln auf einem Weg die ich für Kaninchen hielt. Dachte das gibt es doch nicht so viele junge...
 
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15 Apr 2015
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@colchicus, Danke!

Federwild ist wahrscheinlich einfach besser wärmegedämmt. Ich werde wohl nicht um einen Feldversuch herumkommen bevor ich so ein Teil beschaffe.

Beste Grüße: Bo
 

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