Vorhaltemaß

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8 Mrz 2023
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Du brauchst Garnichts zu rechnen. Es liegt daran dass ein 98er halt etwas länger braucht als manche andere Schlösser bis der Schlagbolzen wirklich vorne ist nachdem Du den Abzug betätigt hast. Ist oft bei allen Waffen verschieden. Kommt nur auf den Abzug an, wie der konstruiert ist.
Die Waffe hat einen Timney Abzug.
 
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12 Jul 2017
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Also ich halte eigentlich immer vorne auf dem Blatt an, schieße aber generell nicht auf schnelle Stücke und hat eigentlich immer funktioniert bei maximal 60m und den gewohnten Waffen und Kalibern. Die 8x57 und der kurze Lauf sind dann wohl mein Problem.
Oder du machst dir grundlos einen Kopf? :)

Wenn du sauber durchschwingst würde ich mir da an deiner Stelle gar keinen Kopf machen.. Lieber ein bewährtes System und 10cm weiter hinten, als vorm Abziehen groß das Überlegen anfangen.

Mach dich doch nicht verrückt... das Geschehene zur Kenntnis nehmen, die Erklärung anhand der Daten wäre ja logisch und nachvollziehbar.
 
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Ich habe eine Steyr Match in .222 Rem und eine Anschütz 1432 in .22 Hornet. Der Haltepunkt mit der Anschütz - um beim laufenden Keiler in der 10 abzukommen - liegt gegenüber der Steyr etwa 10 cm weiter vorn.
 

WP

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14 Okt 2010
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die "pass through" Methode auf den lfd. Keiler halte ich für etwas ungewöhnlich und, zumindest bei mir, keine gute Methode um ein reproduzierbares Trefferbild zu generieren.
Mein Haltepunkt ist auf den lfd. immer unter dem Teller. Kaliber ist dann eher 2. rangig. Wichtig ist, dass man vorne abkommt. Bei diesem Haltepunkt ist es auch egal ob die rennende Sau 2 oder 60m entfernt ist, Schuß sitzt dann immer im "Leben".
.......auffahren-Teller-Teller-Teller-buuum......ist ja auch nix anderes als "Constant Lead" auf die Taube auf Stand 4.......halte ich hier für die einfachere Methode
 
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3 Dez 2013
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Also ich halte eigentlich immer vorne auf dem Blatt an, schieße aber generell nicht auf schnelle Stücke und hat eigentlich immer funktioniert bei maximal 60m und den gewohnten Waffen und Kalibern. Die 8x57 und der kurze Lauf sind dann wohl mein Problem.
Ich schiesse auch eine 8x57 mit 47cm Lauf und halte zwischen Wurf und Teller an, klappt hervorragend.
 
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Das Problem: ich jage schon sehr lange und intensiv. Bei bewegten Zielen habe ich bisher nie vorgehalten, sondern einfach durchgeschwungen, die Schüsse trafen (auch beim laufenden Keiler). Verwendete Kaliber: meistens .308 und 7x64 aus 60iger Läufen. Nun habe ich einen Nachsuchen 98iger mit Drückjagdglas in 8x57 IS und 47cm Lauf vor einiger Zeit erworben. Die Waffe schießt sehr gut ( Barnes VOR-Tx euro TTSX 160gr). Vor 2 Wochen war ich auf dem Schießstand (Schießnachweis). Da ich für die 7x64 noch reichlich Cineshot habe, also 10 Schuss auf den laufenden Keiler. Alle bierdeckelmäßig knapp am Blatt wie gewollt. Dann der 98iger, zu meiner Überraschung saßen alle Schüsse bierdeckelmäßig etwa 12cm weiter hinten. Schießtechnik unverändert, Waffe schießt. Was soll das ? Es kann doch wohl auf die Entfernung nicht wirklich die 8x57 mit kurzem Lauf soviel langsamer sein ? Ich wollte mir jetzt nicht nach all den Jahrzehnten eine neue Schießtechnik für diese Waffe angewöhnen.
Unterscheidet sich die Optik mit den Waffen? Z.B. 1x Rotpunkt, 1x ZF?
Habe auch eine 7x64 mit 60er Lauf und eine 8x57 mit 51 Lauf - Differenz (bei beiden mit ZF 2-fach) ca. 1 Fingerbreit
 
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27 Jan 2019
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Du brauchst Garnichts zu rechnen. Es liegt daran dass ein 98er halt etwas länger braucht als manche andere Schlösser bis der Schlagbolzen wirklich vorne ist nachdem Du den Abzug betätigt hast. Ist oft bei allen Waffen verschieden. Kommt nur auf den Abzug an, wie der konstruiert ist.
Das ist die Lösung.
 

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