Weidmannsheil liebes Forum!
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Wer meine Beiträge etwas verfolgt hat wird vermutlich folgendes über mich wissen: ich bin Jungjäger auf der Suche nach der ersten eigenen Waffe, war schon einige Male in Afrika auf Jagd mit Leihwaffen meines Vaters und bin seit fast 20 Jahren mit meinem Vater Regelmäßig am Schießstand.
Über Heym, Steyr, Sako, Merkel bin ich schließlich ei Voere gelandet - der Firmenchef ist ein Bekannter der Familie und meine Wurzeln liegen in Kufstein - also war die Entscheidung für eine Waffe aus dem "Ort" - eine Voere.
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Ich finde es Schade dass kaum jemand diese Waffen kennt, deshalb her eine kurze Vorstellung.Es handelt sich um das Modell Tirolerin - UVP ca. 2.500 EUR der Firma Voere in Kufstein http://www.voere.at/de/waffentechnik/jagdwaffen/tirolerin.html in 30-06
Die Haptik der ganzen Waffe ist Spitze! Es gibt kein einziges Kunststoffteil an der Waffe. Der Spannschieber ist zwar relativ schwergängig (leichtgängiger als Sauer 404!) aber absolut lautlos.
Als Standardabzug kommt normalerweise ein Kombiabzug zum Einsatz, ich habe mir aber einen Feinabzug einbauen lassen. Der Abzug hat ein vernünftiges Auslösegewicht von ca. 800g ließe sich aber noch feiner einstellen. Die Abzugscharaktersitik ist über jeden zweifel erhaben.
Das Schaftholz empfinde ich persönlich als sehr schön.
Die Verarbeitung der Waffe ist tadellos, alle Passungen zwischen Holz und Metal sind sehr sehr eng (nicht wie z.B. bei Steyr!) und gleichmäßig ausgeführt. Der Take-Down Mechanismus ist leichtgängig und sehr präzise. Der Schaft ist auch an der Innenseite sehr gut verarbeitet und überall "Glatt" - keine Späne oder größerer Frässpuren. Auch ist der Schaft innen ausreichend geölt.
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Im ganzen bin ich sehr zufrieden mit der Waffe, sobald das Glas da ist wird sie eingeschossen und ich liefere euch den nächsten Bericht.
Für mich ist die Voere zur Zeit Preis/Leistung-Sieger. Und Als Tiroler: ein heimisches Produkt, top verarbeitet und nach meinen Wünschen gefertigt - was will man mehr.
Voere ist übrigens sehr kulant was Kundenwünsche angeht - Mündungsgewinde, kürzere Läufe etc. - im Grunde alles nach Absprache möglich und voraussichtlich auch günstig (auf der Homepage findet ihr die Preisliste unter Downloads...alles sehr moderat).
Anhang anzeigen 48371
Noch Fragen zur Waffe?
Hat jemand ev. auch eine Voere und möchte sich hier noch äußern?
Wmh Florian
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Wer meine Beiträge etwas verfolgt hat wird vermutlich folgendes über mich wissen: ich bin Jungjäger auf der Suche nach der ersten eigenen Waffe, war schon einige Male in Afrika auf Jagd mit Leihwaffen meines Vaters und bin seit fast 20 Jahren mit meinem Vater Regelmäßig am Schießstand.
Über Heym, Steyr, Sako, Merkel bin ich schließlich ei Voere gelandet - der Firmenchef ist ein Bekannter der Familie und meine Wurzeln liegen in Kufstein - also war die Entscheidung für eine Waffe aus dem "Ort" - eine Voere.
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Ich finde es Schade dass kaum jemand diese Waffen kennt, deshalb her eine kurze Vorstellung.Es handelt sich um das Modell Tirolerin - UVP ca. 2.500 EUR der Firma Voere in Kufstein http://www.voere.at/de/waffentechnik/jagdwaffen/tirolerin.html in 30-06
- Handspanner nach Kugelschreiber-Prinzip
- Waffe ohne Werkzeug Zerlegbar (Schaft/System mit Lauf)
- eigene Voere-Schwenkmontage integriert
- Montagebasis ist gleichzeitig (gute) Lochvisierung
- Kaliberwechsel durch austausch des Laufes möglich (2 Imbusschrauben)
- Schaft mit Doppelfalzbacke und "upgrade"-Holz
- Gewicht nur 2,8kg inkl. Montageunterteil!
- Stahlbauweise ohne Kunststoff
Die Haptik der ganzen Waffe ist Spitze! Es gibt kein einziges Kunststoffteil an der Waffe. Der Spannschieber ist zwar relativ schwergängig (leichtgängiger als Sauer 404!) aber absolut lautlos.
Als Standardabzug kommt normalerweise ein Kombiabzug zum Einsatz, ich habe mir aber einen Feinabzug einbauen lassen. Der Abzug hat ein vernünftiges Auslösegewicht von ca. 800g ließe sich aber noch feiner einstellen. Die Abzugscharaktersitik ist über jeden zweifel erhaben.
Das Schaftholz empfinde ich persönlich als sehr schön.
Die Verarbeitung der Waffe ist tadellos, alle Passungen zwischen Holz und Metal sind sehr sehr eng (nicht wie z.B. bei Steyr!) und gleichmäßig ausgeführt. Der Take-Down Mechanismus ist leichtgängig und sehr präzise. Der Schaft ist auch an der Innenseite sehr gut verarbeitet und überall "Glatt" - keine Späne oder größerer Frässpuren. Auch ist der Schaft innen ausreichend geölt.
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Im ganzen bin ich sehr zufrieden mit der Waffe, sobald das Glas da ist wird sie eingeschossen und ich liefere euch den nächsten Bericht.
Für mich ist die Voere zur Zeit Preis/Leistung-Sieger. Und Als Tiroler: ein heimisches Produkt, top verarbeitet und nach meinen Wünschen gefertigt - was will man mehr.
Voere ist übrigens sehr kulant was Kundenwünsche angeht - Mündungsgewinde, kürzere Läufe etc. - im Grunde alles nach Absprache möglich und voraussichtlich auch günstig (auf der Homepage findet ihr die Preisliste unter Downloads...alles sehr moderat).
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Noch Fragen zur Waffe?
Hat jemand ev. auch eine Voere und möchte sich hier noch äußern?
Wmh Florian
