VJP Prüfungsabbruch bei Hasenspur 0 Punkte

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Mit abgebrochener Prüfung darf er wiederholen, wenn durchgeprüft worden wäre war’s das. Im Grund hat der Prüfer ihm einen Gefallen getan. Allerdings hätte der Wunsch zum Abbruch vom Hundeführer kommen sollen.

Wow. Da muss man als Erstlingsführer wohl besser noch ein Semester Jura studieren, um
das alles zu wissen … ;-)
Klingt sehr formal.
 
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Wir waren ja alle nicht dabei. Null gibt es nur wenn gar nichts läuft. Spur wahrgenommen und nicht gearbeitet. Kommt nicht oft vor. Wir hatten letzte Woche einen Hund, der wollte nicht suchen. Keinen Meter. Suche null, schussfestigkeit nicht prüfbar.
Hab ich gestern bei einem Jagdterrier gesehen.4 Hasen bekommen und nicht eine Spur gearbeitet.hätte ich nicht für möglich gehalten das es das gibt🤷🏻
 
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Mein DJT hat genau eine Hasenspur vor der Prüfung gemacht und die haben wir beide nicht unbedingt Prüfungskonform gemacht… trotzdem hat das in der Prüfung dann geklappt.
 
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Hab ich gestern bei einem Jagdterrier gesehen.4 Hasen bekommen und nicht eine Spur gearbeitet.hätte ich nicht für möglich gehalten das es das gibt🤷🏻
Mein Dackel ist auch durch die Spurlaut gerasselt...
Hasen geübt, alles gut, vielleicht etwas kurz.
Dann erfolg an Sauen gehabt und vorbei waren die Hasen 🤷‍♀️

Mit viel Mühe dann doch die Spurlaut geschaft.
Schweiss und ESW problemlos.

Wenn der Sauen in der Nase hat ist das andere Wild egal...

Gruß Weichei
 
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Kann man das überhaupt beeinflussen? Liegt das nicht mehr an dem individuellen Hund?Ich hatte mit meinem Dackel die Hasenfährte gemacht, da war er noch kein Jahr alt. Sofort laut und ab ging es. Er ließ sich dann auch nicht mehr anrufen. Das ist Kehrseite.
Auf der selben Prüfung waren auch Dackel die ich nicht unbedingt als Jagdhund bezeichnen würde.
 
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Kann man das überhaupt beeinflussen? Liegt das nicht mehr an dem individuellen Hund?Ich hatte mit meinem Dackel die Hasenfährte gemacht, da war er noch kein Jahr alt. Sofort laut und ab ging es. Er ließ sich dann auch nicht mehr anrufen. Das ist Kehrseite.
Auf der selben Prüfung waren auch Dackel die ich nicht unbedingt als Jagdhund bezeichnen würde.
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung.

Ich habe am Anfang ganz normal mehrere Hasenspuren geübt. Er ging nie weiter als max. 500 Meter. War für mich ok. Der Laut war da, das war wichtig.

Danach mit ca. 8 Monaten SW Gatter. Alles Top gemacht.

8 Wochen vor der SP Prüfung ist er beim üben mehrmals vom Hasen aber abgedriftet, Hase nach links Hund nach rechts, in den Raps, Sauen in die Nase bekommen.

Sehr gut an Sauen gejagt. Sauen raus aus dem Raps….

Das ist bis heute so… Hasenspur macht er vielleicht noch 50 bis 100 Meter, wenn ich auf DJ mit durchgehe, jagt er gut an Rehwild und sobald er Sauen in der Nase hat lässt er alles liegen und Jagt Sauen…

Am Schweissriemen allerdings keinerlei Probleme. Da will er nur zum Stück. Mache ich mittlerweile aber wenig, 10-12 im Jahr. Bergehilfe….

Am Wild ist er gut abzurufen. Nicht beim ersten mal, aber dann doch.

Gruß Weichei
 
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Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung.

Ich habe am Anfang ganz normal mehrere Hasenspuren geübt. Er ging nie weiter als max. 500 Meter. War für mich ok. Der Laut war da, das war wichtig.

Danach mit ca. 8 Monaten SW Gatter. Alles Top gemacht.

8 Wochen vor der SP Prüfung ist er beim üben mehrmals vom Hasen aber abgedriftet, Hase nach links Hund nach rechts, in den Raps, Sauen in die Nase bekommen.

Sehr gut an Sauen gejagt. Sauen raus aus dem Raps….

Das ist bis heute so… Hasenspur macht er vielleicht noch 50 bis 100 Meter, wenn ich auf DJ mit durchgehe, jagt er gut an Rehwild und sobald er Sauen in der Nase hat lässt er alles liegen und Jagt Sauen…

Am Schweissriemen allerdings keinerlei Probleme. Da will er nur zum Stück. Mache ich mittlerweile aber wenig, 10-12 im Jahr. Bergehilfe….

Am Wild ist er gut abzurufen. Nicht beim ersten mal, aber dann doch.

Gruß Weichei
Komisch. Meiner Jagd aus Federwild alles.
Das Highlight war, als er aus dem eingezäunten Garten ausgebrochen ist und eine Katze aus der Nachbarschaft Spur- und Sichtlaut durch die Gärten im Wohngebiet gejagt hat.
 
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Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung.

Ich habe am Anfang ganz normal mehrere Hasenspuren geübt. Er ging nie weiter als max. 500 Meter. War für mich ok. Der Laut war da, das war wichtig.

Danach mit ca. 8 Monaten SW Gatter. Alles Top gemacht.

8 Wochen vor der SP Prüfung ist er beim üben mehrmals vom Hasen aber abgedriftet, Hase nach links Hund nach rechts, in den Raps, Sauen in die Nase bekommen.

Sehr gut an Sauen gejagt. Sauen raus aus dem Raps….

Das ist bis heute so… Hasenspur macht er vielleicht noch 50 bis 100 Meter, wenn ich auf DJ mit durchgehe, jagt er gut an Rehwild und sobald er Sauen in der Nase hat lässt er alles liegen und Jagt Sauen…

Am Schweissriemen allerdings keinerlei Probleme. Da will er nur zum Stück. Mache ich mittlerweile aber wenig, 10-12 im Jahr. Bergehilfe….

Am Wild ist er gut abzurufen. Nicht beim ersten mal, aber dann doch.

Gruß Weichei
Ging Dir da denn nicht der Arsch auf Grundeis? Meine ist mir im Sommer zweimal für ne Stunde in den Raps. Ich habe die dann im Sommer im Feld nie wieder abgemacht .
 
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Nö.
Habe dann die Revierecke gewechselt, stramm Hasen geübt, Spurlautprüfung gemacht und einfach immer die DB mitgenommen.

Mehrere Sauen tagsüber im oder am Mais vor dem Hund geschossen.
Er wurde dadurch zwar noch etwas kürzer im Jagen, aber weit ging er sowieso noch nie.

Wir stellen immer die Sitze an Schadflächen. Da ist dann meist Kugelfang auch kein Problem.

Und die Jagdgenossen sehen das was gemacht wird.

Gruß Weichei
 
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Es soll ja Hundeführer geben, denen wurde weisgemacht die VJP sei eine reine Anlagenprüfung zu der man roh, ohne vorheriges Training antreten kann.
wenn dein Hund auf der VJP Punkte machen soll, muss er planvoll auch auf diese Prüfung vorbereitet werden. Es gibt professionelle Hundeschulen die machen das.
Der Grundgehorsam soll da sein - muss aber für die VJP noch nicht perfekt sein.
Als erstes soll der Hund an das Vorstehen herangebracht werden.
Wenn der Hund die Anlage zum Vorstehen zeigt gibt es großes Lob oder Leckerle.
Die ersten Suchen muss der Hund in einem gut besetzten Niederwildrevier machen und Erfolg haben.
Einen Leinenkrüppel in einem Revier ohne Hasen suchen zu lassen bringt nichts. Solche weichgespülten Bei-Fuss-geher gibt es leider viel zu viele. Der Hund darf auch mal einen Hasen oder auch ein Reh hetzen ohne dass er gleich runtergetrillert wird. Notfalls muss der Hundeführer viele Kilometer fahren um geeignete, gut besetzte Reviere zu finden. Nur so kann der Finderwille erweckt werden.
Finderwille und fehlender Gehorsam dürfen nicht verwechselt werden.
Wenn er dann auch mal erst nach einer Stunde wiederkommt, wir er gelobt und geliebelt.
Du kannst jeden Hund kurz machen - daß er nur unter der Flinte sucht--
Aber dann wird er niemals wieder weiträumig , bis an den Horizont suchen - und gerade das macht einen guten Jagdhund aus.

s.
 
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Nö.
Habe dann die Revierecke gewechselt, stramm Hasen geübt, Spurlautprüfung gemacht und einfach immer die DB mitgenommen.

Mehrere Sauen tagsüber im oder am Mais vor dem Hund geschossen.
Er wurde dadurch zwar noch etwas kürzer im Jagen, aber weit ging er sowieso noch nie.

Wir stellen immer die Sitze an Schadflächen. Da ist dann meist Kugelfang auch kein Problem.

Und die Jagdgenossen sehen das was gemacht wird.

Gruß Weichei
Ok
Meine kam einmal mit Spelzen in den Lichtern da raus. 6x am Tag Augentropfen und einmal hat sie fast die Hitze gekillt. Einen Hund lasse ich da wenn überhaupt nur noch morgens um 5 Uhr da rein.
 

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