Verschärfung Waffenrecht Messer

[Waldmensch]

Da gab es bisher einige die aus tieftster Überzeugung etwas für richtig hielten. Die allgemeinheit aber das ganz anders sieht oder sah.


Getreu dem Sprichwort: Mörder essen Brot, verbietet Brot!

Sehe ich den angestrebten Ansatz nicht ala probates mittel.

 

[Alg_de]

Erstens verwendete man das Kürzel BRD nur in der DDR, also bei den Kommunisten und zweitens kannst du ja eigentlich nur die letzten 35 Jahre überblicken, also Quark.

Guck mal, mein lieber Cast, was Wikipedia da so sagt: „Deutschland (Vollform des Staatsnamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland)….“ und der Ossi, der saufaule Hund, der hat sich dann dazu verstiegen, die Vollform abzukürzen, weil es ihm das Leben leichter gemacht hat? Üble Typen, diese Ossis…..

….und nun laufen sie wieder einem westdeutschen Verführer nach, dem bösen B. Höcke, der so verdorben und verfassungsfeindlich ist, dass er immer noch in Hessen beamteter Geschichtslehrer ist…..wow….man schaffe sich seine eigene Opposition und steuere sie…..ich roll mich weg…

 

[Mbogo]

Also ich kenne aus meiner ganzen Kindheits-, Jugend- und jungen Erwachsenenzeit genau einen Fall im ganzen Umkreis, sowohl als ich auf dem Land auf kleinen und großen Dorffesten, als auch aus der Großstadt in der Konzert-/Clubszene unterwegs war.
...
Mittlerweile haben wir mindestens wöchentlich, oft täglich Fälle in denen ein Messer zum Einsatz kommt und es Tote oder schwer Verletzte gibt.
...

Zurück zum Thema, wider das "immer-dabei-Messer"

und die Waffenverbotszonen, ¿hilfreich, einschränken des Rechts auf freie Entfaltung der (welcher?) Persönlichkeit oder was?

Der vorerst letzte Fall (Mannheim?) mit Todesfolge wurde von einer jungen Frau verursacht, die jemandem, der sie im Bahnhofsbereich sexuell belästigte (an den Po gegriffen), zur Rede stellte und ihm dann das Messer ins Herz stieß. Sie hat sich selbst der Polizei gestellt, wohl nach Absprache mit dem Rechtsanwalt.

Ich gehe davon aus, dass sie froh wäre, kein Messer dabei gehabt zu haben, weil sie dann jetzt nicht einem Prozeß wg. fahrlässiger Tötung entgegensähe.

Wenn sich solche "Gelegenheitstötungen" durch Messerverbotszonen nebst entsprechenden Kontrollen vermeiden ließen, wäre schon einiges gewonnen.

Mbogo

 

[sigges]

...

Wenn sich solche "Gelegenheitstötungen" durch Messerverbotszonen nebst entsprechenden Kontrollen vermeiden ließen, wäre schon einiges gewonnen.

Mbogo

Werden sie aber nicht.
Wer so asozial ist jemanden wegen eines Griffs an den Hintern abzustechen interessiert sich einen Scheiss für Waffenverbotszonen.

 

[Mbogo]

Eher

hätte sie gar kein Messer dabei. Sie trägt das ja nicht mit sich rum, weil sie Angst hat, jemand könnte ihr an den Hintern fassen.

Mbogo

 

[cast]

Das Grundgesetz? Aha…..

Allein dafür bekämst du bei mir hier eine lebenslange Sperre. Vielleicht interessiert es auch Behörden.

 

[cast]

Anfang der 1970er-Jahre begann eine Kontroverse um die Abkürzung, als in einigen Bundesländern der Gebrauch untersagt wurde, da sie durch die häufige Verwendung in der DDR als „kommunistische Erfindung“ und „Agitationsformel“ verfemt sei.[5][6] Mit der Vermeidung der Abkürzung „BRD“ wollte sich die bundesdeutsche Seite vom Sprachgebrauch in der DDR abgrenzen und verhindern, dass west- und ostdeutscher Staat durch analoge Abkürzungen auf eine Stufe gestellt werden.

Zitat aus wikipedia

 

[Klosterwald]

Getreu dem Sprichwort: Mörder essen Brot, verbietet Brot!

Auf diesen Thread adaptiert: Mörder benutzen Messer, verbietet Messer......

 

[Alg_de]

Allein dafür bekämst du bei mir hier eine lebenslange Sperre. Vielleicht interessiert es auch Behörden.

Da scheinen bei Dir sehr interessante, sehr wenig mit der Freiheit anderer und Freier Rede kompatible Charakterzüge durch. Irgendein Nataschalnik im Osten hätte seine helle Freude an Dir gehabt, mein lieber ideologisch stark gefestigter Freund. Carlo Schmidt jedenfalls hast Du auch nicht studiert. Schade eigentlich.

 

[rheingold]

Erstens verwendete man das Kürzel BRD nur in der DDR,

Was Du nicht alles so weisst.

 

[Alg_de]

Auf diesen Thread adaptiert: Mörder benutzen Messer, verbietet Messer......

Das interessante daran ist, dass Mörder Messer nutzen, Totschläger nutzten nicht nur Totschläger sondern auch Messer. Räuber rauben wertvolle Messer unter Vorhalten eines Messers und das auch noch in Waffenverbotszonen. Schon recht komplex, wenn der Schraubenzieher vor dem Schild ein Schraubendreher, dahinter aber eine Stichwaffe ist….
Kann da der Gesetzgeber nicht erstmal die besondere Waffenverbotszone einrichten, in der es jedermann verboten ist, den Anordnungen, die für eine stinknormale Waffenverbotszone gelten, nicht Folge zu leisten?

 

[Alg_de]

Was Du nicht alles so weisst.

Wenn er nicht immer so dogmatisch wäre, könnte man gepflegt über so einiges parlieren.

 

[Alg_de]

Auf diesen Thread adaptiert: Mörder benutzen Messer, verbietet Messer......

Messer sind aus Stahl. Verbietet Stahl. Stahl wird in der Industrie verwendet. Verbietet die Industrie….Deinem Ansatz wohnt eine besondere Konsequenz inne, dazu führt, dass Messer aus Stahl so teuer werden, dass nur reiche Mörder sich das Messer noch werden leisten können.

 

[Kingklops2]

Das klingt doch schon wieder vernünftig.
Messer so teuer machen, dass sich nur wenige sie leisten können.

Hätte es Waffelverbotszonen in der Innenstadt gegeben wäre ich auch nicht so fett.

 

[Thersites]

Ne Cast, nimm man Bruno Bandulets Buch Deutschland - Beuteland zur Hand. Er ist Historiker, kein Ossi, kein Kommunist und erfolgreicher Investor. Vielleicht hilft es.

Nee Kommunist ist er wohl nicht. Stattdessen gehört er eher zur konträren Schmuddelecke.
Ein Tipp: Man sollte NIE mit einem Autor werben, der im Kopp-Verlag veröffentlicht.
Das könnte dauerhaft die Reputation schädigen.