Vergleich Geco Star, RWS Hit, GMX Hornady, Sako Powerhead

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Das war nur höflich formuliert. Wie man sieht,hat es sich nicht gelohnt, er schreibt ja weiter Blödsinn.
Deine Penetranz hat was pathologisches. Ich dachte eigentlich, ich hätte mehr als deutlich klar gemacht, dass ich keinen Bedarf an deinen substanzlosen zweizeilen Postings habe.
 
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Dann schreibe ich mal den ersten konkreten Beitrag.

Ich verwende RWS HIT in einer R93 in 8x57 und Sako Powerhead 2 in einer Rem 700.
Offen gesagt interessiert mich Drall-und Lauflänger gar nicht oder positiv formuliert, erwarte ich TPL auf Bierdeckelformat in 100m mit wenig Wildbretentwertung. Die R93 ist auf Fleck eingeschossen, die R700 +4cm. Die R93 ist seit 25 Jahren (oder so) meine Universalwaffe von … bis…. Die Rem700 eine reine Ansitzwaffe mit langem Varmintlauf.

Erlegt im Vergleichszeitraum zusammen gut 100 Kreaturen Fuchs, Dachs, Reh- und Schwarzwild. Die R93 hat sicher 80% Anteil, Schussentfernung meist unter 100m. Die Rem700 wird in einen anderen Revier eingesetzt, dort öfters bis 100-120m möglich.

Präzision tut sich eigentlich bei beiden nichts. Die Kombi Rem700/Sako ist etwas präziser, allerdings habe ich da auch einen GRS Schaft. Ich glaube aber, dass ich mit dem Setup generell präziser bin, 3er Serien auf 2Euro Größe kriege ich öfters hin. Bei der R93 sind es eher 5 cm Kreise.

Wildbretentwertung ist bei beiden gleich sehr gut. Bis auf vlt. 1 oder 2 Ausnahmen blieben beide massestabil und haben wie versprochen deformiert. Bei der HIT hatte ich bei schwachem Wild mal Ausschussprobleme, das Geschoss machte nicht auf bis hin zu keinem Ausschuss. Ich glaube aber, dass das ein Problem des Loses war und es besteht nicht mehr. Fuchs ist bei beiden nicht balgschonend oder perfekt, Dachse liegen bei beiden immer sofort.

Die Sako habe ich genommen, weil sie einfach deutlich billiger ist. 90 zu 60 Euro im letzten Herbst. Ich bleibe wohl auch in der Kombi, weil ich mich sicher fühle.

Ich reinige wenig, so alle 50 Schuss. Mechanisch mit Bronzebürste und dann mit Pads und wenig Öl. Nach sagen wir mal 5 Pads sind die bei beiden optisch blitzblank. Die R93 habe ich schon sehr lange und schiesse die HIT auch quasi ab Verfügbarkeit. Auch Wartung/ Reinigung durch BüMa, die ich alle paar Jahre machen lasse, bestätigen das Bild.

Aber: ich habe Sako auch in .222 probiert. Schussbild wie bei einer Schrotflinte, mir RWS wie mit einem Bürolocher. Auch nach Reinigung und Test durch BüMa war es mit Sako nicht besser.

Ein Mitjäger hat in 30.06 (?) auch die Sako in einer Tikka. Gleich gute Erfahrung wie bei mir.

Fazit meinerseits: ich habe mit der HIT über die Jahre deutlich mehr geschossen und deshalb auch mehr Fehler gehabt. Es kommt, siehe meine .222, auf die Kombi Waffe/Munition an, aber so 40-50% Prozent höhere Kosten sprechen dann eher für die Sako.
 
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26 Sep 2017
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Habe was Präzision angeht sehr gute Erfahrungen mit dem Fox Classic Hunter gemacht, ebenfalls ist die Wildbredentwertung im Allgemeinen recht gering. Im Gegensatz zur evo green die ich vorher genutzt habe, habe ich jetzt immer Fluchten wenn ich hinter dem Blatt abkomme. Aber das war vorher klar….
 
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12 Dez 2015
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Dann schreibe ich mal den ersten konkreten Beitrag.

Ich verwende RWS HIT in einer R93 in 8x57 und Sako Powerhead 2 in einer Rem 700.
Offen gesagt interessiert mich Drall-und Lauflänger gar nicht oder positiv formuliert, erwarte ich TPL auf Bierdeckelformat in 100m mit wenig Wildbretentwertung. Die R93 ist auf Fleck eingeschossen, die R700 +4cm. Die R93 ist seit 25 Jahren (oder so) meine Universalwaffe von … bis…. Die Rem700 eine reine Ansitzwaffe mit langem Varmintlauf.

Erlegt im Vergleichszeitraum zusammen gut 100 Kreaturen Fuchs, Dachs, Reh- und Schwarzwild. Die R93 hat sicher 80% Anteil, Schussentfernung meist unter 100m. Die Rem700 wird in einen anderen Revier eingesetzt, dort öfters bis 100-120m möglich.

Präzision tut sich eigentlich bei beiden nichts. Die Kombi Rem700/Sako ist etwas präziser, allerdings habe ich da auch einen GRS Schaft. Ich glaube aber, dass ich mit dem Setup generell präziser bin, 3er Serien auf 2Euro Größe kriege ich öfters hin. Bei der R93 sind es eher 5 cm Kreise.

Wildbretentwertung ist bei beiden gleich sehr gut. Bis auf vlt. 1 oder 2 Ausnahmen blieben beide massestabil und haben wie versprochen deformiert. Bei der HIT hatte ich bei schwachem Wild mal Ausschussprobleme, das Geschoss machte nicht auf bis hin zu keinem Ausschuss. Ich glaube aber, dass das ein Problem des Loses war und es besteht nicht mehr. Fuchs ist bei beiden nicht balgschonend oder perfekt, Dachse liegen bei beiden immer sofort.

Die Sako habe ich genommen, weil sie einfach deutlich billiger ist. 90 zu 60 Euro im letzten Herbst. Ich bleibe wohl auch in der Kombi, weil ich mich sicher fühle.

Ich reinige wenig, so alle 50 Schuss. Mechanisch mit Bronzebürste und dann mit Pads und wenig Öl. Nach sagen wir mal 5 Pads sind die bei beiden optisch blitzblank. Die R93 habe ich schon sehr lange und schiesse die HIT auch quasi ab Verfügbarkeit. Auch Wartung/ Reinigung durch BüMa, die ich alle paar Jahre machen lasse, bestätigen das Bild.

Aber: ich habe Sako auch in .222 probiert. Schussbild wie bei einer Schrotflinte, mir RWS wie mit einem Bürolocher. Auch nach Reinigung und Test durch BüMa war es mit Sako nicht besser.

Ein Mitjäger hat in 30.06 (?) auch die Sako in einer Tikka. Gleich gute Erfahrung wie bei mir.

Fazit meinerseits: ich habe mit der HIT über die Jahre deutlich mehr geschossen und deshalb auch mehr Fehler gehabt. Es kommt, siehe meine .222, auf die Kombi Waffe/Munition an, aber so 40-50% Prozent höhere Kosten sprechen dann eher für die Sako.
Wow, nach nur drei Seiten der erste konstruktive Beitrag. Habe die RWS Hit jetzt gerade erst in .300 Win Mag eingeschossen mit einer Helix. War echt überrascht über die Genauigkeit auf 100m, schiesst Loch in Loch. Habe Sie auf Empfehlung Büchsenmacher mit seiner Kundschaft genommen, brauche wenig Flucht, wichtiger als Wildbrettentwertung. Kleiner Laden, da kann man den Verkäufer noch vertrauen.
Ja und denke, mit dem Kaliber fällt alles mögliche Wild im deutschen Wald um😉
Nachteil gerade sehr schwer zu bekommen und unverschämt teuer.
 
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30 Jan 2016
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Wow, nach nur drei Seiten der erste konstruktive Beitrag. Habe die RWS Hit jetzt gerade erst in .300 Win Mag eingeschossen mit einer Helix. War echt überrascht über die Genauigkeit auf 100m, schiesst Loch in Loch. Habe Sie auf Empfehlung Büchsenmacher mit seiner Kundschaft genommen, brauche wenig Flucht, wichtiger als Wildbrettentwertung. Kleiner Laden, da kann man den Verkäufer noch vertrauen.
Ja und denke, mit dem Kaliber fällt alles mögliche Wild im deutschen Wald um😉
Nachteil gerade sehr schwer zu bekommen und unverschämt teuer.
Ja, wobei, wenn man länger sucht sich der Unterschied auf so 10-15€ reduzieren kann und man 5 plus x Packungen kauft. Aber ich kaufe gerne beim BüMa und da kostet die Packung trotz Mengenrabatt immer etwas mehr.
 
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29 Jan 2022
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Hallo, ich würde zuraten die verschiedenen Patronen ausprobieren. Bei mir ist es so ausgegangen, dass die Geco nicht präzise war, die Powerhead II und die Powerhead Blade dagegen sehr. Aufgrund der Verfügbarkeit ist es dann die Blade geworden.
Bei anderen Büchsen kann das Ergebnis anders ausfallen, ein Kollege hat mit der Geco gute Trefferbilder geschossen, insofern hilft vermutlich ein Tag auf dem Stand bei der Vorauswahl ganz gut.
 

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